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Dumpfer MI215 auf "Phono"
BeitragJetzt, wo ihr mich darauf stoßt, fällt mir folgendes ein. Als ich vor genau 30 Jahren meinen Saba 9241 bekam, störte mich der etwas muffelige Klang bei TA-Wiedergabe. Ich "schraubte" damals an der Höhenentzerrung des EVV herum bis es passte. Maßgabe war für mich identische Höhenwiedergabe von CD und LP im Direktvergleich (natürlich Vergleich des selben Albums auf CD und LP). Jaja, ich war jung. Benutzt habe ich damals ein V 15 Typ 3 (nicht zu verwechseln mit VW 1500 Typ 3), im Dual 1219. Das hat…
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Das Gerät heißt 8002/ST, nicht 8200. Es lag preislich mit etwas über 1000 DM brutto geringfügig über dem 8080. @ Frank, ja, gerne, interessiert mich auch. Ich kenne das Gerät nur von außen. A propos außen: Als Topmodell folgte es der gleichen Strategie wie die (teuren) Fernseher der spectra-Linie: Es gab den 8002, und hierbei sind die Seitenteile gemeint, in - Nußbaum, Teak und Rio-Palisander (jeweils Echtholzfurnier) sowie in Schleiflack - weiß, rot, grün und anthrazit. Und das wurde tatsächlic…
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Philips Jupiter 553
BeitragHallo Dieter, wenn du gar kein Hf-Equipment (Messsender...) hast, kannst du folgenden Versuch machen um festzustellen ob der UKW-Tuner taub ist oder der Zf-Verstärker: 1. Anschließen eines isol. Drahtes, so 30, 40 cm lang, am gitter 1 der ersten ZF-Röhre (ECH 81 H-System). 2. Draht auslegen, daneben ein Kofferradio o.ä. mit gleicher Zf (10,7MHz) auf UKW spielen lassen 3. Wenn der Zf-Vertärker intakt ist, muss das Signal des Zusatzradios kräftig im Jupiter zu hören sein. VG Stefan
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Markus aus Lennestadt
BeitragDas ist ein stinknormaler Fernsehgeräte-Netzschalter, wie er häufig in den 80er und 90er Jahren verwendet wurde. Es gab verschiedene Ausführungen, der abgebildete war sehr verbreitet. Kostete damals im Einkauf unter 5 DM. Müsste noch gut erhältlich sein. Die Kontakte im vorderen, schlanken Teil sind keine Leistungs- sondern Zusatzkontakte, meistens Wischkontakte, die beim Einschalten der Netzspannung auch gleich das bedienteil von Standby auf Betrieb schalteten. VG Stefan
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Metaxas Iraklis Urversion
BeitragHallo Reinhard, noch mal zu den 220 pF im Eingang: Es wäre doch legitim, diesen Kondensator im Eingang vorzusehen - um den nächsten Mittelwellensender oder Amateurfunker abzublocken - und den dadurch entsetehenden Höhenverlust bei der Entzerrungskurve entsprechend zu berücksichtigen!? VG Stefan
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Kleiner Einwurf: Identische, auch ungewöhnliche Schäden an zwei gleichen Röhren gleichzeitig hatte ich sehr wohl schon, in Stereogeräten, bei denen beide Exemplare aus der selben Charge kamen. Am krassesten war zweimal der gleiche Elektrodenschluss nach ca 10-15 sek. Anheizzeit an zwei Siemens-ECF 80 aus einem Hifi-Verstärker (Treiber/Katodyn). Auch wenn hier die beiden EF 86 aus der gleichen Küche stammen (sind sie neu oder Originalbestückung?) würde ich die Möglichkeit in Erwägung ziehen. VG S…
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Körting "Low-Fi" 1968-1970
BeitragHallo Jogi, "Wer auf dem Teppich blieb der konnte damals gut und preisgünstig in Kaufhäusern und Versandhäusern einkaufen" - wie man an diesen beiden Körting-Komponenten sieht: nee, eben nicht. Für zusammen 480 DM gab's ein umgebautes Kofferradio, wie wir jetzt wissen. Und zur Beratung im Fachgeschäft gehörte eben auch der Hinweis, dass man für 480 Mark keine hochwertige Wiedergabe erwarten konnte, egal wo man einkauft. Im Neckermannkatalog stand das nicht. 480 DM waren eine Menge Geld, wenn man…
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Körting "Low-Fi" 1968-1970
BeitragHallo Achim, ist kein Zufall. Gerhard Kubetschek hat seine Kuba-Imp ja 1966 an General Electric verkauft. Das SW-Portable "Chico" lief zu der Zeit wie warme Semmeln, dann auch "drüben", Kuba ging es gut, es wurden dann sogar ab Ende 1966 Farbchassis (das berüchtigte) nach USA geliefert! Quelle: Funkschau. Der GE Porta color wiederum wurde komplett auf europäische Röhren (und PAL) umkonstruiert und als Kuba Porta-color hier verkauft. VG Stefan
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Körting "Low-Fi" 1968-1970
