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Ja, genau -- hatte ich nicht klar genug eingezeichnet. Ein Trafo pro Kanal, und dann an einem die Vorstufe mit dran, am anderen die Relaisansteuerung. Hier noch ein Bild von einer Endstufe: saba-forum.dl2jas.com/index.ph…0531367eb50f23ef2f7b99b80 Man kann erahnen, dass man die nicht reparieren will ... Elkos neu, Trimmer verbessert, Fusspunktelko neu (und bipolar). DC am Ausgang so um die 5 mV, was sicher daran liegt, dass die Eingangstransistoren selektiert sind. Zobelglied ist unter der Platin…
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Also, in Elektor 10/2010 hat D. Self seinen 5532-basierten Endverstärker vorgestellt. 15 W an 8 Ohm, und 60 W an 8 Ohm in Brückenschaltung, mit vielen (32) parallelgeschalteten 5532. Das ist so eine Marotte von Self, alles mit dem 5532 machen zu wollen ... hier ging es eher mal um das Prinzip. Auf S. 31 von Heft 11/2010 kam dann noch eine Seite vom Elektor-Labor, auf der verschiedene Hersteller verglichen wurden. Es kamen dabei Versionen von Fairchild, JRC, Motorola (jetzt ON) und TI zum Einsatz…
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Eigentlich ist das Netzteil doch etwas für geizige Erzgebirgler ... denn es wird damit eine Endstufe betrieben, und nur die paar mA für die Vorstufe noch davon abgezweigt ... Es ist sicher eher selten, dass ein Vollverstärker getrennte Netzteile (inkl. Trafo) für die beiden Kanäle hat. Ich bin gerade an den Endstufen dran. Anders als bei der Vorstufe, sind hier die Elkos hin, und müssen getauscht werden. Eine Fummelei ... aber bei der Gelegenheit kommt dann auch gleich ein 10-Gang-Trimmer für de…
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Ach ja, Strombedarf ohne MC-Einschub ca. 80 ... 90 mA. Ich hätte für die Vorstufe sicher einen kleinen extra Trafo spendiert. Aber Pavischitz hat mir mal zu verstehen gegeben, dass die Entwicklung etwas unter Zeitdruck entstand, und nicht alles (aus seiner Sicht) zu Ende entwickelt ist. Dem stimme ich zu ... aber das Ding ist immerhin wirklich brummfrei, was leider gar nicht so selbstverständlich ist, wie es sein sollte. Die Endstufe kann pro Kanal 150 W an 4 Ohm, da ist das mit den 200 VA Trafo…
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So, doch noch etwas mehr. Zuerst einmal etwas Material zum Gerät, so eine Art "Kurz-Manual": saba-forum.dl2jas.com/index.ph…0531367eb50f23ef2f7b99b80 Zur Phono-Karte auch noch ein Bild: saba-forum.dl2jas.com/index.ph…0531367eb50f23ef2f7b99b80 Eine originale (aber repariert), und eine selbst bestückte (rechts). Ich habe jetzt auch mal die DC-Verhältnisse nachgemessen, und festgestellt, dass die beiden Elkos, die oben erwähnt sind, mit ca. 2 V vorgespannt sind, und somit bleiben können, also NICHT…
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So, weiter geht's ... zuerst das Netzteil: saba-forum.dl2jas.com/index.ph…0531367eb50f23ef2f7b99b80 Zwei getrennte Teile, jeweils mit 10 000 uF, 50 V (Frako, noch einwandfrei i.O.). An einem hängt die Spannungsversorgung für die Vorstufensektion, mit 7818/7918 realisiert, am anderen hängen die Relaissteuerungen. Der 7818 hatte fast 19 V, den habe ich getauscht. Parallel zu den 1000 uF Elkos sind jetzt nochmal 3300 uF, 35 V (Panasonic) ergänzt, und parallel zu den 47 uF nach den Reglern nochmal 2…
