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Ohhh man, das Forum muss weiter geführt werden!!!! Ohne euch Fachleute bin ich doch total aufgeschmissen! Das erste Saba hab ich mir besorgt, weil ich ein schönes hochwertiges Röhrenradio mein Eigen nennen wollte. Da ich aus dem Osten komme, hatte ich keinen Überblick über das, was in den 50ern hier so auf dem Markt war. Also: Internet durchforstet. Saba soll toll sein!! Und ich Dussel hol mir als erstes ein Feiburg 11! Keine Ahnung von Nix und dann dieses Monster. HILFE!!!!!!! Wieder Internet! …

Sorry, hatte die folgende Frage schon bei " andere Marken "gepostet aber da schauen wohl nicht viele rein und ich brauch Hilfe. Wenn ich meinen Nordmende Phonosuper anschalte und die ersten Töne kommen, ist das Radio für ca. 5-10sek viel zu laut. Dann wird es wieder normal. Da die Zeit bis der Ton wieder normal ist doch sehr kurz ist, weis ich nicht wie und wo ich den Fehler messtechnisch eingrenzen soll. Alle Röhren testweise getauscht, Sockel nachgelötet und gereinigt. Danke! Gruß Ronald

Hallo Jogi Ja hab am Wochenende aufm Flohmarkt ne schöne alte HMV Vinyl Platte von Glenn Miller gefunden. Die klingt richtig gut auf dem dual. Obwohl das ja wirklich nicht der beste Dreher ist. Hast du zufällig auch ne Idee zu meinem anderen "Problem" ? Gruß Ronald

Und nun doch noch ne Frage. Nach dem Einschalten, wenn das Radio die ersten Töne von sich gibt, ist der Ton noch verzerrt, ok aber er ist auch sehr laut und pendelt sich dann auf normaler Lautstärke ein. Das alles dauert nur einige Sekunden aber ist das normal?? Gruß Ronald

So, nach 2 Jahren habe ich mich wieder an die Spieluhr gewagt. Also das mit dem Plattenspieler hatte sich erledigt. Ist natürlich nur für Mikrorille mono gebaut. Den Tastensatz zu reinigen war knifflig. Wat ist das bei den Sabas einfach! Die Fassung der Eabc war gerissen. Also gewechselt und nun ist alles schick. Der Bezugsstoff war fertig und musste erneuert werden. Das Gehäuse habe ich nicht wieder hochglanzlackiert. Fand die Maserung so schöner. Hier noch ein paar Bilder. Was etwas schade ist…

So, gestern hab ich den Übertragertrafo aus dem Concertino 53 eingebaut. Optisch ist er leider keine Augenweide. Da sind die Sabas besser verarbeitet, aber er tut's. Die Anodenspannung der EL41 ist jetzt etwas niedriger und liegt bei 220V. Jetzt muß ich mal gucken was ich mit dem Gehäuse noch anstellen kann. Es ist in einem furchtbaren Zustand und das Aufhübschen soll nix kosten. Oh man!! Das ist das Problem mit den Auftragsarbeiten. Viele wollen ihr Schätzchen wiederbelebt haben aber kosten dar…

Das geht?? Dann schau ich auch mal was ich noch hab. Ich glaub aber mein Schlachtgerät hat extra Abgriffe für einen Höhenlautsprecher. Concertino 53. Könnte ich den auch nehmen? Ich hab die Bauform jetzt nicht im Kopf .

Da wäre ich dir so dankbar!!! Steckt ja schon einiges an Arbeit drin. Gruß Ronald

Hallo Franz, Es geht hierbei ja um den Ausgangsübertrager der keine Anodenspannung mehr bereit stellt. Im ausgebauten Zustand sollte ich doch primär einen Widerstand messen können. Ist aber nicht. Wobei ich auch nicht weiß was die verrutschte EABC damit zu tun haben könnte. Gruß Ronald

Hab den Trafo ausgebaut und konnte primär keinen Durchgang messen. Ist wohl hin. Was nun? Den gleichen Typ habe ich in der Bucht nicht gefunden. Hatt von euch vielleicht Jemand einen zu liegen den er mir , nat. gegen Bezahlung, vermachen kann? Oder gibt es Alternativen nach denen ich schauen kann? Anderer Hersteller? Worauf muss ich achten? Ist wie gesagt eine Auftragsarbeit und ich würd meinen Kollegen ungern enttäuschen. Gruß Ronald

Hallo Peter, Ist wohl gegen das Gehäuse gestoßen. Hab keine Anodenspannung an der El41 hab ich grad festgestellt.

HILFE!!!!!!!!!!!!!!! Hab Mist gebaut!!!!! Hatte alles fertig und wollte die Spannungen noch einmal prüfen bevor ich es zusammen baue. Also Gerät angeschaltet und auf den Rücken gedreht. Dabei ist wohl die EABC80 etwas aus dem Sockel gerutscht. Wieder eingesteckt und Stille!!! Das Radio gibt keinen Ton mehr von sich. Kann ich mir mit der Aktion den Übertrager zerschossen haben?

Also... Die gewechselten Kondis hab ich überprüft und wohl alles richtig gemacht. Der 50k ist auch ok. Was ich nicht gefunden habe ist der 2500pf der ,vom Bassschalter kommend, über den beiden 1k Widerständen hängt. Was hätte der denn für ne Funktion? Hab auch grad noch schnell den Lautsprecher ausgebaut und kontrolliert. Alles ok! Könnte denn die Entstufe was damit zu tun haben? Die Röhre könnte ich nicht prüfen da kein Ersatz. Gruß Ronald

Oh ja, es müssen nicht immer alte Knöppe sein an denen man dreht!!! Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt. Das "Blubbern" ist jetzt nicht ein aufgeschaukeltes Schwingen sondern so starker Bass das der Lautsprecher das nicht mehr schafft. Ist auch nur in der ersten Hälfte der Lautstärke. Ab da sind die Bässe angepasst und klar. Ich guck aber auf jeden Fall nochmal auf die Kondis!

Und schon wieder ein problemchen! Nach der Reinigung und der Kondensatoren kommt nun auch wieder Musik aus dem Gerät. Soweit so schön. Allerdings ist in der ersten Hälfte der Lautstärkeregelung der Bass so übersteuert das der Lautsprecher blubbert. Alle im Plan eingekreisten Bauteile überprüft oder gewechselt. Der 10M Widerstand war hochohmig. Den hab ich getauscht, ohne Einfluss auf den Klang. Eabc80 versuchsweise getauscht. Ohne Änderung. Hat Jemand ne idee? Gruß Ronald

Noch ein Paar

Hier jetzt endlich ein paar Bilder

Hallo Peter, Danke für die schnelle Antwort! Die Bügel müssen einem der Vorbesitzer wohl abhanden gekommen sein. Mal schauen wie ich das nachgeprepelt bekomm. Gruß Ronald

ich hoffe ihr könnt damit was anfangen

Hallo Jungs, Hab von einem Kollegen ein Wildbad W in der Mache. Leider lag die Skalenrückwand nur lose im Gerät. An der Rückwand sind 4 Häkchen aber keine Möglichkeit diese irgendwo einzuhängen. Über sachdienliche Hinweise würde ich mich freuen. Gruß Ronald