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UT612 von UNI-T, LCR
chriss_69 - - Messgeräte
BeitragVielleicht werden die beiden Seiten der Kontaktzungen genutzt. Eine Seite speist den Meßstrom ein, die andere Seite ist der Anschluss zur Spannungsmessung. Ja, im ersten Video ist zu erkennen, dass 1 und 2 zu jeweils einer separaten Seite einer Kontaktzunge führt. Die Zungen bestehen aus doppelseitig beschichtetem Platinenmaterial.
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UT612 von UNI-T, LCR
chriss_69 - - Messgeräte
BeitragIst das Teil fähig, im 4-Leiter-Modus (Kelvin Clips) zu messen? viele Grüße Christian
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50 Hz Brummen
BeitragAuch ein Geduldsspiel, das Entbrummen. Herzlichen Glückwunsch, dass du den richtigen Hebel gefunden hast. Viele Grüße Christian
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Braun Regie 550d
BeitragHallo Reinhard, ja, ich erinnere mich. Achim hat diverse Kombinationen von Keramikkondensatoren mit unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten im Oszillatorkreis genutzt, bis es dann gepasst hat. Wenn die Temperaturabhängigkeit im Oszillatorkreis entsteht, ist das der Königsweg. Nur sind solche Kondensatoren gar nicht mehr so einfach aufzutreiben. Außerdem habe ich Hinweise, dass das Konstrukt der Feedbackspannung auf dem Abstimmspannungsmodul bei Saba ebenfalls eine Drift verursacht, noch dazu u…
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Braun Regie 550d
BeitragNeue Daten: Elko C139 kann nichts dafür. Der Frako, 1 uF/100 V weist 0,08 uA Leckstrom bei 7 Volt Klemmenspannung auf, niedrig genug, dass er für den Temperatureinfluss vernachlässigbar ist. Bei den folgenden Messungen befand sich trotzdem ein Folienkondensator an seiner Stelle. Mit abgeklemmten Dioden D108 und D109 steigt die Spannungsdifferenz zwischen Pin 6 und Pin 5 um ca. 12 mV auf 93 mV. Der Eingangsstrom von Pin 5 des LM723 kann nun damit bestimmt werden, weil nur noch ohmsche Widerstände…
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Braun Regie 550d
BeitragHallo Rolf, in der konkreten Anwendung sieht der Spannungsregler ja kaum eine Variation von Last und Vorspannung. Am Ausgang hängen die Widerstände des Programmspeichers und die Vorspannung bekommt er stabilisiert vom Netzteil mit 25 Volt. Meines Erachtens spielt deshalb nur die thermische Drift eine nennenswerte Rolle. Es gibt eine neue Erkenntnis: Die Drift von ca. 180 ppm taucht schon am nichtinvertierenden Eingang des LM723 auf und erscheint, nur geringfügig geändert, dann natürlich am Ausga…
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Braun Regie 550d
BeitragHier sind die gemessenen Temperaturkoeffizienten der beteiligten Widerstände. Die Temperaturkoeffizienten dürften auf ca. +- 20 ppm/K passen. im Feedbacknetzwerk: R136 51 kOhm: -330 ppm/K R139 (Poti) 5 kOhm:-370 ppm/K, Aufteilung: 3,5 kOhm Richtung Abstimmspannung, 1,7 kOhm Richtung Masse R134 27 kOhm: -280 ppm/K und der NTC im Ausgang: 2 kOhm, -4% Widerstandsänderung/K im interessierenden Bereich 15 - 30 °C Nach den Werten zu urteilen handelt es sich um übliche Kohleschichtwiderstände. Eine Tem…
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Braun Regie 550d
BeitragDie Abweichung dürfte über unterschiedliche TKs für Poti (oft 400 ppm) und Festwiderstände (250 ppm) zustande kommen. Ich geh dem noch auf den Grund.
