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Grundig FineArts V23 abgeraucht
kugel-balu - - Verstärker
BeitragKorrekt -- das ist die Platine von der Bestückungsseite. Meist gibt es auch noch ein Bild von unten, dann aber ohne alle Bauteile, dafür mit Messpunkten. Bei der Reparatur auch die Transistoren für die Leistungsbegrenzung prüfen, die gehen auch gerne mal kaputt bei einem Endstufendefekt. Hier also T 521 und T 522. Besten Gruss, und viel Erfolg, Michael
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Saba 9241 Linker Kanal Rauschen bei Lautstärkenänderung
kugel-balu - - Receiver 9240,9241,9250,9260,9140,9141tc,7140
BeitragJa, gibt es: Kemet. Ein Problem mit dem Einfangen von Signalen gibt es aber hier nicht. Ich verwende an dieser Stelle teilweise auch Tantal, aber nicht in dem Modul mit dem Pegelschalter. Da man den aber letztlich nicht oft benutzt, ist das vermutlich übertriebene Vorsicht. Es war mir nur aufgefallen, dass die Tantals an der Stelle häufiger defekt waren als die anderen. Besten Gruss, Michael
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Saba 9241 Linker Kanal Rauschen bei Lautstärkenänderung
kugel-balu - - Receiver 9240,9241,9250,9260,9140,9141tc,7140
BeitragGuter Punkt --- ich hatte das nicht erwähnt, weil Andreas schrieb, es trete erst nach einer Weile auf. Wenn das Pati korrodiert ist, sollte das m.E. von Anfang an diese Geräusche produzieren. Tatsächlich sind die Potis auch nicht sonderlich anfällig bei diesen Receivern --- es sei denn, das Gerät stand bei einem Raucher und/oder eine Achse hat einen Schlag abbekommen ... @Andreas: Bei den kleinen Kapazitäten im Signalweg lohnt Wima m.E. An einigen Stellen passen halt grössere Bauformen gut rein.…
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Saba 9241 Linker Kanal Rauschen bei Lautstärkenänderung
kugel-balu - - Receiver 9240,9241,9250,9260,9140,9141tc,7140
BeitragHi Andreas, hast Du die 4,7 uF Tantal-Elkos geprüft ? Oder sie durch Wima ersetzt ? Liegt am Lautstärke-Poti eine Gleichspannung an ? Ggf. die 0,22 uF auf Linear II mal prüfen. Die gehen zwar eigentlich nie kaputt, aber wenn vom Poti eine Rauschfahne erzeugt wird, muss man auf jeden Fall einen Leckstrom ausschliessen. Wenn es das alles nicht ist, kann auch ein anderer Elko im Signalpfad Ärger machen. C 2261 und 2262 auf der Basisplatine (jeweils 2,2 uF) sollten auch gegen Wima Folie getauscht we…
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So, Abschluss der Revision mit Fertigstellung des Netzteils, diesmal im originalen Gehäuse. Hier erst einmal ein Blick ins Innere: saba-forum.dl2jas.com/index.ph…662825fcd2351bdb973d26660 Links im Bild der neue 300 VA Ringkerntrafo, mit Sekundärspannung 2x35 V. Damit wird die Gleichspannung an den Endstufen rund 50 V, was recht gut passt. Rechts daneben das kleine Netzteil für die Vorstufensektion, mit Flachtrafo in Printversion. Danach kommt ein Gleichrichter (jetzt entstört) und insgesamt 4x10…
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Ja, aber bei Toroidy kann man direkt bestellen, und das dann mit Wunschspannungen. Fertigung ist gut und schnell, ebenso die Lieferung. Habe ich schon einige Male genutzt, wenn ich "krumme" Spannungen brauchte. Wichtig ist immer, wie gut die Maschinen die Kerne wickeln (aus dünnem Bandstahl). Bei der Version "Audio-grade" wird vermutlich strammer gewickelt, und hinterher wird der Ringkerntrafo mit einem Innenverguss versehen, was ihn nochmal beruhigt. Bei Standardwerten greife ich gerne auf Tale…
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Ein guter Hinweis -- in der Tat kommen derzeit viele Ringkerntrafos aus polnischer Produktion. Auch in der Vergangenheit liessen diverse Firmen dort produzieren. Eine weitere Quelle ist Toroidy, auch dort kann man direkt bestellen. Es gibt dort "normale" Trafos, und solche in Audio-Qualität, der brummärmer sind. Ob Talema in Polen wickeln lässt, weiss ich nicht. Die kleineren Trafos von Talema kommen m.W. aus Indien. Besten Gruss, Michael
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Es gibt etwas mehr zu berichten ... doch zuerst mal ein Bild von oben: saba-forum.dl2jas.com/index.ph…662825fcd2351bdb973d26660 Man erkennt die beiden Endstufenplatinen, und unten die Basisplatine, die Vorstufe und Spannungsversorgung beinhaltet. Vier Elkos mit jeweils 15000 uF, also 30000 uF pro Spannung --- beide Endstufen hängen parallel daran. Der Verstärker soll nominell 100 W an 8 Ohm liefern, und die weiter oben genannten ca. 2x33 V Trafospannung passen dazu (oder 2x35 V, was ein Standard…
