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    es geht weiter mit dem DC-Gleichspannungswandler-Projekt... Vorab noch zwei Verbesserungen am bereits vorgestellten Schaltungsteil: Mit dem 1 nF/39 Ohm RC-Snubber-Glied über dem MOSFET waren immer noch etwas Überschwinger im Oszillogramm der Drainspannung vorhanden. Die "beste" Anpassung des RC-Glieds war also nicht ganz erreicht. Das Optimum wurde mit 10 nF / 22 Ohm erreicht. Mit Simulation und auch in der praktischen Erprobung gab es gleich gute Resultate. Nur noch ein leichter Aufsatz der Sch…

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    Schaltnetzteil mit NE555

    oldiefan - - Sonstiges

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    Das sieht gut aus, Andreas! Gruß Reinhard

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    Da sie sich nicht wesentlich ändern, wenn ich IRFP240 durch IRF740 ersetze, wird Einzelexemplarstreuung vernachlässigbar sein, vermute ich. Mit IRFP460A ist die Störung etwas kleiner - erwartungsgemäss, da langsamerer MOSFET. Wer aber große Unterschiede erwartet, wird schnell enttäuscht. Eingangskapazität 1300 pF oder 1400 pF ist, da merke ich keinen Unterschied. Ist sie aber 4200 pF, schon. Die Zusammensetzung der Störungen ist sicher davon abhängig. In den Störpulsen an den Schaltflanken mit d…

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    Als Schalter verwendet, musst Du nicht die Exemplare durchmessen. Was man hier bevorzugt nimmt Spannungsfestigkeit (Drain-Source) von 200 V oder mehr (wegen induktiver Last). Ein- und Ausgangskapazität in dem vorher von mir genannten Bereich (also Kategorie "langsam"). Damit ist Verlust an Wirkungsgrad ca. < 5% rel. zu schnellem MOSFET, zugunsten weniger HF-Störung. ON-Widerstand möglichst klein (< 0,3 Ohm) Drain-Strom (on) 5 A oder mehr Ich hatte ja drei ganz verschiedene Typen getestet und mic…

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    Hallo Michael, Die "schnellen" BJT sind in ihrem linearen Arbeitsbereich (als Verstärker) schneller, aber beim Schalten immer noch langsamer als ein MOSFET. Schnelle BJTs haben zwar eine ausgezeichnete Einschaltzeit, aber sie haben grundsätzlich immer noch Probleme mit dem schnellen Ausschalten (verglichen mit einem MOSFET). Das ist nicht nur beim MJ15003 so, an dem ich das (zeitverzögerte) Ausschaltproblem gezeigt hatte. Gruß Reinhard

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    Hallo Michael, Andreas hat es schon beantwortet. Eine knackige Zusammenfassung gibt es hier: wolles-elektronikkiste.de/der-mosfet-als-schalter Wirkungsgrad ist immer auch eine Frage, wieviel Verlust man tolerieren kann. Wird ja als Wärme abgeführt. Der Darlington als Schalter wurde in dieser Anwendung sehr warm, brauchte schon recht großen Kühlkörper. Der MOSFET bleibt kalt. Kleiner Kühlkörper genügt, geht sogar auch gut ohne in meiner Schaltung. Es ist nicht so sehr eine Frage der slew rate, so…

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    Ich komme zur MOSFET-Version des DC-DC-Wandlers und zeige den Gang der Entwicklung zum besseren Veständnis, was ich und warum gemacht habe. Zur Erinnerung...warum MOSFET? Aufgrund der grösseren parasitären Kapazitäten in normalen Transistoren und besonders in Darlington Transistoren, schalten diese langsam. Dabei wird unnötig Verlustwärme produziert. Die Schaltzeit (Anstieg der Schaltflanke) wird noch grösser, wenn der Serienwiderstand hinter dem NE555 Ausgang vergrössert wird, da dieser Widerst…

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    Nochmal zurück zur Frage: "Wann sehe ich Sperrwandler-Verhalten (dann wäre ein Trafo mit Luftspalt ratsam) und wann Flusswandler-verhalten (dann ist ein Trafo ohne Luftspalt richtig)?" Das ist jetzt teilweise aufgeklärt. Grundsätzlich ist diese Schaltung ein Eintakt-Flusswandler - auch wenn der NE555 die Spule der Primärwicklung direkt, also ohne Schalttransistor - treibt. Ich hatte vorher mal Flusswandler-Verhalten gesehen, dann wieder Sperrwandler-Verhalten und war verwirrt. Grund war bei der …

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    Zitat von kugel-balu: „Aber ändert sich die Aufteilung nicht in Abhängigkeit vom abgerufenen Strom ? Allerdings könnten LM 317 / 337 hier etwas langsam sein (?), und eine einfache Schaltung mit Referenzdiode und schnellem Längstransistor könnte Vorteile bringen. “ Hallo Michael, Es gibt viele Parameter, die Einfluss haben. Versorgungsspannung, eingestellte Reglerspannung, auch Laststrom. LM317 / 337 sind nicht zu langsam. Die regeln ja nur die vorher bereits nahezu perfekt geglättete Gleichspann…

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    Die NE555 SNT-Schaltung ohne Schalttransistor profitiert übrigens nicht von dem Kondensator über der Sekundärwicklung, auch nicht die Schaltung mit BJ-Transistor. Beide arbeiten vollständig als Flusswandler - mit und ohne Kondensator. Die Schaltung mit dem Darlington Schalttransistor wird nur sehr geringfügig durch den Kondensator "besser". Diese Schaltung arbeitet ganz überwiegend als Sperrwandler und wird nur unwesentlich von dem Kondensator beeinflusst. Lediglich die MOSFET-Transistor-Schaltu…

