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Hi Reinhard, ja, der Aufwand ist schon beachtlich ... aber die Fa. Meracus wollte damals ins audiophile Segment, und hat das auch durchaus geschafft. Eher Kleinserie natürlich. Hier findet man etwas zum Intrare und zu seinem grossen Bruder (Onesta): ftbw.de/xp/amplifier-xp/meracus-intrare-1.html ftbw.de/xp/amplifier-xp/meracus-onesta-v1.html Insgesamt hat das dann vielleicht nicht optimal geklappt. Vom Intrare gab es mindestens 4 oder 5 Versionen, später mit steigendem Bedienungskomfort, aber es…
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Liebe Freunde, ich möchte jetzt einmal ein kleines Projekt vorstellen, das ich mit Christian zusammen begonnen habe. Es geht um die diskret aufgebaute Phono-Karte der Fa. Meracus aus dem Sauerland, und die sieht so aus: saba-forum.dl2jas.com/index.ph…a70a71842550a2146fba0a31d saba-forum.dl2jas.com/index.ph…a70a71842550a2146fba0a31d Links die Karte, rechts ein Detail des Eingangsbereichs, mit MAT 03 FH --- also ein rauscharmer Eingang auch für MC. Ein sehr aufwändiges Teil, das es für die verschi…
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Hi Rolf, ah ja ... kann ich mir gut vorstellen, obwohl es mir selber zum Glück noch nie passiert ist ... allerdings habe ich bei mir die Kunstfasern auch weitgehend eliminiert. Die erwähnte Vorstufe von Omtec nutzte einen 68HC-Chip fuer die Lautstärkesteuerung --- Übertragung auf eine Relaismatrix, und Einstellung mit Festwiderständen. Habe so ein Exemplar hier rumstehen, da hat mal jemand DC mit falscher Polarität angeklemmt ... was sogar zwei Spannungsregler vom Typ uA 7820 geschrottet hat. Je…
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Klar Jogi ... aber wenn ich mich recht erinnere, sind ab einem gewissen Zeitpunkt die Schutzdioden dann in den Chips integriert gewesen. Ich habe nicht geschaut, wie das hier ist ... Der Einbau von Mikroprozessoren war eine Zeit lang in Mode, sogar Omtec hat das bei seiner top Vorstufe versucht --- ist aber gründlich schief gegangen, war viel zu anfällig ... und total überflüssig dazu. Michael
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Ein interessantes Detail ! Aber zur "Ehrenrettung" der Consumer Fine Arts Serie möchte ich nochmal sagen, dass sie eigentlich recht robust war. Wenn hier Überspannung wirklich der Grund war, wie vermutet, dann wird die doch sehr wahrscheinlich von aussen eingedrungen sein ... (?) Ansonsten, was Japan betrifft, sehe ich das entspannt. Es hat auch dort immer sehr gute Ingenieure gegeben. Und Accuphase, die wirklich edel bauen und verarbeiten, ist mal als Ausgründung von Kenwood entstanden. Ich war…
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Klaro --- oder mal auf einen optisch gut erhaltenen V3 warten, bei dem die Endstufe hin ist ... und dann "aus 2 mach 1" spielen. Wenn Du mal schaust: Es gab optisch sehr nette Sonderversionen mit rot oder blau marmorierter Lackierung, die sahen echt nicht schlecht aus ... Michael Nachfrage: Könnte es auch am Eprom liegen ?
