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Ein kleiner Wiener: Ingelen Mirabell
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BeitragVon der LKW-Maut wusste ich. Aber das Pickerl? Du meinst damit vermutlich die Vignette (Autobahnmaut für PKW). Das wäre mir neu, zumal da ja keinerlei Elektronik dahinter steckt. Das Pickerl ist übrigens um österreichischen Sprachgebrauch die Begutachtungsplakette nach §57 Straßenverkehrsordnung. Bei euch heißt das glaub´ ich TÜV
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Ein kleiner Wiener: Ingelen Mirabell
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BeitragKapsch gibt es noch, das stimmt. Aber mit Radios haben die schon lange nichts mehr zu schaffen. Mag allerdings sein, dass sie noch Bauteile fertigen oder fertigen lassen.
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Ein kleiner Wiener: Ingelen Mirabell
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BeitragGuten Morgen zusammen! Der Transport hat geklappt. Allerdings ist der Empfang auch nicht besser als mit dem Radio, das ich bisher am Schreibtisch stehen hatte. Eine spiegelnde Glasfassade ist offenbar ein hervorragender Wellenblocker...
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Ein kleiner Wiener: Ingelen Mirabell
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BeitragGut erkannt, Achim! Ein Hernalser Nur zwei Bezirke von mir entfernt. Im Gerät sind neben Bauteilen von Kapsch auch solche von Philips verbaut. Philips als sehr großen Hersteller lasse ich mir ja noch einreden, aber dass Bauteile vom direkten Konkurrenten Kapsch gekauft wurden, ist schon erstaunlich. Kapsch dürfte allerdins recht viele Bauteile produziert haben, Beweise dafür habe ich auch schon in Radios von Eumig gefunden. Die Fertigungstiefe war wohl bei den Österreichern recht hoch. Kein Wund…
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Ein kleiner Wiener: Ingelen Mirabell
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BeitragGewiss verträgt er die, er wird ja in ein weiches Handtuch verpackt!
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Ein kleiner Wiener: Ingelen Mirabell
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BeitragEin Flohmarkt vor einigen Wochen hat mir sehr günstig ein nettes kleines Radio des österreichischen Herstellers Ingelen (INGenieur Ludwig "EL" Neumann "EN") beschert. Ingelen_Mirabell_01.jpg Ingelen_Mirabell_02.jpg Ingelen_Mirabell_03.jpg Technisch nichts besonders. Standardröhrenbestückung, ein Ovallautsprecher, ein elektrostatischer Hochtöner. Recht einfache Klangregelung mit zwei dreistufigen Schaltern. Rechts für die Bässe (stark - mittel - Sprache), der linke für die Höhen (dunkel - mittel …
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SABA Lindau W II
BeitragWow, das hast du viel Arbeit vor dir! Aber das Gerät ist es sicher alle Bemühungen wert! Diese Gehäuseform ist für mich die schönste aller Sabas nach dem Krieg. Dazu noch die Front ohne Gebisstasten... Schlicht und einfach schön! Das Chassis sieht nicht so toll aus, dafür scheint es dem Gehäuse nicht so schlecht zu gehen. Der Stoff ist auch ok und die Fehlenden Knöpfe lassen sich rech tleicht auftreiben. Ich würde das mal eine gute Basis nennen! So einen Sperrmüllfund hätte ich auch gerne mal
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Philips Saturn 4E/3D
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BeitragZum Niederknien schön! Wie immer gibt es für das Finish 114 von 100 möglichen Punkten Ich könnte mich stundenlang in der Maserung des Wurzelfurniers verlieren. Die Radiowelt ist wieder um ein Meisterwerk reicher!
