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    OK -- dann teste doch parallel mal die alte Diode, ob da etwas dran zu finden ist ... Michael

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    Na, dann ist das hier vielleicht interessant ? youtube.com/watch?v=Dc4UgRXD22o Man braucht allerdings mehr als ein wenig Taschengeld ... Michael

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    Klar Jogi ... aber wenn ich mich recht erinnere, sind ab einem gewissen Zeitpunkt die Schutzdioden dann in den Chips integriert gewesen. Ich habe nicht geschaut, wie das hier ist ... Der Einbau von Mikroprozessoren war eine Zeit lang in Mode, sogar Omtec hat das bei seiner top Vorstufe versucht --- ist aber gründlich schief gegangen, war viel zu anfällig ... und total überflüssig dazu. Michael

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    Ein interessantes Detail ! Aber zur "Ehrenrettung" der Consumer Fine Arts Serie möchte ich nochmal sagen, dass sie eigentlich recht robust war. Wenn hier Überspannung wirklich der Grund war, wie vermutet, dann wird die doch sehr wahrscheinlich von aussen eingedrungen sein ... (?) Ansonsten, was Japan betrifft, sehe ich das entspannt. Es hat auch dort immer sehr gute Ingenieure gegeben. Und Accuphase, die wirklich edel bauen und verarbeiten, ist mal als Ausgründung von Kenwood entstanden. Ich war…

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    Klaro --- oder mal auf einen optisch gut erhaltenen V3 warten, bei dem die Endstufe hin ist ... und dann "aus 2 mach 1" spielen. Wenn Du mal schaust: Es gab optisch sehr nette Sonderversionen mit rot oder blau marmorierter Lackierung, die sahen echt nicht schlecht aus ... Michael Nachfrage: Könnte es auch am Eprom liegen ?

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    Mischpult im Hobbyraum oder Partykeller kann durchaus witzig und sinnvoll sein, das wäre also auch eine Lösung. Aber eben auch ein Gerät mehr, mag nicht jeder stellen. Mal hören, was Rolf noch plant und ggf. hier berichtet. Wegwerfen wird er den Amp ja sicher nicht ... Michael

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    Das ist m.E. C&K ... und keine Sorge, ich brauche Kontaktöl auch höchst selten, und dann auch nur die wirklich guten von den Caig Laboratories ... Michael Nachtrag: Eine recht gute Schaltung mit 5534 in Elektrometerkonfiguration mit DC-Servo ist im Thread "Metaxas Iraklis Urversion" schon besprochen worden, und wurde von Reinhard schon simuliert. Das ist ein Beispiel mit mehr Aufwand bei der Stabilisierung. Wenn Interesse besteht, kann ich mal ein Bild meiner Version einstellen, bei der ich noch…

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    Den LC 4966 könnte man auch durch ein Relais ersetzen, aber die anderen sind zur Wahl des Eingangs. Klar ist es klanglich nicht von Nachteil, die wegzulassen, aber dann hat man eben nur noch einen Eingang. Das hat Rolf ja auch realisiert. Nun ist ein Vorteil dieser Serie aber ihre recht komfortable Fernbedienbarkeit. Und die wiederum ist in meinem Bekanntenkreis ganz sicher ein Grund, warum diese Geräte recht beliebt bei Zweitanlagen o.ae. sind. Da geht es nicht um die ultimative "Performance", …

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    Klar gibt es auch gute Schalter ... aber oft weiss man das erst sehr spät. Beispiel: Die Schweizer Firma ELMA baut eine Reihe von Schaltern, die eigentlich einen guten Ruf haben. So auch schöne kleine Drehschalter, mit vergoldeten Kontakten, die viel in Geräten der gehobenen Klasse eingebaut wurden. Leider haben die sich gar nicht als besonders langlebig herausgestellt, und das war jetzt wirklich nicht vorhersehbar. Ich weiss nicht einmal, warum die schlapp machen, sie tun es einfach. Reinsehen …

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    Moin Rolf, verstehe ich Dich richtig, dass ausser den Umschalt-ICs jetzt alles klappt ? Wenn ein Masseproblem bestand, kann natürlich auch da irgendwo ein Grund für einen "Spannungs-Overflow" entstanden sein. Ich weiss nicht, wie empfindlich diese ICs sind, bei mir waren die zum Glück nie defekt. Wie Du ja nun bestätigt hast, ist der Verstärker an sich nicht schlecht, und recht kraftvoll. Wie ich ja schon schrieb sind in meinem Bekanntenkreis noch einige unterwegs (Zweitanlage, Partykeller ...).…

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    Ja, die gezielte Nutzung mit Rumpelfilterwirkung ist schon sinnvoll. Bei einigen Projekten (auch Hochpegel) habe ich in der Vergangenheit mit zwei Satz Buchsen gearbeitet (Ein- oder auch Ausgang), so dass ich die Wahl zwischen C-gekoppelt oder DC-gekoppelt hatte. Wenn man selber aufbaut, kann man das ja leicht machen. Umschaltbar habe ich vermieden, weil fast immer die Schalter kritischer sind als ein gut ausgewähltes, sauber eingelötetes Bauteil. Schalter altern ... Besten Gruss, Michael

