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    Es muss doch irgendein Schaltvorgang sein, der sich da abzeichnet. Wenn's nicht der OPV ist, dann ist ein anderer PN-Übergang durchaus plausibel ... Michael

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    Selber wickeln kannst Du getrost probieren, und dann schnell vergessen ... das geht nur mit guten Maschinen. Michael

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    Stimmt --- und ein kleiner Beitrag dazu: Warum stellen Firmen, Banken etc. gerne Personen mit einem naturwissenschaftlichen Hintergrund ein, und das mehr denn je ? Diese Personen haben Wissen und Erfahrung, die sie viel weniger anfällig auf Verschwörungstheorien etc. macht --- die können richtig von falsch (oft/meist) selber unterscheiden. Und dazu ist jede Form von Wissen immer hilfreich. Nie umsonst ... nie ! Michael

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    Hi Andreas, klar, alles gut -- mein Punkt war ein anderer. Die Reihe kappen hat den Effekt, dass die Approximation immer besser wird, je mehr Terme man mitnimmt. In der Praxis ist das aber nicht, was auftritt. Vielmehr lässt man besser alle drin, und dämpft die Koeffizienten mit einer passenden Funktion, z.B. 6 dB pro Oktave, oder mehr. Das ist dann eine andere Näherung, die m.E. die Situation in der Praxis realistischer widerspiegelt. Der Unterschied zwischen beiden Versionen beim Dreieck wird …

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    Ja, das ist die Visualisierung der Konvergenz, durch Abschneiden. Nicht durch Dämpfen ... Michael

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    Also, die TL-Reihe ist für derlei "spinnertes" Verhalten bekannt, darum mag ich ihn in Audio-Schaltungen nicht. Ich denke nicht, dass ein Defekt am OPV vorliegt. Ein Test mit einem LT 1057 würde hier Klarheit bringen --- wenn der Dip dann noch da ist, tippe ich auf die Interaktion mit dem Ausgangstransistor ... Besten Gruss, Michael

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    Na, da ist doch jetzt schon alles gesagt ... die sonst verbreiteten Darstellungen (Animationen) zeigen eher, wie sich die Fourier-Reihe verhält, wenn man nach endlich vielen Termen abbricht, also ihr Konvergenzverhalten. Aber in der Praxis ist doch oft nicht der Abbruch das Problem, sondern die Dämpfung der Oberwellen, und das sieht dann anders aus. So gesehen ist Reinhard's Darstellung m.E. praxisgerechter ... Was mich immer noch ein wenig wundert ist die Verrundung, aber dann dieser schmale "D…

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    Andreas, ich bewundere Deine Akribie --- aber ich habe hier doch die Frage, ob das nicht ein Fall ist, der ggf. ganz gut in einer Simulation erfasst werden kann ? Ich nehme einmal an, dass die Artefakte da aufschlagen sollten ... Ansonsten mag ich den TL 084 nicht besonders. Hast Du mal einen der inzwischen vorhandenen "Verbesserungen" probiert ? Da gibt es welche von Linear Technology (LT 1058), von Burr Brown (OPA 4134), und auch bei TL ist die neuere Version einen Versuch wert (TL 054). Beste…

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    Merci vielmal ... aber mein Motiv ist eigentlich eher, dass es auch übersichtlich sein und bleiben soll, so gut es geht. Nur so kann man "Murphy" ein wenig austricksen ... denn: Es geht ja immer kaputt, was am wenigsten erreichbar ist ... und wenn alles erreichbar ist, geht auch nichts mehr kaputt ... Spass beiseite. Die Vorstufen von Omtec sind ungewöhnlich in dem Sinne, dass sie ein auffallend lebendiges Klangbild schaffen, das vor allem durch eine gute räumliche Staffelung besticht --- Chöre …

