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    Schauinsland T705

    Ingmar - - Fernseher

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    Hallo "oldeurope", es tut mir Leid, falls es so wirken sollte, als hätte ich deinen Beitrag nicht beachtet. Da an Pin 6 der PCL84 174 Volt vorhanden waren und an der Katode der Bildröhre zwischen 172 und 179 Volt messbar waren, bin ich davon ausgegangen, dass wohl nicht allzu viel Spannung an R315 abfallen wird. Ich kann gerne noch einmal nachmessen. Das Problem liegt aber ja nun offensichtlich nicht (oder zumindest nicht nur) im Videoverstärker. Sonst wäre ja, wenn man die Katode auf Masse legt…

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    Schauinsland T705

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    Hallo Jogi, Die Heizung der Bildröhre ist, meiner Meinung nach, in Ordnung. Sonst würde ja auch, wie bereits gesagt, keine andere Röhre heizen. Die Fassung ist korrekt angeschlossen (und was es auch, als ich den Fernseher erhalten habe). Den Fehler einzugrenzen, versuche ich ja eben. Hallo Dieter, Ich vermute den Fehler dennoch im Hochpannungsteil. Die auf dem Oszilloskop dargestellten Zeilenimpulse waren ja auch mit vorhandenem Umbau am Netzteil vorhanden - eine Hochspannung selbst bzw. Bild je…

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    Schauinsland T705

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    Ich habe heute nun mal ein Paar Dinge ausprobiert: Zunächst habe ich an der PL34 an Pin 4 und 5 die anliegenden Spannungen als Gleichspannungen gegen Masse gemessen. Das sind an Pin 4 120 Volt und an Pin 5 -40 Volt. Diese Spannungen habe ich anschließend oszilloskopiert. Die entsprechenden Bilder befinden sich im Anhang. An der Anode der PL36 habe ich nicht gemessen, da ich bedenken bezüglich der hier anliegenden Spannung habe. Ohmseitig habe ich den Zeilentrafo noch nicht durchgemessen (muss er…

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    Hallo Andreas, ich glaube nicht, dass etwas kaputt gegangen ist. Das Symptom "Keine Hochspannung" ist erst seit dem Umbau am Netzteil vorhanden. Ich werde morgen (wenn ich dazu komme) die eingebauten, zusätzlichen Vorwiderstände wieder entfernen. Ich gehe davon aus, dass dann die "Anfangssymptome" wieder vorhanden sein werden. Allerdings bestand ja bereits hier das Problem zusammenbrechender Spannung. Da das Gerät ja noch grundsätzlich arbeitet und hier eine Serienheizung vorhanden ist, MUSS die…

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    Die Spannung an Gitter 2 Hatte ich auch bereits gemessen. Hier lagen etwa 516 Volt an (mit vorhandenem Umbau am Netzteil - ich werde das morgen nochmal überprüfen - wüsste aber nicht, wieso sich das geändert haben sollte). Wie gesagt - vor dem Netzteil-Umbau hatte ich besagte Streifen und zusammenbrechende Hochspannung und jetzt, seit überall "passendere" Spannungen anliegen, habe ich gar nichts mehr. Grüße, Ingmar

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    Beim "auf Masse legen" der Katode der Bildröhre über einen 100 KOhm Widerstand ist ein Kratzen im Lautsprecher zu hören - auf der Bildröhre wird jedoch nichts sichtbar (hätte mich ohne Hochspannung auch gewundert) - diese ist ja, wie gesagt, seit der Anpassung der Spannungen im Netzteil, nicht mehr vorhanden (meiner Meinung nach) - vor dem Umbau ist sie mit steigender Helligkeit eingebrochen. Grüße, Ingmar

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    Die Spannung an Pin 6 der PCL84 hatte ich bereits gemessen (wie beschrieben). Diese liegt bei 174 Volt. Somit sollte der Fehler dann im Videoverstärker liegen. Ich werde morgen den beschriebenen Test mit 100 Kiloohm Widerstand an der Katode der Bildröhre durchführen und weiter berichten. Grüße, Ingmar PS: Die Eingangsimpedanz des Multimeters wird mit "größer als 10 Megaohm" angegeben.