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Nein, Kein Schelleck und keine Messingeleisten. Ganz schlichte 4cm dicke Bretter, in Buche furniert und schwarzbraun gebeizt. Lackiert habe ich mit Seidenmattem Bootslack, davon hatte ich noch fast eine ganze Dose. Dabe ist mir ein Mussgeschick passiert: Gestern Früh kam die letzte Lackschicht drauf. Weil ich aber dann statt wie unter der Woche in die Arbeit zu gehen den ganzen Vormittag in der Wohnung herumgeräumt und auch am Balkon für ein wenig Ordnung und frische Erde in den Pflanztrögen ges…
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Zum Thema Kraftwerke habe ich auch noch was beizusteuern. Im Herbst 2006 hatte ich die Gelegeheit, das Donaukraftwerk Aschach zu besuchen, dort wurden nach und nach die 4 Turbinensätze nach 45 Dienstjahren ausgetauscht. Die Dimensionen so einer Anlage sind kaum fassbar, es ist einfach nur gewaltig. Hier einige Bilder: KW_Aschach_01.JPG Zuerst ein schematischer Schnitt durch eine Turbine samt technischen Daten. KW_Aschach_02.JPG Es beginnt mit dem Turbineneinlauf. Standpunkt beim Foto ist etwa di…
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Langsam geht was weiter. Nach zwei Wochen des Leimens, Furnierens, Schleifens, Beizens und Lackierens biegen meine Radioregalbretter in die Zielgerade. Am Wochenende sollte ich fertig sein, dann gibt es Fotos
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Hallo Mathias! Hab versucht, mich im Internet über deine Maschine schlau zu machen, war aber nicht sehr erfolgreich. Einige Details erinnern an dieses Modell: http://www.rechnerlexikon.de/artikel/Triumphator_Sparmodell Andere wiederum an dieses: http://www.rechnerlexikon.de/artikel/Triumphator_Typ_I Es dürfte sich jedenfalls um ein sehr frühes Modell handeln, Hinweis darauf ist m.E. das Fehlen eines Anzeigewerkes für die eingestellten Ziffern. Eigenartig ist die "Klappe" unter dem Einstellwerk. …
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Toll! Alte E-Werke sind so was wie die Kathedralen der Technik. Das Bild erinnert mich an ein Kraftwerk, das ich bei einer Exkursion in Volkschulzeiten mal gesehen habe. Baujahr muss ähnlich wie das oben abgebildete sein, die sich drehenden Wellen und das Heulen der Generatoren haben sich tief in mein Gedächtnis gebrannt.
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Philips Saturn 563 als Neuzugang
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BeitragSchönes Gerät, gratuliere! Zur abgerissenen Schraube: Besteht vielleicht die Möglichkeit, Ersatz verkehrt herum einzubauen? Also die Mutter membranseitig? Dann müsste es möglich sein, die Mutter mit einer dünnen Zange oder Pinzette festzuhalten und die Schraube von hinten festzuziehen. Vermutlich funktioniert aber auch die Lösung mit zwei Schrauben gut, so groß sind die Belastungen ja dann auch wieder nicht.
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Eine Triumphator habe ich auch daheim, sie ist die erste im Kreis meiner drei Rechenmaschinen. Sieht von außen super aus, aber leider sind große Teile im Inneren aus Zinkdruckguss, der zerbröselt wie manche Duplex-Kupplung von Saba. Keine Chance auf Rettung
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Respekt vor der Arbeit des Zerlegens und Zusammenbauens! Bei meiner Maschine habe ich nur einen klenen Teil teilweise zerlegt, schon das hat gereicht. 23 kleine Hebelchen mit jeweils zugehöriger Feder auf eine Achse fummeln ist eine Geduldübung. Aber über die ganze Maschine hätte ich mich nie drübergetraut! Neben der mechanischen Perfektion solcher Maschinen (die Dinger funktionieren meistens auch nach 50, 70 oder mehr Jahren erstaunlich problemlos) fasziniert mich, dass man beim Rechnen trotzem…
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Saba Villingen 125 der Zweite
BeitragGuten Morgen zusammen! Hab mir eben die Postings ein wenig weiter oben durchgelesen, wo es um das Färben von Schallwandstoff mit schwarzem Tee geht. Das hat mich an meine diesbezüglichen Färbeversuche erinnert: Saba_Breisgau-8_20.jpg Beide Radios auf meiner Breisgau haben den selben Stoff. Rechts am Meersburg WUS ungefärbt, links am Eumig 733 zwei Tage lang in Tee gelagert.
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Hallo zusammen! Ich konnt ees nicht lassen und habe versucht, die Zehnerübertragung durch intensivspälung mit Spiritus wieder gangbar zu machen. Kein Erfolg. Schließlich hab ich das Resultatwerk ausgebaut und Teilweise zerlegt. Der Zusammenbau war die Hölle! Ungefähr so, als würde man ein AM-Skalenseil mit verbundenen Augen und Handschuhen aufziehen wollen. So viel geflucht wurde am Ostersonntag noch nie! Aber es ist geschafft. Besser noch: Es funktioniert, auch die linke Maschine rechnet jetzt …
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Ja, diese Maschinen haben schon was! Wer mehr über die Geschichte und Funktion von Rechenmaschinen wissen will, hier eine Seite mit vielen Infos: http://www.rechnerlexikon.de Thorben, dort findest du sicher auch Informationen zu eurer Walther. Wenn man das Prinzip mal verstanden hat, ist das Rechenen gar nicht schwer, schließlich können die Maschinen "nur" Addieren und Subtrahieren. Alle anderen Rechnungen müssen folglich aus den diesen beiden Rechenarten zusammengesetzt werden. 4² ist also nich…