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Liebe Freunde, ich beginne mal einen neuen Eintrag. Es soll um einen alten Vollverstärker gehen, den T-Frisch (oder Tau-Frisch) vom Taurus-Vertrieb, der damals von der Fa. Horch gebaut wurde. Hier ist ein Bild: saba-forum.dl2jas.com/index.ph…0531367eb50f23ef2f7b99b80 Es ist ein Gerät in zwei Gehäusen, der eigentliche Verstärker (rechts) und ein ausgelagertes Netzteil. Letzteres mit zwei Schnittbandkerntrafos, jeweils 200 VA und Ausgangsspannungen 32-0-32 V, einzeln (primär) abgesichert. Mehr ist…
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Moin Reinhard, dazu ist noch zu sagen, dass der 5532 von TI zu den schlechteren Versionen gehört. Das ist damals im Elektor Artikel zum 5532 Verstärker von Self herausgekommen. Das Labor hatte Fairchild, Mototola und TI im Vergleich getestet, und in dieser Reihenfolge für gut befunden, mit deutlichem Abschlag bei TI. Leider bekommt man die anderen kaum noch ... wäre aber mal interessant, ob Du diese Unterschiede auch feststellen kannst ? Besten Gruss, Michael
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kugel-balu - - Smalltalk
BeitragDie Vergussmasse ist immer nur eine dünne Schicht gewesen, als Abschluss. Im normalen Zustand ist der Wickel etwas dicker, hier war er schon ausgetrocknet. Trotzdem blieb immer etwas Luft drum, aber es gab keine Austrittsmöglichkeit von Überdruck. Bei starker thermischer Belastung (wodurch auch immer verursacht, das steht ja bei Reinhard) platzt er auf. Bei roten Roedersteinen tritt das durch die Risse aus, hier durch Aufplatzen. Besten Gruss, Michael
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kugel-balu - - Smalltalk
BeitragOh, das ist ja ein ganz alter ... ich kenne nur die mit der Beschriftung auf dem Deckel (wie später bei Roederstein) ... aber dass bei denen gelegentlich mal der Deckel abfliegt ist gar nicht so selten. Die haben ja noch keinen Druckausgleich, und keine "Sollbruchschlitzung" wie die modernen ... Ein gutes Neues Jahr !! Michael
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Moin Andreas, gute Idee, mal zu sammeln. Und Respekt --- so gute Lötstellen bekomme ich mit bleifreiem Lot selten hin. Drum vermeide ich es bisher, und nutze es nur, wenn ich Geräte repariere, die ganz sicher schon bleifrei gelötet worden sind. Mir scheint es so zu sein, dass einige industrielle Feritigungen es inzwischen recht gut, gleichmäßig und homogen hinbekommen, aber beim manuellen Löten ist es offenbar deutlich schwieriger. Ich habe bisher Lote von Stannol, Weller, Felder, Edsyn und Flui…
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kugel-balu - - Smalltalk
BeitragEtwas zu früh für "Prosit Neujahr", aber vielleicht wärmst Du schon einmal vor ? Prost ! Michael
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kugel-balu - - Smalltalk
BeitragDas ist es !! Wie konnten wir das alle nur übersehen ... !! Und neutrinodicht ... absolut preisverdächtig !! Michael
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kugel-balu - - Smalltalk
BeitragHmm, könnte man aber auch andersrum machen. So habe ich das noch nie gesehen ... Michael
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kugel-balu - - Smalltalk
BeitragDa ist kein magnetischer Ring, würde ich mal sagen ... das ist ein grauer Bakelitbecher ... Michael
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kugel-balu - - Smalltalk
BeitragMoin, das ist m.E. ein grauer Roederstein oder Siemens Elko, bei dem der Deckel abgeflogen ist. Michael p.s.: Sehr ulkig, wie hier die Transistoren eingebaut sind --- soll das die Felder durch die Leiterbahnen und den Stromfluss dadurch abschirmen ?