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    Ich hatte die Gleichspannung an der Katode bereits gemessen. Diese lag zwischen 172 und 179 Volt. Laut Schaltplan sollen hier 115 Volt anliegen. An Gitter 1 liegen, je nach Helligkeitseinstellung, zwischen 17,6 und 142 Volt an, was korrekt scheint. (Laut Schaltplan 25 bis 135 Volt). In Verdacht habe ich C311 an der Katode der Bildröhre. Habe jedoch im Moment keinen passenden Ersatz - und möchte auch nicht nur wegen einem Kondensator eine Bestellung aufgeben. Ist der genaue Wert hier kritisch? Au…

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    Hallo Andreas, das klingt ja schon mal vielversprechend. Ich kann morgen mal versuchen, eine Messung mit Triggerung mit Netzfrequenz zu machen. Tatsächlich erinnern die Linien an Rücklauflinien - das würde auch erklären, wieso diese erst sehr spät auftreten und das Bild anschließend schnell zusammenbricht. Siehst du das Problem, dass KEIN Bild vorhanden ist dann darin, dass die Gleichspannung an der Katode zu groß ist? Grüße, Ingmar

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    Hallo Jens, willkommen im Forum. Auch ich bin hier noch recht neu, habe aber in der Vergangenheit bereits einige Radios repariert und möchte dir daher meine Vorgehensweise im groben schildern. Du wirst vermutlich bald sehen, dass es bei der Reparatur bzw, Restauration von Röhrenradios sehr unterschiedliche Herangehensweisen gibt. Meine ist natürlich NICHT die einzige und vielleicht auch nicht die beste, hat sich in der Vergangenheit aber für mich bewährt. Letztendlich musst du bzw. "deine" Werks…

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    Im Anhang dieses Beitrags befindet sich eine Abbildung der gemessenen Spannung an der Katode der Bildröhre. Gemessen wurde der Wechselspannungsanteil gegen Chassis. Ein "Kästchen" in Vertikaler Richtung entspricht hierbei 0,5 Volt. In horizontaler Richtung entspricht ein Feld 10 Mikrosekunden. Ein Impuls ist zwar sichtbar, aber es sieht nicht so aus, als würde ein BAS-Signal anliegen. Für mich sieht es so aus, als wäre ein Synchronisationsimpuls vorhanden, jedoch kein Signal. Grüße, Ingmar

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    Hallo Andreas, vielen Dank auch für deine Hinweise. Tatsächlich scheint es, dass die Ablenkung funktioniert, ja. Was mich daran zweifeln lässt, dass es im Bereich der Hochspannung keine Probleme gibt ist, dass das "Bild" ja mit steigender Helligkeit zusammengebrochen ist und die EY86 ja offensichtlich überlastet war. Hinzu kommt der Funkenüberschlag. Aber da der Fernseher mit den zusätzlichen Vorwiderständen im Netzteil trotz passenderer Spannungswerte jetzt ja überhaupt kein Bild mehr hat, frag…

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    Hallo, gemessen hatte ich DC-Seitig. Dass KEINE Hochspannung vorhanden ist, ist eine Vermutung. Falls sie vorhanden sein sollte, ist sie jedenfalls sehr gering (festgestellt, auf dem beschriebenen und evtl. etwas wenig eleganten Weg). Ob Strahlstrom vorhanden ist, weiß ich nicht - aber, wie ich bereits geschrieben hatte, ist ja eben die Katodenspannung der Bildröhre zu groß (was, falls ich das richtig verstehe, auf zu geringen Strahlstrom hindeutet). Grüße, Ingmar

