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    Zitat von kugel-balu: „Aber ändert sich die Aufteilung nicht in Abhängigkeit vom abgerufenen Strom ? Allerdings könnten LM 317 / 337 hier etwas langsam sein (?), und eine einfache Schaltung mit Referenzdiode und schnellem Längstransistor könnte Vorteile bringen. “ Hallo Michael, Es gibt viele Parameter, die Einfluss haben. Versorgungsspannung, eingestellte Reglerspannung, auch Laststrom. LM317 / 337 sind nicht zu langsam. Die regeln ja nur die vorher bereits nahezu perfekt geglättete Gleichspann…

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    Die NE555 SNT-Schaltung ohne Schalttransistor profitiert übrigens nicht von dem Kondensator über der Sekundärwicklung, auch nicht die Schaltung mit BJ-Transistor. Beide arbeiten vollständig als Flusswandler - mit und ohne Kondensator. Die Schaltung mit dem Darlington Schalttransistor wird nur sehr geringfügig durch den Kondensator "besser". Diese Schaltung arbeitet ganz überwiegend als Sperrwandler und wird nur unwesentlich von dem Kondensator beeinflusst. Lediglich die MOSFET-Transistor-Schaltu…

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    Hallo Michael, wie ich anfangs schrieb, ist die Ausgangsspannung aller ungeregelten Schaltwandler lastabhängig. Wenn, wie hier, bei einer starken Last mit dem besagten Kondensator (und mit Brückengleichrichter) die Ausgangsspannung grösser wird, kann die Lastabhängigkeit nicht schlechter geworden sein, im Gegenteil. Kommerzielle Produkte arbeiten mit Pulsbreitenmodulation und optoelektrischer Rückkopplung, sind also geregelt. Deshalb ist das dort kein Thema. Bei der hier verwendeten Ansteuerung …

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    Hallo Andreas, ja, das ist nützlich. Wieso kann man darüber nichts lesen? Nirgendwo. Ob so eine DC-Wandler-Schaltung wie hier tatsächlich im Flusswandler- oder im Sperrwandler-Modus arbeitet, finde ich ohne Simulation (oder Messung) schwer vorherzusagen. Man sieht es ja nur daran, ob der sek. Spulenstrom oder Diodenstrom phasengleich mit dem Spulenstrom durch die Primärwicklung auftaucht oder 180° phasenverschoben. Bei reinem Fluss- oder Sperrwandlerverhalten sind an der Stromleitung nur zwei de…

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    Interessante Entdeckung: Der Brückengleichrichter in Verbindung mit dem Kondensator C1 (parallel zur Sekundärspule) sorgt dafür, dass die Schaltung sowohl als Eintaktflusswandler als auch als Sperrwandler arbeitet. saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/10658/ Lässt man in der Gleichrichterbrücke die Dioden D2 und D3 weg (oder unterbricht sie), es arbeiten also nur D1 und D4, ist es ein Flusswandler. Lässt man D1 und D4 weg, ist es ein Sperrwandler. Flusswandler: Während Strom durch die Prim…

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    7140, 924x FM-Tuner-Modul

    oldiefan - - Verstärker

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    Dank an Wacholder! Das macht Sinn, Rätsel gelöst! Gruß Reinhard

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    Der erste Entwurf erfolgte "auf dem Trockenen". In Simulation. Als "Schalter" hatte ich zunächst einen npn-Leistungstransistor der robusteren Sorte (MJ15003) auf einem Alu-Kühlkörper (ebenfalls aus einem ausgeschlachteten PC-Netzteil) angeschaut. Die Schaltung könnte damit folgendermassen aussehen (zunächst noch ohne Stabilisierung/Regelung): saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/10642/ saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/10643/ Hinweis: In der Simulation kann ich keine zwei verschie…

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    Hier die entsprechenden Messungen an den Anschlüssen. Man sollte sich immer vergewissern, dass man die Sollwerte am betreffenden Trafo hat. Auch wenn ich an zwei Exemplaren die "richtigen" brauchbaren Werte messen konnte, kann ich nicht garantieren, dass alle Trafos gleich geeignet sind. Es gibt viele unterschiedliche Ausführungen von Computer-Schaltnetzteile und vermutlich auch unterschiedliche Trafos. Übrigens... Die beiden Anschlüsse mit erkennbarer Mittenanzapfung sind im PC-Netzteil auf der…

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    Angeregt durch das von Andreas vorgestellte Bauprojekt "Schaltnetzteil mit NE555" Schaltnetzteil mit NE555 bin ich einen Schritt weiter gegangen und habe - davon abgeleitet - einen Gleichspannungswandler (DC-DC-Wandler) gebaut, der das nachstehende erweiterte Anforderungsprofil erfüllt: Eigenschaften - DC-Eingangs-/Betriebsspannung frei wählbar im Bereich 6 V bis 12 V - DC-Ausgangsspannung stabilisiert /geregelt (= Last-unabhängig) und variabel einstellbar - Ausgangsspannung wahlweise symmetrisc…