Beitrag@ Hallo Michael, "Haben sie aber oft nicht getan, denn die diversen Zeitschriften waren Anzeigen-finanziert (jedenfalls zu einem wichtigen Teil). Gute Testergebnisse gab's nur, wenn die Hersteller danach auch ordentlich Anzeigen bestellt haben, sonst war der Spuk wieder vorbei." Ja, das liest man immer wieder. Ist auch nicht ausrottbar. Als jemand, der einige Zeit im Messlabor für bestimmte, namhafteste Magazine breuflich tätig war, kann ich nur sagen: Seemannsgarn, oder, weniger elegant ausgedr…
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Körting "Low-Fi" 1968-1970
BeitragHallo in die Runde, jetzt erst gelesen. Eine sehr schöne Gerätevorstellung, Danke, sehr kurzweilig. Hier ein wenig Senf von mir. - Der Rückwand-Hinweis "Abnehmen der Rückwand/Eingriff in das Gerät nur durch geschultes Fachpersonal" war deutlich billiger als eine Schutzkappe über der Sicherung. - Mir fiel als Kostenspar-Maßnahme noch auf: ausschließliche Verwendung von Vitrohm-Kohlemassewiderständen. Die waren ja auch deutlich billiger als Beyschlag und Co. - Wer nur modernere Geräte gewohnt ist,…
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Uher Report
BeitragEin paar Stichworte zu der von mir erwähnten Methode: - Klar ist die ein Kompromiss. Aber kein schlechter. - "Bei 0,1 % Abweichung sind nur noch 1,905 cm zulässig." Toleranz für die Soll-Geschwindigkeit nach 45 500? Kleiner/gleich 1,5 Prozent! - Natürlich nimmt man kein Dreifachband dafür. Und mit einem Stift macht man alle Meter ein Strichlein. - "es haben sich schon welche totgemessen" - Richtig, Jogi, so isses. VG Stefan
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Uher Report
BeitragEin einfacher Weg, der früher auch von Tonbandgeräteherstellern empfohlen wurde, ist folgender: Von einem Tonband genau 19,05 Meter ausmessen, mit farbigem Vor-und Nachspann versehen. Fertig ist das Einstellband. Es muss bei Stellung 19cm/s in genau gestoppten 100 Sekunden durchlaufen. VG Stefan
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"Vorband perfekter Klang ohne Beanstandung. Hinterband-Kontrolle ganz leise und verzerrt auf dem Band. Fertig bespielte Bänder, wie anfangs erwähnt, von der ersten Maschine klingen auf der Problemmaschine zwar in normaler Lautstärke aber verzerrt." Demnach liegen ja doch zwei Probleme vor, zumindest wenn man voraussetzt dass die Fremdaufnahme von dem intakten Gerät einwandfrei sind: 1) Wiedergabe verzerrt. 2) Eigenaufnahme zu leise (wieviel zu leise?) - Aber: Eigenaufnahme wirklich verzerrt? D.h…
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"Ich habe alle Transistoren durch Typen ersetzt, die ganz andere Kennlinien, ein wesentlich größeres Beta, andere U(BE), einen ganz anderen optimalen Arbeitspunkt zur Erzielung eines Rauschminimums haben, ferner einen viel größeren Frequenzbereich, und jetzt arbeitet der Verstärker nicht mehr wie er soll. Woran liegt das?" Ja, das weiß ich auch nicht. VG Stefan
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Wech!
BeitragPrima, Jogi, es freut sich mit dir Stefan
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SABA receiver 9260 - kein Stereo-Empfang
Klarzeichner - - Receiver 9240,9241,9250,9260,9140,9141tc,7140
BeitragHeee, vertragt euch! Unverständlich, was Jürgens "schade dass er immer wieder Probleme macht" hier für eine Lawine auslöst. Jürgen, wird schon wieder. Und wie du selber sagst, ein Fehler alle sieben Jahre ist doch okay. Vor allem als Durchschnitt. Mein Receiver 9241, Herz meiner Wohnzimmer-Anlage, war zuletzt 1993 defekt. Und der läuft mehrere Stunden JEDEN Tag. Völlig unrestauriert. Wie gesagt, Statistik. VG Stefan
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Wenn die Kleberreste braun sind, wird es Pattex gewesen sein. Pattex gibt meist nach einigen Jahrzehnten auf. Klebe die Scheibe einfach wieder an. Pappe auf Metall. Da passen die meisten Klebstoffe. Ganz banal. VG Stefan
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Wobei in diesem Link im radiomuseum niemand korrekt benennt (d.h. einer sogar falsch) worum es sich bei den Vitrohms handelt: Es sind nicht Kohleschicht- sondern Kohlemassewiderstände. Also Blocks aus gepressten/gesinterten Kohlekörnern. Oder, etwas bösartig, kleine Briketts. Nun ist diese Bauart nicht zwangsläufig defektgefährdet (bei den Amis waren Massewiderstände sehr verbreitet, z.B. Allen-Bradley), aber Vitrohm hatte wohl bei der Herstellung das gewisse "Know-how-not". VG Stefan