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    GRUNDIG Satellit 700 defekt

    kugel-balu - - Andere Marken

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    Andreas, ich messe mit 10 kHz und mit 100 kHz. Wenn ich die originale Spule nehme, messe ich, was ich oben schrieb. Wenn ich die selbst gewickelte messe, liegen die Werte weit darunter, und nehmen ei 100 kHz noch deutlich ab. Das ist doch wohl ein Zeichen dafür, dass es das falsche Material ist ? Michael

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    GRUNDIG Satellit 700 defekt

    kugel-balu - - Andere Marken

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    Hi Reinhard, ja, und der kleine SX 1308 passt auch in die alte kleine Abschirmdose rein ... richtig gewickelt habe ich aber, die Messungen passen auch dazu, nur ist die Induktivität halt zu niedrig. Es ist eher eine Frage des Prinzips ... kennst Du doch ... Michael

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    GRUNDIG Satellit 700 defekt

    kugel-balu - - Andere Marken

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    So, etwas Nachschub zum S 700. Nachdem ich inzwischen einige "flottiert" und im Bekanntenkreise verteilt habe, bleibt ein Exemplar übrig, das "alle schlechten Teile" gesammelt hat ... Display etc. tut, die Audio-Platine läuft auch (muss aber noch einen anderen Step-Up-Wandler bekommen), die Hauptplatine ist noch nicht wieder fit. Aber UKW tut schon. Was hier aber ein Problem ist: Es fehlt die Abdeckung vor den Speicherbausteinen, und es fehlte auch das kleine Werkzeug, um die ICs ziehen zu könne…

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    Bei meinem revidierten 9241 kann ich den Effekt auch nicht reproduzieren. Bei einem alten 9240, der noch original bestückt ist, aber schon. Vielleicht Zufall ... die Endstufe muss ja nicht unsymmetrisch herunterfahren, und kann durchaus bei DC-Pegeln gut unter einem halben Volt bleiben. Dann würde der DC-Schutz wohl gar nicht ansprechen. Michael

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    Hi Stefan, wenn der Kondensator eine hinreichend grosse Vorspannung hat, ist der Unterschied minimal. Wenn ein normaler Elko aber ohne Vorspannung mit AC klarkommen muss, ist das anders, und eine Folie hat klare Vorteile. Das kann man auch messen. Ob man das bei normalen Geräten auch hören kann, lasse ich mal dahingestellt. Klar ist: Wenn so ein Gerät nach dem Umbau besser läuft, dann war es nötig oder zumindest sinnvoll. Und wenn man schon einige kritische Bauteile ersetzt, dann spricht wenig d…

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    Aber super -- wieder was gelernt, denn das mit dem Zenerverhalten wusste ich nur vage, und daran hätte ich jetzt gar nicht gedacht. Ein interessantes Fehlerbild, und m.W. eines, das wir hier sonst noch nicht hatten. Vielen Dank !! Michael

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    Perfekt -- vielen Dank ! Also Fazit: Alles bestens, und die Schaltung tut nicht nur, was sie soll, sondern ist auch erforderlich ! Besten Gruss, Michael

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    Also, wenn man an der ausgebauten Karte DC anlegt, dann fällt das Relais ab und man braucht als Reset auch das Abklemmen von der Spannung, das wird also der Effekt sein. Und DC kommt dann einfach vom undefinierten Ausgangszustand einer Endstufe beim Runterfahren. Somit ist alles, wie es sein soll. Wenn ich selber einen DC-Schutz nachrüste, dann nehme ich meist einen, der sich selber nach einer Weile zurückstellt. Ist hier aber nicht so ... Besten Gruss, Michael

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    OK, wenn es einfach nur etwas länger dauert, bis er freigibt, dann wird es der DC-SChutz sein. Denn im Falle, dass der anspricht, dauert es auch einige Sekunden (nach dem Wegfall) bis das Relais wieder freigibt. Und wenn es das ist, dann wird das nicht bei allen Exemplaren gleich ausgeprägt sein. Denn: Wie sehr da DC entsteht, beim Ausschalten, hängt doch davon ab, wie symmetrisch die Schaltung runterfährt. Da gehen einige Faktoren ein, natürlich auch, wie symmetrisch oder asymmetrisch die Verso…

