Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 32.
-
So, hier kommt der vorläufige Abschlussbericht: den T308 ausgetauscht, und zwar gegen einen BF441 vom Segor. Die Dunkeltastung funktioniert wieder tadellos. Hoffen wir, dass es erstmal so bleibt und kein unentdeckter Defekt den BF440 zerschossen hat. Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich für den Support!!! Beste Grüße!
-
Zitat von dl2jas: „ Wechsele ein paar aus und überprüfe sie hinterher mit dem Komponententester. Zeigen die Auffälligkeiten, krumme Ostereier, kannst Du einschätzen, in wie weit die zum Altern neigen. Andreas “ Die Eier habe ich auch bei funktionierenden Kondensatoren oft, aber ich habe mittlerweile den Hinweis bekommen, dass das am verkorksten Sinus der Netzspannung liegen könnte, der Komponententester nimmt ja seine Wechselspannung direkt aus dem Netztrafo.
-
Das ist ja ein Ding, damit habe ich natürlich nicht gerechnet. Aber ich überlasse natürlich den verdienteren und professionellen Forumsmitgliedern den Vortritt bei der Auswahl, ich bin ja nur ein Hobbyelektroniker, ich habe das nur sozusagen von meinem Vater in die Wiege gelegt bekommen, der war in der Elektronikentwicklung bei Bizerba. Insofern war Elektronik ein fester Bestandteil meiner Kindheit. Beste Grüße an alle und natürlich vielen Dank!
-
Danke für die Antwort! Vielleicht hat ja auch C317 durchgeschlagen. Er hat aber noch ordnungsgemäße 70pF und einen nicht messbar großen Widerstand. Ob das bei 2kV auch noch der Fall ist kann ich natürlich nicht sagen, dafür fehlen mir die Messmittel. Vielleicht wechsele ich den prophylaktisch aus. Beste Grüße!
-
Zwischenergebnis: Ich bin die Blanking-Einheit mal durchgegangen, und siehe da, den ersten kaputten Kollegen habe ich entdeckt: T308 ist komplett offen. T307 scheint noch in Ordnung zu sein. Da werde ich dann übermorgen mal wieder zum Segor gehen... Was könnte den gekillt haben? Ob da was mit den Dioden D313 und D314 sowie D315 nicht stimmt? Für den Diodentester am Multimeter scheinen sie jedenfalls in Ordnung zu sein. Die Zenerspannung kann ich nicht ohne weiteres auf die Schnelle kontrollieren…
-
Hallo Schölli, der Fehler ist nur bei den schnellsten Zeitablenkungen sichtbar auf, und zwar unabhängig von der Signalquelle. Wahrscheinlich ist er bei langsameren Zeitablenkungen nur nicht sichtbar, weil dann die Strahlrückführung (von rechts nach links) zu schnell im Verhältnis zur Schreibzeit (von links nach rechts) stattfindet. Beste Grüße!
-
Liebe Freunde der alternden Messtechnik, die Freude über mein neues altes Oszilloskop währte nur kurz: leider ist die automatische Dunkeltastung bei Strahlrückführung ausgefallen. Es ergibt sich bei Messung der 10MHz ZF bei 0,2us Zeitkonstante das angehängte Bild. Hat jemand mit diesem Fehler bereits Erfahrung und einen Lösungsansatz? Mit Dank für jeden Hinweis und besten Grüßen!
-
Dass der Hub des Pilottons in Berlin schwankt, ist mir auch schon aufgefallen, Jazzradio moduliert eher schwach und der Pilotton ist relativ intensiv. Ich kann das in den nächsten Tagen mal versuchen abzuschätzen. RFI, das vom Sender Schöneberg sendet, hat sogar offenbar überhaupt keinen Pilotton. Eine andere Frage hätte ich noch: im UKW-Vorkreis-Oszillator-Baustein befindet sich eine abstimmbare Induktivität F, die 0,75uH haben soll, aber nicht geändert werden darf. Sie ist in manchen anderen s…
-
Ja, dass da das Musikprogramm aus allen möglichen Frequenzen besteht, ist die Crux bei der Messung. Ich habe mir einfach einen sehr lauten und komprimierten rausgesucht und da auf die lautesten Passagen gewartet. Ist natürlich nur eine grobe Schätzung. Deshalb wäre es ja schön, wenn man den Sender dazu motivieren könnte, in der Sendepause auch einen 1kHz-ton mit bekanntem Hub zu senden... Alle Berliner Bastler, die keinen Prüfsender und keinen Stereocoder haben, könnten davon profitieren. Gerade…
-
Die stehenden großen Siemens Hochvoltelkos sind allesamt noch in Ordnung, also auch C161. Auch der kleine C151 Elko ist messtechnisch in Ordnung, kein messbarer Leckstrom, Kapazität 5,3uF. Der lässt sich auch ohne Hochlöten gut messen, weil man den mit dem FM-AM-Schalter einseitig frei machen kann. Auch die Ellipse im Komponentenprüfer ist nicht verkippt oder so. Die Amplitude vom Pilotton kann ich sowieso nur genau messen, wenn keine NF-Modulation gesendet wird. Jazzradio Berlin hat gegen Mitte…
-
Vielen Dank für die vielen hervorragenden ausführlichen Antworten. Ich werde heute Abend mal messen, was vor dem Filter an Amplitude ankommt, könnte sich aber evtl schwierig gestalten, weil da auch noch 38kHz vorhanden sind, das habe ich schon gesehen. Durch den gesamten NF-baustein bin ich schon mit dem Komponentenprüfer gegangen, beide Kanäle sind völlig identisch, die kleinen Elkos hatte ich ja schon vorher gewechselt. Und ja, ich habe für meine Messung einen Berliner Ortssender genommen, wei…
-
Am NF-Ausgang stehen bei einem Grundig RT50 bei einer maximalen gemessenen Amplitude der NF von etwa 1,5V noch etwa 50mV Amplitude vom 19kHz Pilotton an. Ist das in Ordnung? Der Impedanzwandler vor dem Ausgang hat einen Tiefpass vorgeschaltet, der auch anscheinend gut arbeitet, es kommen vom Stereodecoder jede Menge noch deutlich höhere Frequenzen an, die werden gut ausgefiltert. Die kleinen Elkos im Impedanzwandler-Baustein habe ich übrigens alle getauscht. Es ist mir klar, dass so ein Tiefpass…
-
Das Problem ist gelöst, das Oszi habe ich wie von dir beschrieben geöffnet, die Schadow-Druckschalter kann man sogar ohne Auslöten öffnen: Gestänge abbauen, Rast-drahtbügel entfernen, Deckel öffnen und mit der Feder entfernen, grünen Schieber rausnehmen, schon sind die Kontakte zugänglich und können gereinigt werden. Anschließend habe ich noch Schutzöl 61 (auch neutral) aufgetragen. Zusammenbau geht genauso, vor dem Einsetzen des grünen Schiebers Kontaktbleche aufsetzen. Beim Aufsetzen des Schie…
-
Hallo Schölli, ich habe es wahr gemacht, auf deinen Rat gehört und mir ein Hameg 203-7 geholt. Es ist in einem praktisch neuwertigen Zustand, kommt wohl aus einer Berufschule und wurde mir für 30 Euro mit dem Hinweis übergeben, dass das Niveau in den Berufschulen so weit gesunken sei, dass das Gerät praktisch nie zum Einsatz kam... Es scheint tadellos zu funktionieren, bis auf den Kanal-2-invert-Druckschakter. Der scheint einen Wackelkontakt zu haben, bei der geringsten Berührung wird die Y-able…