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Telewatt VS-60 Brummen
kugel-balu - - Verstärker
BeitragIst das Brummen denn auch ohne den angeschlossenen Tuner noch da ? Falls nicht, kann es eine kleine Brummschleife sein (ist der Tuner geerdet ?) Michael
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So, es gibt etwas Nachschub. Bei mir steht ein weiteres Exemplar Tau-Frisch, und die Phono-Karten sind vom gleichen Typ wie oben, mit denselben kleinen Problemen. Hier zwei Bilder, nach durchgeführter Revision: saba-forum.dl2jas.com/index.ph…662825fcd2351bdb973d26660 saba-forum.dl2jas.com/index.ph…662825fcd2351bdb973d26660 Im oberen Bild je einmal von oben und unten. Die LEDs für die Spannungsstabilisierung leuchten, die Längstransistoren haben schon ihre kleinen Kühlfahnen bekommen. Dass es hie…
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Danke -- sehr schöne Darstellungen ! Trotzdem noch ein Hinweis: Der 304 hatten den TDA 1540 an Bord, ein Wandler mit 14 Bit. Der 304 Mk II dann den TDA 1541 mit 16 Bit --- weshalb der Mk II damals ein wenig als der "Durchbruch" gefeiert wurde. Sicher gab es in diesem Zusammenhang auch einige Änderungen an den Platinen. An der grundlegenden Bearbeitung des Laufwerkteils vermutlich weniger, und auch einige der Schwachstellen sind wohl dieselben ... Besten Gruss, Michael
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Ja, das kann gut sein, dass man nachjustieren müsste ... oder eine Kombi mit schlechten Lötstellen. Als Laufwerk ist der, wenn noch funktionsfähig, sicher nach wie vor gut. Der Wandler ist der alte Philips 16 Bit, der ist OK, aber klanglich nicht so ganz "up to date". Tendiert zu einem eher etwas harten Klangbild, spätere 20-Bit-Wander von BB waren deutlich besser. Die Toleranz bei Fehlern auf der CD war damals allerdings mit am besten. Und daher ist der ein gutes Laufwerk, wenn man CDs hat, die…
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Ja, das mag sein -- eine Schwachstelle war allerdings der Laser ... und wie man den zu längerem Leben überreden kann, ist mir unklar ... in meinem Umfeld liefen rund 10 von diesen Geräten, und ALLE haben die Löffel abgegeben. Das war damals ein Modell, das in grosser Stückzahl hergestellt wurde, begleitet von sehr guten Tests. Ich drücke mal die Daumen ... es wäre schön, wenn sich dann neue Tipps ergäben, die anderen Besitzern auch weiterhelfen. Besten Gruss, Michael
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Eines möchte ich zu bedenken geben: Der CD 304 Mk II war damals ein sehr gutes Gerät, hatte aber in der Fertigung ein Problem mit der Haltbarkeit der Lötstellen. Viele Exemplare haben irgendwann schlicht aufgegeben, und es war meist sehr knifflig, den Grund zu finden. Das trat schon wenige Jahre nach der Fertigung auf, und ca. 10 Jahre danach waren die meisten Exemplare "verschwunden" ... So gesehen finde ich es erstaunlich, dass jetzt noch ein Exemplar auftaucht, dass mindestens teilweise arbei…
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RG 59 ist leider eher wenig geeignet, Andreas. Zu steif, und Staku-Seele. Aber es gibt eine Video-Version davon, oft grün, mit flexibler Kupferseele, die ist besser, und auch flexibler. Recht gut mit gescheiten Cinch-Steckern zu konfektionieren. Diese Kabel sind den 50 Ohm Versionen vorzuziehen. RG 58 und RG 174 sind diesen Videokabeln nach meiner Erfahrung unterlegen. Es gibt noch die Teflon-Versionen, die Du erwähnst. Die sind besser, haben versilberte Innenleiter und Abschirmungen. Aber es is…
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Danke Reinhard -- daraus ergeben sich aber schon einige Eckpunkte, die Experten wissen, viele Normalnutzer aber nicht: Erstens ist es besser, den Phono-Pre direkt neben den Plattenspieler zu stellen, um mit möglichst wenig Kabel auszukommen (was auch für die Unempfindlichkeit gegenüber Einstreuungen besser ist). Zweitens sollte man die optimale Anpassung ggf. mit einem Y-Adapter ermitteln, und dabei auch mit dem Abschlusswiderstand experimentieren. Insbesondere sind die 47 kOhm nicht immer optim…