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Meine Vorgehensweise wäre es jetzt, ein Stromstärkemessgerät zu verwenden und zu überprüfen, ob die Stromstärke in allen Funktionsbereichen (UKW, MW, ...) über 0,4A liegt. Wenn ja, würde ich schauen, an welcher Ausgangsspannung des Trafos der Strom zu hoch ist und somit den Fehler eingrenzen. (Durch Abklemmen der jeweils anderen Ausgangsspannungen). Aber bitte mach das nicht, bis nicht jemand kompetenteres hier geschrieben wie er vorgehen würde!!! Ich bin nur ein Laie. Außerdem ist es sehr gefäh…
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Hallo SABA-Opa, bis sich die wirklichen Röhren-Spezialisten melden: 1. Hast du den großen Becherelko mit 2 mal 50µF gewechselt? 2. Ist die Sicherung träge oder flink? Es gibt einen relativ hohen Einschaltstrom, den eine flinke Sicherung nicht mitmacht. Liebe Grüße Alex
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Hallo zusammen, gerade habe ich durch Zufall entdeckt, dass der Markenname SABA wieder aus seinem Dornröschenschlaf erweckt wurde. Unter der Adresse mysaba.eu/ findet sich eine Internetseite eines Herstellers von Fernsehern, Audiogeräten und Haushaltsgeräten. Die Internetseite befindet sich offensichtlich noch im Aufbau. Im Impressum wird die Technicolor S.A als Webseitenbetreiber genannt. Es wird konkret an die alte Marke SABA angeknüpft. So finden sich auf der Webseite alte - Kataloge (1927-20…
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Zitat von Peterb: „ Also, ich habe folgendes probiert: Radio ohne Empfang auf ungefähr 98 MHz eingestellt und Lautstärke auf null. Mehr passiert an diesem Gerät nicht! Dann habe ich ein (altes) kleines Transistorradio mit voll ausgezogener Antenne als Messgerät verwendet und direkt neben das Radio ohne Empfang gestellt. Beim Einstellen der Empfangsfrequenz hörte bei ungefähr 100 MHz das Rauschen auf. Da heißt, dass der Oszillator im Radio ohne Empfang schwingt – mit 10,7MHz.“ Das verstehe ich je…
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Hallo zusammen, das wird dann wohl noch etwas dauern, bis ich mich konkret auf Fehlersuche machen kann. Bei uns in der Stadt gibt es leider keinen Händler mehr, der die in Frage kommenden Elkos im Sortiment hat und ich möchte nicht zigmal Bestellen müssen. Da mache ich mir vorher lieber eine schöne Liste mit den fragwürdigen Kandidaten und bestelle die allesamt. Dafür muss ich aber erstmal messen, welche Kandidaten fragwürdig sind. Da ich bis 25.02 Klausuren habe, weiß ich nicht, ob es sich bis …
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Dass man bleifrei nicht unbedingt löten sollte habe ich auch schon mehrfach gehört. Habt ihr Erfahrung mit Loten von FixPoint? Konkret habe ich dieses hier noch herumliegen: reichelt.de/loetzinn-bleihalti…153161.html?&trstct=pos_0 Das Lötzinn, von dem ich oben ein Foto eingestellt habe, lässt sich übrigens bei segor.de kaufen. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann ratet ihr mir von dessen Verwendung ab, oder? EDIT: Ich arbeite seit Jahren mit einer Rolle "Felder Lötdraht RA" (Pb60Sn40)…
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Hallo zusammen, Nachdem das erste Tapedeck aus einem meiner UHC9941 nun repariert ist, möchte ich mich in nächster Zeit dem Tapedeck meines zweiten UHC9941 widmen. Es ist noch in komplett jungfräulichem Zustand. Wie von Achim im anderen Thread angemerkt wurde, sieht es hier mit der schiefen Bestückung sehr schlimm aus. Auch die Beinchen auf der einzelnen Bauteile sind häufig umgebogen. Auf den folgenden Bildern ist das sehr gut zu erkennen. saba-forum.dl2jas.com/index.ph…cf012f522a21581bbdfda059…
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Habe gerade versucht das Etikett meines derzeitigen Felder-Lötzinns zu entziffern. Des handelt sich um Sn60Pb40 F-SW-26, also denke ich kann ich das geschenkte auch verwenden. Habt ihr eigentlich Erfahrung mit verschiedenen Herstellern. Also würdet ihr vom NoName-Zinn, das es ja anscheinend ist, abraten?
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Hallo zusammen, ich habe von einem Bekannten eine Rolle Lötzinn mit der Bezeichnung Sn60Pb38Cu2 FSW26 geschenkt bekommen. Also 60% Zinn, 38% Blei, 2% Kupfer und Flussmittel 26. Laut Internet ist FSW26 bedingt korrodierend. Jetzt wollte ich wissen, ob ihr mir von der Verwendung abratet, oder ob die Korrosionsgefahr sehr gering ist. Danke schonmal und viele Grüße Alex
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Genau aus den genannten Gründen möchte ich die Linksammlung pflegen. Erstmal füge ich nur die neuen Themen hinzu. Momentan habe ich nicht so viel Zeit. Es sind ab nächster Woche Klausuren. Vielleicht geht es sich auch irgendwann aus nach und nach die alten Beiträge der bekannten Forenmitglieder durchzugehen.
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Hallo Jogi, ich versuche Erfahrungen zu sammeln und auch wirklich dazuzulernen. Gestern hatte ich mir den Tipp mit dem Nachlöten nochmal zu Herzen genommen: Bei der Aufnahme war die Aussteuerung auf einer Seite bei gleicher Reglerstellung etwas höher. Ich bin die Bauteile im Signalweg nocheinmal durchgegangen und habe bei einem Kondensator im Signalweg eine verdächtig aussehende Lötstelle gefunden. Nachdem ich den Kondensator richtig verlötet hatte, war auch dieses Problem weg. Die Lötstelle sah…
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Hallo zusammen, es freut mich sehr, dass ihr mich nicht als nervig oder störend empfindet. Vielen Dank. Wie gesagt, ich bin mittlerweile doch um einiges älter als bei meinen früheren Themen von hier und habe die Absicht das zu verstehen, was ich hier mache. Der Fehler trat meiner Meinung nach übrigens durch einen Produktionsfehler auf. Auf dem folgenden Bild habe ich die Löstelle markiert, an der das Beinchen des Widerstandes herausgerissen wurde. Bei genauerer Betrachtung habe ich nämlich festg…