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Moin Rolf, verstehe ich Dich richtig, dass ausser den Umschalt-ICs jetzt alles klappt ? Wenn ein Masseproblem bestand, kann natürlich auch da irgendwo ein Grund für einen "Spannungs-Overflow" entstanden sein. Ich weiss nicht, wie empfindlich diese ICs sind, bei mir waren die zum Glück nie defekt. Wie Du ja nun bestätigt hast, ist der Verstärker an sich nicht schlecht, und recht kraftvoll. Wie ich ja schon schrieb sind in meinem Bekanntenkreis noch einige unterwegs (Zweitanlage, Partykeller ...).…
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Ja, die gezielte Nutzung mit Rumpelfilterwirkung ist schon sinnvoll. Bei einigen Projekten (auch Hochpegel) habe ich in der Vergangenheit mit zwei Satz Buchsen gearbeitet (Ein- oder auch Ausgang), so dass ich die Wahl zwischen C-gekoppelt oder DC-gekoppelt hatte. Wenn man selber aufbaut, kann man das ja leicht machen. Umschaltbar habe ich vermieden, weil fast immer die Schalter kritischer sind als ein gut ausgewähltes, sauber eingelötetes Bauteil. Schalter altern ... Besten Gruss, Michael
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Hi Jogi, Du hast recht, und im Eingang ist das aus den genannten Gründen sicher auch sinnvoll. Die Platine hatte Platz für ein gutes Exemplar der Gattung 10 uF. Aber im Ausgang ist keiner ... ich weiss nicht, wie gut man ohne auskäme, wenn man keinen DC-Servo einsetzt. Ich habe diverse Phono-Pres auch ohne C im Eingang, und mir ist in über 30 Jahren noch keiner gestorben ... schrecklich kritisch kann das also nicht sein ... Michael
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Interessant, Jogi ... wenn Du das Tütchen mit den 12017 noch finden solltest, lass' es mich bitte wissen ! Auch interessant, was Du zum Eingang schreibst. Was Elektor betrifft, so war das die Zeit, wo man "DC-gekoppelt" geradezu als ein Muss bei Audio-Schaltungen ansah (es gibt ja auch ein paar gute Argumente dafür). Und so ein DC-Servo ist ja eine nette Methode, sich von der Applikationsschaltung abzuheben. Jedenfalls war das Ding recht beliebt, man findet durchaus einige Besprechungen im Netz,…
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Na prima ... back on track ... Also, mein bisheriger Eindruck ist, dass es nicht das Rauschen der Spannungsregler ist, das einem hier das Ergebnis verhagelt (was ein viel zu grosses Wort für kleine Effekte ist), sondern die Regelbewegungen, die durch den Input am Regler ausgelöst werden. Beweisen kann ich das nicht, aber folgende Beobachtung stützt das m.E. ein wenig. Ein LM 317 rauscht schon weniger als ein 7815, aber beide profitieren davon, wenn man dafür sorgt, dass am Eingang keine "schnell…
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Vielleicht mal zurück zum Thema ... ich kann einen kleinen Nachtrag zum Beitrag von Christian machen. Den kleinen Phono-Pre mit HA 12017 (aus Elektor) habe ich damals aufgebaut, mit zwei kleinen, aber nicht ganz unwichtigen Änderungen: Zum Einen habe ich das Netzteil separat gelassen, und nicht in dasselbe Gehäuse mit eingebaut. Zum Anderen habe ich im Netzteil die Siebung vor den Reglern per Pi-Filter etwas verbessert, so dass die Regler nur noch eine recht kleine Brummspannung auszuregeln hatt…
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Körting "Low-Fi" 1968-1970
BeitragJogi, ich habe das schon richtig verstanden ... und oben mal einen Smilie ergaenzt. In einem frueheren Leben kannte ich mich mit Physik mal leidlich aus. Jetzt habe ich natuerlich alles wieder vergessen ... Aber Du hast in einem Punkt recht: Alles, was man hoeren kann, kann man auch messer. Das heisst aber leider noch nicht, dass man schon alle notwendigen Messverfahren kennt oder gut genug verstanden hat. Also sollte man offen bleiben. Ich habe inzwischen die Simulation zu schaetzen gelernt (we…
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Körting "Low-Fi" 1968-1970
BeitragJogi, willst Du jetzt sagen, dass derselbe Phono-Pre mit verschiedenen Systemen ganz verschieden klingen kann (Pardon, arbeiten ...) ? Damit kommst Du jetzt aber verdächtig nahe an die Thesen einiger hier doch höchst verpönter HighEnder ... Ansonsten verlangst Du m.E. zuviel. Was man doch gut mit einer Simulation machen kann ist die Prüfung der komplexen Funktion (inkl. Phasenlage) so einer Schaltung, die Optimierung der Dimensionierung etc. --- und das Aufspüren von guten Varianten. Das geht au…
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Moin Rolf, das mit den Trafos kann ich bestätigen, die streuen auch nicht ein. Der Vollverstärker ist definitiv ruhiger und deutlich weniger von Brumm beeinflusst als viele andere aus der Zeit (und danach). Denkst Du, dass beide ICs hin waren ? Wenn ja, könnte ein Überspannungsschaden gegeben sein ? Kommt doch zuweilen mal vor, wenn jemand einen Blitzschaden über den Tuner in die Anlage holt ... (?) Michael
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Wenn noch alte Elkos drin sind, würde ich auf einen Schluss tippen. Wenn die dann formieren, klappt es wieder eine Weile. Wenn die aber alle schon getauscht sind, sehe ich nicht, wie das der Grund sein kann. Also doch Strom durch die Endstufe ? Mal einen Widerstand von 0.5 Ohm oder 1 Ohm in die Ausgangsstufe einschleifen, und die Spannung darüber messen -- vielleicht sehen wir dann mehr ? Gruss, Michael
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Wenn sonst kein defektes Bauteil da ist, kann das auch mal an den Germanium-Transistoren liegen. Da bilden sich evtl. diese sogenannten "whisker", und die brennen dann weg. Also mal eine Weile nicht nutzen, und dann die Widerstände an den Halbleitern messen, ob da unerwartete Brücken entstanden sind. Man findet hier im Forum so einiges dazu, das ist gut diskutiert. Besten Gruss, Michael