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Zitat von oldiefan: „Der Fehler kann im TCA530 sein. Es ist aber auch möglich, dass entweder R1146 oder R1147 hochohmig (defekt) geworden ist.“ Entschuldigung, hatte ich vergessen zu erwähnen, die Widerstände hatte ich getestet, die sind in Ordnung. Und im Nachhinein ist mir auch eingefallen, dass natürlich auch der ZF-Baustein die Ursache sein könnte, was durch eine Messung festzustellen gewesen wäre. Um ehrlich zu sein, kam ich eben an den Punkt, an dem ich nicht noch mehr Zeit und Geld invest…
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Hallo Reinhard, wenn ich den Widerstand R1017 entferne, kommt der Ton ja gleich nach dem Einschalten. Daher tippe ich auf einen Defekt im TCA 530. Ich hab das jetzt auch so belassen, da ich jetzt eine oche lang veruscht habe, den Fehler zu detektieren und man irgendwann eine Entscheidung treffen muss. Ein TCA 530 als Ersatz zu finden, ist ja nahezu unmöglich. Es gibt zwar scheinbar welche in China für ca. 50 EUR, aber zum Einen ist das zuviel Geld und zum Anderen weiß man ja nicht, ob die Teile …
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Hallo Reinhard, ich habe den Netzschalter ja schon immer auf "EIN", wenn den Strom einschalte. Da ist N2 ja schon auf Arbeitsstellung (offen). Hast du eine Idee, was die 29,5V über R1149 bewirken? Die laufen ja gegen die Diode. Wenn man den Netzschalter bei richtiger Funktion ausschalten würde, würde N2 ja lediglich die 29,5V über R1149 entladen werden, ist das richtig? Welchen Sinn hat das? Gruß Bertram
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Hier noch zum Vergleich
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Guten Morgen zusammen, kleines Update: den Kondensator wie von Reinhard empfohlen habe ich geprüft, war noch iO, hab ihn trotzdem ersetzt. Den C1036 habe ich auch geprüft, hat angeblich 7,5µ, hab ich ersetzt. C946 habe ich geprüft, hat angeblich 427µ, habe ich auch ersetzt. Hat keine Änderung gebracht. Um zu prüfen, ob der TCA 530 die Ursache ist, habe ich testweise R1017 entfernt. Siehe da, jetzt kommt der Ton gleich nach dem Einschalten. Unterschied zu vorher: beim Betätigen des Netzschalters …
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Nach etwas Recherche bin ich auf ein Blockschaltbild gestoßen mit Erläuterung, da braucht es zwei Bedingungen, um die Abstimmspannung freizugeben. Demzufolge entweder Heizkreis verzögert oder externen Einschaltverzögerung verzögert. Ergo, kann ich jetzt ja nur mal den externen Signalweg zurückverfolgen
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UPDATE: anfangs dachte ich ja, es wäre das gleiche Phänomen unabhängig, ob U, K, M, L oder sonst was gedrückt ist. Das war leider ein Trugschluss. Da auf K, M, L keine Sender mehr existieren bzw. ohne Antenne nichts empfangen wird, ist nur ein Rauschen zu vernehmen. Das aber auch nur, wenn man entsprechend die Lautstärke höher stellt. Daher fiel mir das anfangs nicht auf. Da beide Kanäle astrein ohne Differenzen untereinander funktionieren, habe ich die Treiber, Endstufen (konnten problemlos auf…
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im e..y habe ich Felder Lot gefunden, bei einem deutschen HZ-SA-Betrieb, soll angeblich L-Sn-60PbCu2 sein. Mal schauen, wenn es kommt, ob es wirklich dem entspricht
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Habe das im www. elektronik kompendium gefunden: "Seit Einführung der RoHS-Richtlinie geht das Schreckgespenst um, dass bleihaltiges Löten verboten ist. Doch bleifreies Lötzinn ist nach der RoHS-Richtlinie nur in kommerziellen Geräten vorgeschrieben. Das bedeutet, im Privatbereich darf man immer noch mit bleihaltigem Lötzinn arbeiten."
