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Ich habe mir einen Adapter Chich-DIN-Stecker für die Phonobuchse gebaut und meinen Plattenspieler angeschlossen. Leider muss ich voll aufdrehen, damit ich den Plattenspieler etwas hören kann. Wenn ich einen CD-Player über TA anschließe, dann ist die Lautstärke ähnlich wie beim Radio. So eine leise Plattenspielersound ist doch nicht normal, oder?
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Edit: Während des Schreibens, hat sich hier Einiges getan. Daher wurde folgender Text editiert: Vielen, vielen Dank an "sagnix" und auch "sabahessen" für die viele Mühe - solche Abbildungen und Texte ist ja nicht in 5 min gemacht!!! Edit vom Edit: Damit ist alles geklärt! Ich lege die Tage los und werde hier kurz berichten. Gruß Martin
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Mein Freiburg 125 läuft inzwischen, aber ich würde gerne einen Abgleich nach der Anleitung durchführen. Allerdings verstehe ich nicht alles. Ich habe Stellen in der Anleitung zu denen ich Fragen habe nummeriert. 1. Wäre auch ein Labornetzteil verwendbar? 2. Trau mich kaum zu Fragen. Ist das Pin 9? 3. "unterkritisch einstellen" bedeutet, so verstellen, dass nicht die max. Ausgangsspannung anliegt? 4. Auf maximale Ausgangsspannung abgleichen? 5. Nur ein C/R-Glied in die Antennenleitung oder auch i…
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Ich kann dir nur beipflichten! Warum die Messung mit dem Signalgenerator (Post020) - ein Wavetek 188 - deutlich daneben lagen, bleibt mir ein Rätsel. Überlastet schien der Signalgenerator nicht, da beim Anschluss an den Trafo die Spannung nicht in die Knie ging. Wie auch immer, ich bin froh, dass ich jetzt alles zusammenbauen kann, und dann endlich meinem ersten Saba lauschen kann!
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"Scheint" aus dem Vorbeitrag ist das Stichwort. Ich habe meinen intakten AÜ ausgelötet und diesmal beide auch an 100V angeschlossen. Vorher hatte ich einen Funtiongenaerator mit rund 7V benutzt. Nun wollte ich 100% vergleichbare Messbedingungen zu lighningivi schaffen. Die Resultate: neu gewickelter AÜ: 100,1V : 10,03V : 2,26V alter, intakter AÜ: 99,8V : 10,13V : 2,22V lighningivis intakter, alter AÜ: 100V : 10V : 2,22V Da kann ich nur sagen: saubere Arbeit Tubeland!!
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Meine Widerstandswerte am intakten AÜ entsprechen weitgehend den von dir gemessenen. Interessant wäre zu wissen, welche Wert dein neu gewickelter AÜ hat. Übrigens habe heute eine Wechselspannung (50Hz) auf den neu gewickelten AÜ gelegt. Es ergab sich folgendes Spannungsverhältnis - bezogen auf 1V: 5,63V : 43,99V : 1V Gk Anode Lautspr. Du hattest: 5,5V : 54,64V : 1V Es scheint(!) so, als ob die Anodenwicklung des neuen AÜ zu wenige Windungen hat.
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Ich habe mit Tubeland telefoniert. Man ist sich dort ganz sicher, dass die Wickelzahlen stimmen. "Prozessbedingt" ist beim Auf- und Abwickeln kaum ein Verzählfehler möglich. Übrigens ein sehr freundlicher Mensch dort, der Herr Andrzejewski!! Er erzählte übrigens, dass er in letzter Zeit häufiger alte Übertrager zur Wiederaufarbeitung bekommt. Alte Röhrenradios scheinen interessanter zu werden! Ergo, bleibt fast nur die Möglichkeit, dass mein zweiter - vermeintlich sauber funktionierender - AÜ au…