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    Hallo "oldeurope" vielen Dank auch für deine Antwort. Der Helligkeitsabfall von oben nach unten entstand zum Großteil durch die Kamera. In der Realität ist ein dieses Phänomen kaum zu sehen, Das momentane Problem besteht ja erstmal darin, dass überhaupt kein Bild vorhanden ist (momentane Netzteilkonstellation) bzw. zuvor der beschriebene Fehler auftrat. Um die Anpassung des Bildes selbst werde ich mich kümmern, wenn erst einmal die Grundfunktion hergestellt ist. Zunächst werde ich, sobald ich ei…

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    Ich habe außerdem noch festgestellt, dass in der jetzigen Konfiguration keine oder zumindest nur noch sehr geringe Hochspannung vorhanden ist. (Es lassen sich keine Überschläge zwischen Anodenanschluss der Bildröhre und Chassis provozieren.) Desweiteren frage ich mich, ob an Pin 8 der PCL84 überhaupt eine Gleichspannung messbar sein sollte. Grüße, Ingmar

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    Hallo Stefan, zunächst habe ich R310 und R313 überprüft, die mit 1,98 bzw. 2,87 Kiloohm (im eingelöteten Zustand) in Ordnung zu sein scheinen. An Gitter 1 (Pin liegen 0 Volt an. Somit ist es auf jeden Fall negativ gegenüber der Katode. An Gitter 2 (Pin 9) liegen, je nach Stellung des Kontrast-Potis, zwischen 36 und 125 Volt an. Die Widerstände ließen sich nicht genau messen, da der Messwert schwankte (werde ich nochmals überprüfen) - aber der Wert lag in der richtigen Größenordnung. Der Fernbedi…

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    Hallo Herrmann?, vielen Dank auch für deine Antwort. Der Elko C313 ist meiner Meinung nach mit 1,7 Mikrofarad in Ordnung (soweit ich es bisher gesehen habe, hatten viele ältere Elkos höhere Kapazitäten, als angegeben). C311 dagegen hatte ich bisher nicht beachtet, da ich keine zu tauschenden Kondensatoren in den Metall"bechern" vermutete. Hier ist noch ein alter WIMA vorhanden, den ich auf jeden Fall tauschen werde. R311 hat 62 Ohm - grenzwertig - aber auf jeden Fall nicht unterbrochen.Die Spann…

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    Ich habe jetzt mal die Spannungen an der Bildröhre gemessen (mit vorhandenem Umbau am Netzteil). Die folgenden Spannungen sind Gleichspannungen und gegen Masse gemessen. Ich gebe jeweils einen Wert mit minimaler Helligkeitseinstellung und einen mit maximaler an. Schema: Pin1 min / max Spannungen an der Bildröhrenfassung: g3+5 203V / 190V g2 516V / 510V K 172V / 179 V g1 17,6V / 142V Die Spannungen scheinen, meiner Meinung nach, bis auf die Katodenspannung, die eigentlich bei etwa 115V liegen sol…

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    Hallo Stefan, ich selbst hatte am Netzgleichrichter nichts verändert. Vor mit hatte aber bereits jemand den Ursprünglichen Gleichrichter durch eine Siliziumdiode ersetzt. Ich war davon ausgegangen, dass diese Person auch die Spannung entsprechend angepasst habe, da ein Vorwiderstand vorhanden war. Wie sich jetzt zeigte, handelt es sich dabei aber lediglich um den - von Werk aus verbauten - 8 Ohm Widerstand. Ich habe nun zwei 100 Ohm 5 Watt Widerstände (in Reihe zu dem 8 Ohm Widerstand und Parall…

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    Hallo Stefan, vielen Dank auch für deine Antwort. Die messbare Gleichspannung an besagten Kondensatoren (Pin 6 der Zeilentrafoeinheit) beträgt gegen Masse 758 Volt. Messe ich die Spannung an den Anschlüssen eines Kondensators zu einander liegen 500 Volt an. Diese Spannung sinkt um 5 Volt, wenn ich die Helligkeit auf ihre höchste Stufe stelle. Grundsätzlich ist mir aufgefallen, dass die Netzteilspannungen alle etwa 20 Volt zu hoch sind, was bei Röhrengeräten grundsätzlich ja nicht tragisch sein s…