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Hallo Dietmar, herzlich willkommen! Deine beiden Sabas werden "wir" schon wieder fit bekommen! Anbei ein Bild von einem T 163, damit die anderen wissen, worum es etwa geht. Der T164 ist der gleiche, jedoch mit Programm-Drucktasten statt Kanalwähler. Wir sind im Jahr 1965. VG Stefan

Kall, mei Droppe! Danke Andreas und nicht die Geduld verlieren! VG Stefan

Darf man mal zaghaft fragen, was ihr alle mit Hammerschlaglack im Sinn habt? Der 9260 (und 9250) war ausschließlich anthrazit metallic lackiert, ein ganz glatter, nur wenig glänzender Lack. Die Typen 9240/40S/41 waren in Kräusellack dunkelgrau lackiert. Nix Hammerschlag. Ich mein' ja nur. VG Stefan

Hmmm. Da wünsche ich viel Glück. Ich habe in den über 30 Jahren, die ich mich mit der Materie beschäftige, noch nie einen Phono-Super 9 in natura gesehen. In der radiomuseum.org-Gemeinde sind wohl drei Exemplare vorhanden, von denen die dortigen Fotos stammen. Er wurde wohl nur in homöopathischen Stückzahlen gebaut. VG Stefan

Dieser mickrige Schnurschalter kann doch niemals der werksmäßige Netzschalter gewesen sein? Die kennt man doch eher von Kaffeemühlen usw.!? Diese Durchschiebeschalter sind ja nichtmal sprungfederunterstützt, der "macht" doch höchstens 6A? Wie soll der mit dem Einschaltstrom dieser Trafos zurecht kommen? Und überhaupt, ein Laborgerät hat doch keinen Schnurschalter. Was mir noch auffällt, die Wickel des Trenntrafos sehen m.E. schon arg verfärbt aus. unten kupferfarben, oben eher rötlich. Also ich …

Andreas, ich finde da machst du es dir unnötig kompliziert. Nimm irgendeinen 0,1 Ohm-Widerstand passender Belastbarkeit und verlagere den Abgleich auf den genauen Anzeigewert auf die Seite der am Shunt abgenommenen Spannung. Beispiel, der 0,1er Shunt ist etwas zu groß, die Spannung wird mit einem Drehspulmesswerk angezeigt. Dann verpasst du dem Messwerk einfach einen Vorwiderstand (Trimmer) an dem du die Anzeige auf den korrekten Wert einstellst. VG Stefan

Unglaublich. Ist das der Grund warum du dich nach dem IC benannt hast? VG Stefan

LIeber Hans, mit reichlicher Verspätung auch herzliche Glückwünsche von mir! Bleib gesund, und vor allem, wünsche ich viel Energie bei der Bewältigung deines harten Alltags. Ich sehe es wie schwer es ist, mein Vater hat die gleiche Ganztags-Sonderaufgabe wie du. Herliche Grüße Stefan

Was die Masseverbindungen über Abschirmbleche und Chassisrahmen betrifft, das ist leider eine ausgesprochene Spezialität von Grundiggeräten, sei es Hifi oder Fernseher oder sonstwas, von den 60ern bis in die 80er. Kam aber auch bei anderen Fabrikaten vor! VG Stefan

Hallo Klaus, hat denn die EABC-Triode beim Drücken in beiden Richtungen gleichermaßen OV (statt einer neg. Spannung) am Gitter, so dass sie öffnet? NIcht dass es ein mechanisches Problem ist und die Haltespule zwar arbeitet, aber die Metallzunge nich nahe genug an ihren Anker rankommt. VG Stefan

Willkommen auch von mir und beste Grüße in meine alte Heimat (bin Mannheimer)! Zu meiner Zeit hieß die Region noch ehrlich "Rhein-Neckar-Dreieck". Ich habe mal in deine verlinkte Blogseite reingeschaut und muss sagen, absolut vorbildlich, Berichte auf hervorragendem Niveau, allen zur Lektüre empfohlen!! Da wirst du eine große Bereicherung für das Forum sein. Reinhard, für das Marketing-Gedöns der Europäer kann Karl-Heinz nun wirklich nichts! Und es sei dir gesagt, die "Metropolregion Berlin" end…