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    Hallo Michael, wie ich anfangs schrieb, ist die Ausgangsspannung aller ungeregelten Schaltwandler lastabhängig. Wenn, wie hier, bei einer starken Last mit dem besagten Kondensator (und mit Brückengleichrichter) die Ausgangsspannung grösser wird, kann die Lastabhängigkeit nicht schlechter geworden sein, im Gegenteil. Kommerzielle Produkte arbeiten mit Pulsbreitenmodulation und optoelektrischer Rückkopplung, sind also geregelt. Deshalb ist das dort kein Thema. Bei der hier verwendeten Ansteuerung …

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    Hallo Andreas, ja, das ist nützlich. Wieso kann man darüber nichts lesen? Nirgendwo. Ob so eine DC-Wandler-Schaltung wie hier tatsächlich im Flusswandler- oder im Sperrwandler-Modus arbeitet, finde ich ohne Simulation (oder Messung) schwer vorherzusagen. Man sieht es ja nur daran, ob der sek. Spulenstrom oder Diodenstrom phasengleich mit dem Spulenstrom durch die Primärwicklung auftaucht oder 180° phasenverschoben. Bei reinem Fluss- oder Sperrwandlerverhalten sind an der Stromleitung nur zwei de…

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    Interessante Entdeckung: Der Brückengleichrichter in Verbindung mit dem Kondensator C1 (parallel zur Sekundärspule) sorgt dafür, dass die Schaltung sowohl als Eintaktflusswandler als auch als Sperrwandler arbeitet. saba-forum.dl2jas.com/index.ph…ff00d54d8977ab4e0a5a74e0b Lässt man in der Gleichrichterbrücke die Dioden D2 und D3 weg (oder unterbricht sie), es arbeiten also nur D1 und D4, ist es ein Flusswandler. Lässt man D1 und D4 weg, ist es ein Sperrwandler. Flusswandler: Während Strom durch d…

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    7140, 924x FM-Tuner-Modul

    oldiefan - - Verstärker

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    Dank an Wacholder! Das macht Sinn, Rätsel gelöst! Gruß Reinhard

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    Der erste Entwurf erfolgte "auf dem Trockenen". In Simulation. Als "Schalter" hatte ich zunächst einen npn-Leistungstransistor der robusteren Sorte (MJ15003) auf einem Alu-Kühlkörper (ebenfalls aus einem ausgeschlachteten PC-Netzteil) angeschaut. Die Schaltung könnte damit folgendermassen aussehen (zunächst noch ohne Stabilisierung/Regelung): saba-forum.dl2jas.com/index.ph…ff00d54d8977ab4e0a5a74e0b saba-forum.dl2jas.com/index.ph…ff00d54d8977ab4e0a5a74e0b Hinweis: In der Simulation kann ich keine…

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    Hier die entsprechenden Messungen an den Anschlüssen. Man sollte sich immer vergewissern, dass man die Sollwerte am betreffenden Trafo hat. Auch wenn ich an zwei Exemplaren die "richtigen" brauchbaren Werte messen konnte, kann ich nicht garantieren, dass alle Trafos gleich geeignet sind. Es gibt viele unterschiedliche Ausführungen von Computer-Schaltnetzteile und vermutlich auch unterschiedliche Trafos. Übrigens... Die beiden Anschlüsse mit erkennbarer Mittenanzapfung sind im PC-Netzteil auf der…

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    Angeregt durch das von Andreas vorgestellte Bauprojekt "Schaltnetzteil mit NE555" Schaltnetzteil mit NE555 bin ich einen Schritt weiter gegangen und habe - davon abgeleitet - einen Gleichspannungswandler (DC-DC-Wandler) gebaut, der das nachstehende erweiterte Anforderungsprofil erfüllt: Eigenschaften - DC-Eingangs-/Betriebsspannung frei wählbar im Bereich 6 V bis 12 V - DC-Ausgangsspannung stabilisiert /geregelt (= Last-unabhängig) und variabel einstellbar - Ausgangsspannung wahlweise symmetrisc…

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    Hallo Dieter, sämtliche Bauteile auf Treiberplatte und Endstufenplatte überprüfen, auch Widerstände und Dioden, nicht nur die Transistoren. Elkos auf der Treiberplatte erneuern Trimmpotis erneuern, wenn die Schleifer wackkelig geworden sind. Damit ist die Pflicht getan und der 9240 sollte damit einwandfrei laufen. Kerkos und Folienkondensatoren müssen i.a. nicht ersetzt werden. Es gibt zwar auch Vorschläge für darüber hinausgehende Änderungen, die sind aber über die Notwendigkeit hinausgehende K…

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    Sehr ärgerlich. Hoffentlich gelingt es Dir, das fehlende Modul zu besorgen. Gruß Reinhard

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    Zitat von Wacholder: „Auffällig - aus "moderner Sicht" - ist der mit 560K sehr große Eingangswiderstand gegen Masse. Heutzutage sind eher 47K für MM-Systeme gebräuchlich.“ 47 kOhm war auch zur Zeit der Fertigung des TS-100A für MM-Systemeder Standard. Du musst den Gesamt-Eingangsimpedanz sehen, die ist auch beim Telewatt TS-100A nahe an 47 kOhm, also korrekt. Zu den 560k (R7) liegen bereits 120k (R8) - verbunden über 1k (R14) parallel nach Masse, das sind dann zusammen bereits nur noch 100k. Den…