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Hallo Michael, den Hauptschalter habe ich bereits erneuern müssen. Anfangs war der original verbaute noch OK, dann fing er an zu klemmen. Der Neue ist dieses Modell: ebay.de/itm/401076801381 Ist es bei den Relais denn so, dass sie abfallen, bevor die Endstufe spannungslos wäre? Würde ja Sinn, machen, aber bislang hatte ich angenommen, das Relais dient neben der Schutzschaltung nur als Einschaltverzögerung. Wenn es am Relais liegen kann, könnte ich meinen Ersatzteilspender mal bemühen und das Ver…
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Moin, meinen 9140 hatte ich revidiert erworben und er läuft seitdem eigentlich sehr zuverlässig. Nur beim Ausschalten knackt es manchmal in den Lautsprechern. Deshalb schalte ich idR den Lautsprecherwahlschalter vorher auf 0. Den Abgleich der Endstufenn hatte ich schon mehrmals kontrolliert, daran sollte es nicht liegen. Also vermute ich eher "Funkenflug" im Netzschalter. Kann man dagegen etwas machen? Gruß MIchael
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Zitat von kugel-balu: „wenn's wieder mal dieser Elko ist“ Hallo Michael, danke, ich werde deine Anregungen befolgen. Bis auf den Selengleichrichter und Entschwingen der Endstufen ist an dem Gerät nicht nichts revidiert worden. Nur optische Inspektion und Ruhestrom kontrolliert. Wenn ich schon die großen Elkos zu fassen habe, werde ich auch gleich die 4 großen Elkos der Endstufe wechseln. Kann ich da auch auf 4700 uF gehen? Dann könnte ich unter Beachtung der Spannungsfestigkeit 5 identische best…
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Zitat von deltamike55: „Der Fön im Bad brummt anders bei MW als ein defektes Netzteil im Endverstärker.“ BTW: Woher kennst Du mich?
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So, der Übeltäter wurde überführt. Der 3300 uF -Elko ist inkontinent. Die gemessene Kapazität liegt bei 2500, aber wahrscheinlich ist dies nur eine Momentaufnahme und ist im laufenden Betrieb nicht konstant.
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So, ich bin nu ein gutes Stück weiter! Die Ursache ist auf der Netzteilplatine zu suchen. Mein Ersatz-9240 (weil ohne Stationstasten) hat kurzfristig mit seiner Platine ausgeholfen. Resultat: Brummen weg. Originalplatine wieder rein: Brummen da. Ich werde nun also die Originalplatine revidieren und gehe davon aus, dass es sich damit Erledigt hat. Danke und Gruß Michael
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So, die Spannungen erscheinen im Oszilloskop unauffällig, insbesondere die +12V und die +15V. Das Speichermodul selbst mag ich auch nicht als Ursache ansehen. Denn dies sieht ja keinen Unterschied zwischen den Stationstasten und dem frei wählbaren Sender. Wird wohl tatsächlich auf eine große Elko-Kur hinauslaufen, da ich keinen Schimmer habe, an welcher Stelle die Urasche zu suchen ist.
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Zitat von deltamike55: „Brumm ist ja nicht gleich Brumm. Der Fön im Bad brummt anders bei MW als ein defektes Netzteil im Endverstärker. Es wäre deshalb schon wichtig zu wissen, wie sich der Brumm anhört. man entwickelt im Laufe der Jahre ein Fingerspitzengefühl und kann so den Fehler leichter eingrenzen.“ Hallo Dieter, es hört sich schon sehr nach einem Brummen an, welches von einer unsauberen Versorgungsspannung verursacht wird. Ich werde mal die 15 V am Netzteil mit dem Oszilloskop betrachten…
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Zitat von Shibamata: „eine Weile dauern“ OK, die Weile dauerte nur 30 Minuten. In örtlicher Nähe die Kondensatoren C2056 (ROE), 2023 und 2061 (Frako) getauscht und nach dem Einschalten wieder Brummen. Drift mit ausgeschaltetem AFC liegt übrigens auch nicht vor. Wird also eine langwierigere Angelegenheit. Heute ist aber erst mal Schicht im Schacht.
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Zitat von Shibamata: „Also nicht wundern, wenn's mal wieder länger dauert“ Insbesondere auch deshalb, weil ich keinen passenden Elko im Hause habe. Es wird daher wohl eine Weile dauern, bis ich Neues berichten kann.