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Braun Regie 550d
BeitragHallo Rolf, die hohe Drift wird vermutlich auch durch die Außenbeschaltung des LM723 verursacht. Der Spannungsteiler für die Feedbackspannung besteht aus Kohleschichtwiderständen, das Justagepoti ebenfalls. Aber wie man sieht, für das Gesamtkonstrukt reicht es völlig aus. Tuner und Abstimmbereich erwärmen sich ja im Gegensatz zum Inneren der Saba-92xy im Betrieb nur wenig. Als ich damals den Ersatz für den TCA530 konzipiert habe, wollte ich unbedingt einen Spannungsregler verwenden, der eine gle…
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Braun Regie 550d
BeitragUnd hier das Ergebnis mit einem TCA530-Abstimmmodul von Saba, mit 25 ppm/K-Metallfilmwiderständen auf ca. 21 Volt Ausgangsspannung gebracht. Die Ausgangsspannung des Moduls driftet nur mit -11 ppm/K, nach der R||NTC-Kombi kommen + 34 ppm/K heraus. Die Zeigerbewegung wird damit, wie erwartet, etwas größer, verläuft aber wiederum nach links. Das bedeutet, Braun hat wohl tatsächlich mit der positiven Drift der Abstimmspannung die Drift der übrigen Geräteteile kompensiert. Aber auch mit diesem Konst…
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Braun Regie 550d
BeitragWie macht sich der LM723 als Spannungsstabilisierer der FM-Spannung? Das Gesamtwerk überzeugt, bei ausgeschalteter AFC habe ich innerhalb von ca. einer Stunde nur eine geringfügige Abweichung der Abstimmfrequenz festgestellt. Das Mitteninstrument hat zwei Markierungen je ca. 2 mm abseits von der Senkrechten. Diese entsprechen grob einer Verstellung von +- 50 kHz. Innerhalb der Teststunde bewegte sich der Zeiger von ca. 1 mm Plus auf einen leichten Hauch ins Negative. Ich schätze die Frequenzdrif…
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Hallo Karsten, ja, das ist möglich. Deine Spannungsmessungen mit und ohne Kondensatoren zeigen, dass ein zu hoher Strom durch den Transistor fließt. Da Kollektorstrom und Emitterstrom halbwegs übereinstimmen, und auch die Basis-Emitterspannung im Rahmen des Erwartbaren liegt, wird der Transistor selbst intakt sein. Normalerweise wird der Strom durch den Transistor über die Spannung an der Basis durch den Spannungsteiler R1383 und R1384 und den Emitterwiderstand festgelegt: Der Spannungsteiler R1…
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Alles klar, ich schau mir die Schaltung auch noch mal genauer an. Feinschluss des Cs zwischen Kollektor und Basis wäre auch noch eine Möglichkeit. Da seltener defekt, habe ich erst mal die Elkos verdächtigt. Die ausgebauten Kondensatoren dürften in Ordnung sein, wenn sie nach dem Ausbau noch Restspannung aufweisen. Der Fehler ist ja auch nicht verschwunden. Viele Grüße Christian
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Hm, die Werte sehen so aus, als würde der Transistor noch funktionieren, aber stark erhöhten Ruhestrom hat. Ich würde auf den Elko C1387 tippen, dass der niederohmig geworden ist. Kannst Du ihn mal probeweise auslöten? Damit geht zwar die Stufenverstärkung zurück, aber der Arbeitspunkt der Stufe müssten dann wieder stimmen.
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und hier noch der Plan der Platine, falls die Transistorbezeichnungen nicht direkt aufgedruckt sind. Wie ich sehe, sind da Schiebepotis verbaut. Die sind meiner Erfahrung nach anfälliger für Verschmutzung und Oxidationsprobleme als Drehpotis. Aber warten wir mal die Messung ab. Den Faden würde ich aufnehmen, wenn die Gleichspannungsmessung nichts Brauchbares ergibt. Viele Grüße, Christian
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Deine Angaben lassen ja schon mal den eindeutigen Schluss zu, dass es an der Reglerplatine liegt. Dass der Fehler auf den Bass reagiert, kann ich nicht so recht einordnen. Miss mal an den Transistoranschlüssen die Spannung gegen Masse und vergleiche sie mit denen im Schaltplan. Dann sehen wir eventuell schon klarer.
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Hallo Karsten, das Gerät besitze ich selbst nicht, aber ich habe mir den Schaltplan mal angeschaut. Deine Angaben deuten tatsächlich in Richtung Reglermodul, aber auch die Endstufen sind m. E. noch nicht komplett aus dem Spiel. Mit der Beschreibung, dass es ein paar Sekunden funktioniert und dann der Ton verschwindet, würde ich entweder einen defekten Kondensator oder einen Halbleiter, der nach Erwärmung nicht mehr richtig funktioniert, als Fehlerquelle vermuten. Auch eine kalte Lötstelle irgend…
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Zähler Stromausfall
BeitragZitat von dl2jas: „Löttemperatur, nicht Schmelzpunkt! ... Andreas“ Hach, ja. Da habe ich nicht aufgepasst. Die Schmelztemperatur dieses Lotes wird im Datenblatt mit 228 - 229 °C angegeben. Nun passt mein Lötweltbild wieder.