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    Hallo Dieter, sämtliche Bauteile auf Treiberplatte und Endstufenplatte überprüfen, auch Widerstände und Dioden, nicht nur die Transistoren. Elkos auf der Treiberplatte erneuern Trimmpotis erneuern, wenn die Schleifer wackkelig geworden sind. Damit ist die Pflicht getan und der 9240 sollte damit einwandfrei laufen. Kerkos und Folienkondensatoren müssen i.a. nicht ersetzt werden. Es gibt zwar auch Vorschläge für darüber hinausgehende Änderungen, die sind aber über die Notwendigkeit hinausgehende K…

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    Sehr ärgerlich. Hoffentlich gelingt es Dir, das fehlende Modul zu besorgen. Gruß Reinhard

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    Zitat von Wacholder: „Auffällig - aus "moderner Sicht" - ist der mit 560K sehr große Eingangswiderstand gegen Masse. Heutzutage sind eher 47K für MM-Systeme gebräuchlich.“ 47 kOhm war auch zur Zeit der Fertigung des TS-100A für MM-Systemeder Standard. Du musst den Gesamt-Eingangsimpedanz sehen, die ist auch beim Telewatt TS-100A nahe an 47 kOhm, also korrekt. Zu den 560k (R7) liegen bereits 120k (R8) - verbunden über 1k (R14) parallel nach Masse, das sind dann zusammen bereits nur noch 100k. Den…

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    Schaltnetzteil mit NE555

    oldiefan - - Sonstiges

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    Hallo Michael, die kleinen Spikes auf den Ausgangsleitungen lassen sich dämpfen. Der Aufwand dafür kann mit den Anforderungen sehr ansteigen. Es ist dann die Frage, wann man sich zufrieden gibt. Messbar wird immer noch was sein. Aber der Einbau in Radios ist nochmal eine ganz andere Geschichte, weil es dabei auch - und vor allem - um die Abstrahlung der Störungen vom Schalttrafo geht, also nicht leitungsgebunden. Dagegen hilft nur die vollständige Kapselung in einem Metallgehäuse, bevorzugt aus …

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    Hallo Maxi, SABA mag Dich nicht! Im Ernst, etwas genauer müsstest Du schon beschreiben, was wann, wo und wie passiert. Welche Sicherungs brennt durch? Es gibt mehrere. Gruß Reinhard

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    Schaltnetzteil mit NE555

    oldiefan - - Sonstiges

    Beitrag

    Hallo Stefan, Dein Gedanke ähnlich wie bei mir. Wenn Andreas seine Kleinversion hier vorgestellt hat, kann ich noch eine grössere Variante ergänzen, wie Andreas schon erwähnt hat (Andreas, Christian und ich haben zu beiden Varianten unsere Köpfe zusammengesteckt). Die grössere Variante bietet:- höhere Ausgangsleistung - Ausgangsspannung bis 30 V (oder +/- 15 V) symmetrisch - Ausgangsspannung stabilisiert/geregelt und stufenlos von 2,5 V (oder +/- 1,25 V) bis 30 V (oder +/- 15 V einstellbar) - eb…

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    Seit Beginn des Transistorzeitalters. Hier noch mit Ge-Transistor (Körting 1966): saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/10525/ (Achtung: + ist GND, Versorgung ist -) Eingesetzt zur Gättung der Spannung für Phono-Teil und Vorverstärkerbereich. Gut wirksam. Kenwood KA-7002 Verstärker (1971), Si : saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/10526/ Später hat man dann meist noch eine Zenerdiode parallel zum Elko an der Basis gesetzt, die die Spannung stabilisiert. Auf den Kondensator darf man da…

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    Zitat von Kilo: „der neue 2W R3154 auf der Tipp-Tastenplatte wird sehr, sehr heiss.“ Dann gibt es dahinter einen Kurzschluss. Der ist zu finden und zu beseitigen. Das kann ja eigentlich nur die 5,1 V Zener-Diode D3153 sein. Gruß Reinhard

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    Solche einfachen Schlösser sind leicht mit einem Dietrich zu öffnen. Also mit einem Stück stabilem Draht (z.B. ein Nagel), der anstelle des Schlüsselbarts in gleicher oder etwas kürzerer Länge rechtwinklig abgebogen ist. Wenn kein passender Schlüssel auftreibbar, Schloss ersetzen. Gruß Reinhard

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    Der AD139 macht ja keine Stabilisierung. Dafür brauchte es noch z.B. eine Zenerdiode. Es wird auf gute Siebung abgestellt, Stabilisierung steht nicht im Vordergrund. Elektronische Siebung ist also ganz richtig. Es ist ein sog. Kapazitätsvervielfacher und dafür sehr wirksam. Die Kapazität an der Basis wird mit dem Verstärkungsfaktor multipliziert. Heute oft in Vergessenheit und unterschätzt. saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/10507/ youtu.be/wopmEyZKnYo en.wikipedia.org/wiki/Capacitance_m…

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    Also das tieffrequente Grummeln hast Du mit verschiedenen Plattenspielern und mit verschiedenen Verbindungskabeln? Dass es bei abgezogenem Verbindungskabel verschwindet, könnte darauf deuten, dass es entweder an einem defekten Kabel liegt oder die Kabelkapazität einen Einfluß auf die Erzeugung der Störung hat. Ist das Grummeln eher periodisch (Schwingung) oder statistisch? Bei statistisch, würde ich den AD139 im Netzteil mit in die Untersuchung einbeziehen. Bei den -22,5 V für den Vorverstärker …