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Das ist m.E. C&K ... und keine Sorge, ich brauche Kontaktöl auch höchst selten, und dann auch nur die wirklich guten von den Caig Laboratories ... Michael Nachtrag: Eine recht gute Schaltung mit 5534 in Elektrometerkonfiguration mit DC-Servo ist im Thread "Metaxas Iraklis Urversion" schon besprochen worden, und wurde von Reinhard schon simuliert. Das ist ein Beispiel mit mehr Aufwand bei der Stabilisierung. Wenn Interesse besteht, kann ich mal ein Bild meiner Version einstellen, bei der ich noch…
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Den LC 4966 könnte man auch durch ein Relais ersetzen, aber die anderen sind zur Wahl des Eingangs. Klar ist es klanglich nicht von Nachteil, die wegzulassen, aber dann hat man eben nur noch einen Eingang. Das hat Rolf ja auch realisiert. Nun ist ein Vorteil dieser Serie aber ihre recht komfortable Fernbedienbarkeit. Und die wiederum ist in meinem Bekanntenkreis ganz sicher ein Grund, warum diese Geräte recht beliebt bei Zweitanlagen o.ae. sind. Da geht es nicht um die ultimative "Performance", …
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Klar gibt es auch gute Schalter ... aber oft weiss man das erst sehr spät. Beispiel: Die Schweizer Firma ELMA baut eine Reihe von Schaltern, die eigentlich einen guten Ruf haben. So auch schöne kleine Drehschalter, mit vergoldeten Kontakten, die viel in Geräten der gehobenen Klasse eingebaut wurden. Leider haben die sich gar nicht als besonders langlebig herausgestellt, und das war jetzt wirklich nicht vorhersehbar. Ich weiss nicht einmal, warum die schlapp machen, sie tun es einfach. Reinsehen …
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Moin Rolf, verstehe ich Dich richtig, dass ausser den Umschalt-ICs jetzt alles klappt ? Wenn ein Masseproblem bestand, kann natürlich auch da irgendwo ein Grund für einen "Spannungs-Overflow" entstanden sein. Ich weiss nicht, wie empfindlich diese ICs sind, bei mir waren die zum Glück nie defekt. Wie Du ja nun bestätigt hast, ist der Verstärker an sich nicht schlecht, und recht kraftvoll. Wie ich ja schon schrieb sind in meinem Bekanntenkreis noch einige unterwegs (Zweitanlage, Partykeller ...).…
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Ja, die gezielte Nutzung mit Rumpelfilterwirkung ist schon sinnvoll. Bei einigen Projekten (auch Hochpegel) habe ich in der Vergangenheit mit zwei Satz Buchsen gearbeitet (Ein- oder auch Ausgang), so dass ich die Wahl zwischen C-gekoppelt oder DC-gekoppelt hatte. Wenn man selber aufbaut, kann man das ja leicht machen. Umschaltbar habe ich vermieden, weil fast immer die Schalter kritischer sind als ein gut ausgewähltes, sauber eingelötetes Bauteil. Schalter altern ... Besten Gruss, Michael
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Hi Jogi, Du hast recht, und im Eingang ist das aus den genannten Gründen sicher auch sinnvoll. Die Platine hatte Platz für ein gutes Exemplar der Gattung 10 uF. Aber im Ausgang ist keiner ... ich weiss nicht, wie gut man ohne auskäme, wenn man keinen DC-Servo einsetzt. Ich habe diverse Phono-Pres auch ohne C im Eingang, und mir ist in über 30 Jahren noch keiner gestorben ... schrecklich kritisch kann das also nicht sein ... Michael
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Interessant, Jogi ... wenn Du das Tütchen mit den 12017 noch finden solltest, lass' es mich bitte wissen ! Auch interessant, was Du zum Eingang schreibst. Was Elektor betrifft, so war das die Zeit, wo man "DC-gekoppelt" geradezu als ein Muss bei Audio-Schaltungen ansah (es gibt ja auch ein paar gute Argumente dafür). Und so ein DC-Servo ist ja eine nette Methode, sich von der Applikationsschaltung abzuheben. Jedenfalls war das Ding recht beliebt, man findet durchaus einige Besprechungen im Netz,…
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Na prima ... back on track ... Also, mein bisheriger Eindruck ist, dass es nicht das Rauschen der Spannungsregler ist, das einem hier das Ergebnis verhagelt (was ein viel zu grosses Wort für kleine Effekte ist), sondern die Regelbewegungen, die durch den Input am Regler ausgelöst werden. Beweisen kann ich das nicht, aber folgende Beobachtung stützt das m.E. ein wenig. Ein LM 317 rauscht schon weniger als ein 7815, aber beide profitieren davon, wenn man dafür sorgt, dass am Eingang keine "schnell…