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Tja, das würde ich ja gern, aber bleihaltiges Lot ist inzwischen verboten und ist es noch zu bekommen? Hat jemand eine Quelle, wo das gute alte Lot noch bestellbar ist (keine China-Ware)?
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Hallo Reinhard, du bist ja wirklich der godfather of electronics Sehr gut analysiert und erklärt, jetzt kann ich gezielt weiter suchen. Die Kondensatoren auf dem Netzteil hatte ich schon alle mal raus und geprüft, soweit ok. Dabei fiel mir eines auf, dass beim Erwärmen der Lötpunkte bei etlichen Punkten das Lötzinn mehr oder weniger sich fast in Luft aufgelöst hatte. So als ab es unter der Lötzinndecke hohl gewesen wäre. Ist das ein bekanntes Phänomen? Beim Neuverlöten gab es auch die ähnlichen …
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Mal was anders, wie kann ich diesen Thread irgendwo anders hinschieben. Hier ist er glaube ich falsch, oder?
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Hallo Stefan, danke für die Nachfrage, es ist bei allen Einstellungen das Gleiche. Soll ich dir das service manual schicken per email? Gruß Bertram
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Hallo Gemiende, ich hätte da wieder so ein Schätzchen, dass nicht so will wie ich. Ich habe es hier im Ort abgestaubt, allerdings fehlt die Haube. Es geht um ein Kombigerät, Nadel war defekt, neue eingesetzt, Tonarm eingestellt nach Anleitung, geht, auch die Automatik. Sogar der Kassettenspieler geht noch inkl. Zählwerk. Was nur ein paarmal funktioniert hat, war der Netzschalter, und das auch nur mit anfänglichem Gebratzel. Ein paar mal kam der Kontakt zustande, jetzt ist er definitiv hinüber. A…
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Hallo Reinhard, ich bin vermutlich nicht der erste, der sich mal in einem Tunnel festbohrt. Dann braucht es geduldige hilfsbereite Menschen wie Dich, die nicht aufgeben. Ein großes Sonderlob!! Gruß Bertram
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Hallo Mia, danke sehr. Ich hatte schon sehr viele Gerätschaften in den Fingern die letzen 35 Jahre, was man sich vorstellen kann, dass es aber an einer doofen Lötstelle liegen kann, hatte ich noch nie. Muss aber zugeben, dass die Platine in einem schlechten Grundzustand war. Gruß Bertram
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Dann hab ich mich an die Lötstellen gemacht, teilweise das Lötzinn abgesaugt, neu verlötet und etliche Lötstellen nochmal gelötet mit etwas Zugabe von Lötzinn. Dann hab ich auf Verdacht den BC547B (neu vom Elektronikladen) durch den vorherigen ersetzt. Platine eingesteckt und siehe da, endlich die heiß ersehnten 45V!!! Dank euch hab ich die Lötstellen nachbearbeitet, was ich so nicht für nötig gehalten hätte. Dass es am Transistor lag, glaube ich nicht, da die Schaltung zuvor ja funktioniert hat…
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Hallo Kameraden, ich bin jetzt systematisch vorgegangen. Heißt, ich habe jetzt auch mal die Stromaufnahme der zwei Schaltkreise auf dem Hauptboard gemessen, bei 45V sind es 80mA.
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Letzte Messung mit zwei Glühbirnen, da wird dann auch R643 gut warm nach einer Weile
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hallo Reinhard, ich bin grad heimgekommen und habe noch keine Lötstellen nachbearbeitet. Ich habe jetzt zwei Glühlampen drangehängt und den Strom gemessen. Fast 200mA. Kann ich also davon ausgehen, dass die Platine an sich iO ist? Was ich festgestellt habe, je mehr Belastung ich drangehängt habe, um so nederiger war die maximale Ausgagngsspannung. Ist normalerweise auch richtig, da der Innenwiderstand des Netzteils steigt, richtig? Gruß Bertram