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    Ach ja, hier ist noch ein Bild der Vorstufe, diesmal mit Deckel und mit fertigem Netzteil. Das hat eine eigene kleine Frontplatte aus Alu bekommen, schwarz eloxiert. Die Vorstufe ist schlicht, minimal beschriftet, aber das dann auch hinten am Deckel, was praktisch ist. Vernünftige Knöpfe habe ich auch spendiert, da war nichts brauchbares dran ... der grosse Knopf liess sich abbeizen (war lackiert !), dann etwas schleifen und eloxieren. Die beiden anderen sind neu hinzugekommen. Das sieht jetzt a…

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    Liebe Freunde, nach längerer Pause bin ich endlich dazu gekommen, an der Vorstufe weiterzumachen. Es gab ja noch das Problem, dass die Mikroprozessor-Schaltung der Phono-Stufe etwas in die Suppe spuckte, und das ist sicher auch der Grund gewesen, warum bei Omtec in der Entwicklung zwar eine Phono-Stufe geplant, aber nie realisiert worden ist. Die ist hier ja, wie oben beschrieben, mit der Supra-Schaltung nach Elektor (mit Modifikation wie oben diskutiert) nachgerüstet worden. Sie ist umschaltbar…

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    Prima -- ich wollte nur sicherstellen, dass jetzt bei dem Elko nicht noch Reste des Elektrolyten herumgeistern und wieder Ärger machen ... Besten Gruss, und viel Hörvergnügen, Michael

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    Hmm, war das ein Korrosionsproblem ? In so einem Fall hätte ich den Elko wohl lieber erneuert ... also genau beobachten, und nochmal prüfen, ob nirgends ausgelaufener Elektrolyt sein Unwesen treibt. Besten Gruss, Michael

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    Hi Darek, this is for the FM preset stations. Once you have a station dialled in, on the main FM channel, you can select one of the preset channels, then press "fm-pilot" and rotate the little potentiometer knob of the selected preset channel in the direction indicated until the LED fades. Then, release the button and readjust for optimal signal strength and entering, and your station is fixed on that knob. Pretty easy to use once you have tried it a few times ... and very effective. It is "old …

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    Coole Lösung ... Michael

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    Ja, klar, solche Teile tausche ich auch immer. Es gibt auch einfach mal Korrosion an den Kappen der Widerstände, vor allem, wenn die Lackschicht beschädigt war. Und in Deinem Exemplar ist ja offenbar auch überall ein Schmutzfilm drauf (Kneipengerät ?? Nikotinbelastung ??). Besten Gruss, Michael

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    R 2381: 8,2 kOhm, da reicht ein MF mit 0,6 W. Der ist eigentlich nie defekt ... Michael

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    Dieter, einen Schaltplan gibt es hier im Download-Bereich (wo man sich nochmal extra anmelden muss). Ansonsten kann ich den Ratgeber von Tommy empfehlen, der alles enthält, was man so braucht. Der kostet aber ein paar Euro (die sind aber gut investiert). Der R 2227 (1k5, 1 W) ist meist ein Kohleschichtwiderstand, oft aber wohl nur ein Typ mit 0,5 W. Ich nehme da jetzt immer 2 W MOX. Wenn Ausblasen nicht besser geht, dann wird generell ein Schmierfilm auf allen Teilen liegen, und eine gute Reinig…

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    Hi Dieter, gründlich entstauben wirst Du ihn müssen ... so sieht man ja nicht viel ... Detaillierte Anleitung zum 9241 in Achim's langen Beiträgen. Sie würde ich durchgehen und befolgen, sind vielfach erprobt. Ich tausche den Selen-Gleichrichter immer gegen einen modernen DIL-Gleichrichter, und nehme 1000 uF. Bei mir waren bisher ALLE Selen-Typen an der Stelle mindestens dickbackig, wenn nicht sogar aufgeplatzt. Der Widerstand ist auch typischer Problemkandidat, besser gegen einen MOX mit 2 W ta…

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    Reinhard, die kommst an die 3000 ... (!)