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    Der BC 635 ist recht robust, der ist auch genau deswegen da drin. Wenn das Phänomen auftritt, kann das nicht am zeitbestimmenden Elko liegen, denn der wird in der Tat sofort entladen. Es müsste also entweder daran liegen, dass die 12 V Versorgungsspannung noch nicht untern waren, oder dass ein undefinierter DC-Zustand von den Endstufen ein Problem macht. Im letzteren Fall sollte sich das aber nach ein paar Sekunden geben --- aber das Relais gibt auch nach längerer Zeit nicht frei ? In dem Fall m…

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    Aha, die pos. Halbwelle ging also eh auch nur für kleine Amplituden durch, richtig ? Subtil ... und man sieht wieder einmal, dass man mit der Simulation dann doch weiter kommt ... vielen Dank ! Michael

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    Sehr schön ... ich hatte den Elko auch mal im Verdacht, zumal der wirklich gelegentlich defekt ist (ich tausche den immer aus), aber mir ist immer noch nicht klar, wie die pos. Halbwelle erhalten bleiben kann ... daher suchte ich noch nach einem "Mitschuldigen" ... Besten Gruss, Michael

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    Klar, es wird sicher einige Mitglieder mit mehr Erfahrung beim 8040 geben. Warten wir das mal ab. Die Unterschiede bei der Spannungsfestigkeit sind bestimmt eher Zufall, keine Absicht. Warum da überhaupt Tantals drin sind, an den Stellen, und dann nicht gleich, ist komplett unklar. Bzgl. Wima: An den Stellen, wo genug Verspannung vorhanden ist (wie im Ausgang der Phonostufe), bringt eine Folie m.E. keinen Vorteil. Da lieber einen guten Qualitätselko einsetzen. Wenn ich noch habe, nehme ich an so…

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    Also, ausser Platzgründen könnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum man da verschieden bestücken sollte. Eher im Gegenteil ... rechts und links sollten schon gleich bestückt sein. Die heutigen Bauformen sind ja auch so klein, dass es allemal passen wird. Wenn ich die späteren Receiver revidiere, habe ich oft unterschiedliche Bestückungen vorliegen, und selten gleiche Karten für rechts und links (Treiber, Endstufe ...). Auch auf diversen anderen Modulen sind oft Unterschiede vorha…

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    GRUNDIG Satellit 700 defekt

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    So, ich werde mal versuchen, ob ich mit dem Bausatz von Neosid bessere Resultate bekomme. Immerhin habe ich jetzt einen Step-Up-Wandler gefunden, der klein genug ist, um als Ersatz zu fungieren, wenn ich den alten nicht wieder ans Laufe bekomme: Typ SX 1308. Der ist offiziell in der Regel mit 28 V angegeben, aber er kann auch 30 V (gerade noch, aber es reicht). Vorteil: Der ist billig, und so klein, dass er in die alte Abschirmung hineinpasst. Wobei es auch gut wäre, mal eine Quelle für kleine W…

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    Hi Hubert, sind die denn sicher original ? Könnte schon einmal etwas getauscht worden sein ... in jedem Fall würde ich alle tauschen, und dann im Eingang 2,2 uF Wilma MKS 2 einsetzen, und an den anderen Stellen gute Elkos mit 4,7 uF und 50 V, alle gleich. Und keine Tantal-Elkos, sondern normale. Besten Gruss, Michael

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    Sehr schön -- freut mich für Mia -- da kann sie dann ihren Vorrat an gut brauchbaren Kondensatoren auffüllen ! Ich verwende Restbestände aus DDR-Fertigung schon seit vielen Jahren, mit guten Ergebnissen ! Natürlich interessiert mich noch die Auflösung, wie das mit der verschwundenen Halbwelle zustande kommt. Wenn man den Elko durch eine Brücke ersetzt (in der Simulation), kommt das Bild dann so raus ? Besten Gruss, Michael

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    C 1108, 10 uF, müsste mit beteiligt sein, sonst verstehe ich nicht, wie die Spannungen an T 1108 verstellt sein können. Aber das mit der Halbwelle ist mir dunkel ... Michael

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    Ich habe noch den Elko mit 100 uF (C 1127) in Verdacht, aber mir ist partout nicht klar, wie der so einen Fehler produzieren könnte ... Michael

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    Hmm, ein defektes Pott würde Christian uns doch nicht vorsetzen ... Widerstände gehen praktisch nicht kaputt (von dem mit 3k3 abgesehen). Wenn's kein Transistor ist, dann tippe ich nochmal auf einen der Keramiker. Die können tückische Fehler haben und produzieren, und fallen gerne mal aus. Aber mir ist nicht klar, wie so etwas den Ausfall der negativen Halbwelle bewirken könnte ... Michael