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    Hi Jogi, Du hast recht, und im Eingang ist das aus den genannten Gründen sicher auch sinnvoll. Die Platine hatte Platz für ein gutes Exemplar der Gattung 10 uF. Aber im Ausgang ist keiner ... ich weiss nicht, wie gut man ohne auskäme, wenn man keinen DC-Servo einsetzt. Ich habe diverse Phono-Pres auch ohne C im Eingang, und mir ist in über 30 Jahren noch keiner gestorben ... schrecklich kritisch kann das also nicht sein ... Michael

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    Interessant, Jogi ... wenn Du das Tütchen mit den 12017 noch finden solltest, lass' es mich bitte wissen ! Auch interessant, was Du zum Eingang schreibst. Was Elektor betrifft, so war das die Zeit, wo man "DC-gekoppelt" geradezu als ein Muss bei Audio-Schaltungen ansah (es gibt ja auch ein paar gute Argumente dafür). Und so ein DC-Servo ist ja eine nette Methode, sich von der Applikationsschaltung abzuheben. Jedenfalls war das Ding recht beliebt, man findet durchaus einige Besprechungen im Netz,…

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    Ja, gelegentlich taucht da mal einer auf, wenn jemand ein defektes Gerät ausschlachtet und versilbert. Vielleicht weiss Tommy mehr, oder hat noch einen. Eine Rückwand hätte ich noch gehabt ... Happy hunt ! Michael

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    Na prima ... back on track ... Also, mein bisheriger Eindruck ist, dass es nicht das Rauschen der Spannungsregler ist, das einem hier das Ergebnis verhagelt (was ein viel zu grosses Wort für kleine Effekte ist), sondern die Regelbewegungen, die durch den Input am Regler ausgelöst werden. Beweisen kann ich das nicht, aber folgende Beobachtung stützt das m.E. ein wenig. Ein LM 317 rauscht schon weniger als ein 7815, aber beide profitieren davon, wenn man dafür sorgt, dass am Eingang keine "schnell…

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    Hi Wolfgang, das dürfte nicht ganz einfach sein ... nach meiner bisherigen Erfahrung ist der Rahmen eher selten übrig. Michael

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    Vielleicht mal zurück zum Thema ... ich kann einen kleinen Nachtrag zum Beitrag von Christian machen. Den kleinen Phono-Pre mit HA 12017 (aus Elektor) habe ich damals aufgebaut, mit zwei kleinen, aber nicht ganz unwichtigen Änderungen: Zum Einen habe ich das Netzteil separat gelassen, und nicht in dasselbe Gehäuse mit eingebaut. Zum Anderen habe ich im Netzteil die Siebung vor den Reglern per Pi-Filter etwas verbessert, so dass die Regler nur noch eine recht kleine Brummspannung auszuregeln hatt…

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    Körting "Low-Fi" 1968-1970

    kugel-balu - - Andere Marken

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    Jogi, ich habe das schon richtig verstanden ... und oben mal einen Smilie ergaenzt. In einem frueheren Leben kannte ich mich mit Physik mal leidlich aus. Jetzt habe ich natuerlich alles wieder vergessen ... Aber Du hast in einem Punkt recht: Alles, was man hoeren kann, kann man auch messer. Das heisst aber leider noch nicht, dass man schon alle notwendigen Messverfahren kennt oder gut genug verstanden hat. Also sollte man offen bleiben. Ich habe inzwischen die Simulation zu schaetzen gelernt (we…

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    Körting "Low-Fi" 1968-1970

    kugel-balu - - Andere Marken

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    Jogi, willst Du jetzt sagen, dass derselbe Phono-Pre mit verschiedenen Systemen ganz verschieden klingen kann (Pardon, arbeiten ...) ? Damit kommst Du jetzt aber verdächtig nahe an die Thesen einiger hier doch höchst verpönter HighEnder ... Ansonsten verlangst Du m.E. zuviel. Was man doch gut mit einer Simulation machen kann ist die Prüfung der komplexen Funktion (inkl. Phasenlage) so einer Schaltung, die Optimierung der Dimensionierung etc. --- und das Aufspüren von guten Varianten. Das geht au…

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    Moin Rolf, das mit den Trafos kann ich bestätigen, die streuen auch nicht ein. Der Vollverstärker ist definitiv ruhiger und deutlich weniger von Brumm beeinflusst als viele andere aus der Zeit (und danach). Denkst Du, dass beide ICs hin waren ? Wenn ja, könnte ein Überspannungsschaden gegeben sein ? Kommt doch zuweilen mal vor, wenn jemand einen Blitzschaden über den Tuner in die Anlage holt ... (?) Michael