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Es ist übrigens heute das zweite Mal gewesen. Zuerst trat es etwa vor einer Woche genauso auf. Ich werde es nun mit einer vorsichtigen Elko-Kur versuchen. Ein böser ROE C2056 fällt mir in's Auge, der sich in örtlicher Nachbarschaft befindet und den ich bislang in keinem Schaltplan ausfindig machen konnte. Von dort aus werde ich mich nun vortasten. Erfolgsprüfung am folgenden Tag. Ist glücklicherweise auch nur das Zweitgerät aus dem Wohnzimmer und nicht das Hauptgerät aus dem Musikzimmer. Also ni…
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Hallo Jogi, ich habe nicht speziell auf die Drift geachtet, allerdings war ja auch das AFC eingeschaltet. Nachdem der Receiver nun eine Stunde aus war, ist das Brummen noch nicht zurück. Also möglicherweise kein thermisches, sondern ein chemisches Problem in einem altersschwachen Stabilisierungselko? Ich werde mal erforschen, welche Kandidaten da in Frage kommen. Danke und Gruß Michael
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Moin, urplötzlich brummt es bei meinem Receiver nach dem Einschalten. Betroffen sind nur die Sender, die auf den Stationstasten liegen. UKW, welches mit dem großen Einstellrad verbunden ist, ist brummfrei, wie auch die anderen Eingangsquellen. Nach 5 Minuten ist das Brummen auf den Stationstastensendern dann auch weg. Hat jemand eine Idee, wo ich suchen sollte? Das Speichermodul selbst sollte ja eigentlich keinen Einfluss auf das NF-Signal haben!? Gruß Michael
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Zitat von humax5600: „Bei hochwertigen modernen RIAA Vorverstärkern lässt sich der Eingang mit DIP -Schalter an das MM/MC System anpassen .“ Das ist schon klar. Ich habe mir auch schon mal mit Cinch-Steckern geholfen, die einen Widerstand enthielten und über einen Cinch-Y-Adapterstecker eingeschleift wurden. So konnte ich an einem Aikido zwischen den umschaltbaren 100k und 47k noch mit weiteren Eingangswiderständen experimentieren. Da war mir dann immer der resultierende Widerstand bekannt. Gena…
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Hallo Jogi,Zitat von Jogi: „da es keinen Stromlaufplan gibt“ich war davon ausgegangen, dass die Servicemanuale hier im Forum zur Bettlektüre gehören würden Ich hab den Plan des Phonoteils angehangen. Meine Frage kommt auch daher, dass früher anscheinend 220 pF oder mehr gängig waren, und später zu 180 oder 47 pF übergegangen wurde. Dies kann schon einen spürbaren Einfluss auf den Klang haben. Danke und Gruß Michael
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Moin, da ich neben der kontrollierten Zuspielung über einen externen Phono-Preamp auch einen Dreher am eingebauten Phonoeingang betreibe, würden mich dazu die Eingangsparameter Impedanz und Kapazität interessieren. Im Gegensatz zu den meisten anderen Geräten oder auch dem MI-215 hängt hier ja nicht einfach ein Kondensator über dem Eingang, wodurch schnell die Eingangskapazität abzulesen wäre. R401 und R403 scheinen für mit ein Eingangs-R von etwa 50 kOhm zu verursachen, was ja auch naheliegend w…
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Zitat von kugel-balu: „Warum das klappt (halt schon bei zwei Geraeten) ist mir nicht wirklich klar“Hallo Michael, auch ich kann es mir nicht erklären, aber wichtiger ist: Es funktioniert! Klang und Komfort sind nun vereint. :thumbup: Vielen Dank für den Tipp! Gruß Michael
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Zitat von kugel-balu: „Einen Nachteil dieser Methode kann ich nicht erkennen, das Geraet und die Stummschaltung arbeiten einwandfrei. “Hallo Michael, das liest sich ja gut. Ich habe meinen 9140 seit einigen Monaten mit Drahtbrücken statt dem 4016 laufen. Bin damit sehr zufrieden, nur muss ich bei jedem Umschalten der Signalquellen oder auch nur der Stationstasten die Laufstärke zurücknehmen, weil kurzzeitig etwas undefiniertes ausgegeben wird. Das kommende Wochenende bietet sich ja geradezu an, …
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So, Halbleiter wurden geliefert und gleich getestet. Mit einem neuen 4016 das gewohnte Grundrauschen. Der 4066 WÄRE zumindest deutlich rauscharmer, knallt aber aufs heftigste beim Stummschalten. Gut, dass ich für so was immer einen nicht aufgesetzten Kopfhörer zum Testen heranziehe. Fazit: Anscheinend eine Fehlkonstruktion seitens Saba! Ich habe wieder die Drahtbrücken eingesetzt. [Edit] Es wäre ja gar nicht so schlecht, wenn man den Rauschgenerator VOR dem Lautstärkeregler positioniert hätte, a…