Christian, ich muss auch sagen, deine "Kundenbetreuung" ist beispiellos. Alle Neune. VG Stefan

Hallo Andreas, ja, das Problem mit den blauen Cs (damit ist jetzt nicht Conrad gemeint, hehe) ist bekannt, da bist du mit deinem "Strich-Sechs" nicht der Erste. In meinem Strich-Fünf halten sie bisher und ich bin zu faul, eine "Kur" durchzuführen. Dafür war mal vor Jahren ein kleener CMOS-Logik-IC defekt (4011? 4013? ) defekt, worauf Kanal 2 nicht ging. Tatsache ist, auch diese Geräte aus den 80ern sind inzwischen, leicht nachzurechnen, ein Drittel Jahrhundert alt und die Altersgebrechen kommen.…

Hallo Reinhard, sehr interessant, Danke! Da drängt sich natürlich die Frage auf, warum die Körting-Entwickler so lange an den altbackenen Endstufen festgehalten haben. Plausibel erklärt sich das nur über die Vermutung, dass mal wieder die Kaufleute das letzte Wort hatten, die auf die zwei Mark fuffzich verwiesen, die eine Si-Endstufe ohne Treiberübertrager teurer gewesen wäre. So hält man ein kleines Unternehmen erfolgreich klein. Im damals noch funktionierenden Einzelhandel wurden bevorzugt die…

Hallo Raymond, darf ich mich in Erinnerung bringen? Stichwort Netzschaltermotor. Würde ja auch deine Kosten etwas reduzieren VG Stefan

Hallo Jens, wir reden vom Transall de luxe von 1967/68, ja? Es gab spätere noch andere. Dieses Gerät stellt man auf Wiedergabe von Schallplatte/Tonband durch gleichzeitiges Drücken der UKW- und KW-Taste. Dann sind beide Empfangsteile vom Nf-Eingang abgetrennt und es ist nur das Signal aus der Buchse hörbar. Umgekehrt kann es eigentlich nicht sein, dass das bei UKW-Betrieb ein angeschlossenes Gerät, welches aus immer, das UKW-Signal unterdrückt. Denn selbst wenn der Buchseneingang kurzgeschlossen…

Das wäre in der Tat ein gutes Objekt für 3D-Druck. Vielleicht mag sich Wolfgang/SoundSpace da mal dranwage? Zu einem fairen (!) Preis könnte er da bestimmt größere Mengen in der Bucht versenken. VG Stefan

Hallo Unbekannter, das ist prinzipiell kein Problem, solange bei wenigstens einem Exemplar das Antriebs-Reibrad noch in Ordnung ist. Die sind bei diesen Modellen meistens unrund geworden (Standbeulen), so dass das Gerät schon im Leerlauf rappelt wie ein alter Diesel. Das kannst du ja mal ausprobieren: Einfach einschalten und eine der Geschwindigkeiten 9,5 oder 19 wählen. Ersatz (Nachfertigung) für diese Räder gibt es meines Wissens bisher nicht. Oder weiß jemand mehr? Sinnvoll wäre übrigens, wen…

Hallo Julian, mit einer gewissen Verspätung sorry, würde ich sagen, du bist an einem Punkt angelangt, wo die Ferndiagnose und -hilfe an ihrer Grenze angelangt ist. Es liegt ein Fehler im UKW-Teil oder in der Zf vor, das Gerät gehört nun auf den Arbeitstisch eines Fachkundigen. Wo wohnst du und wer aus der Nähe könnte das übernehmen? Es sei denn, hier hat jemand eine bessere Idee. VG Stefan

Also funktioniert es, nur die Empfindlichkeit ist zu gering. Ganz blöde Frage, die Gehäuseantenne ist nach wie vor eingesteckt? Was ist, wenn du deren Stecker abziehst und eine der UKW-Antennbuchsen mit dem Finger berührst? Was ist, wenn du die UKW-Röhre ECC85 anfasst? Und zwar nicht deren Abschirm-Blechhülse, sondern nur das Glas (also ihren Kopf, der aus der Hülse herausschaut)? Empfang dann einigermaßen gegeben? Hintergrund: Die Vorstufe könnte (nur eine Möglichkeit) fehlerhaft sein. VG Stefa…