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Hallo zusammen, danke, Reinhard, den TI-Artikel werde ich heute Abend mal gründlich durchsehen. Nun hat das Ding wenigstens einen Namen. Ich konnte bisher nur den Wilson-Stromspiegel zuordnen. Rauschmäßig scheint die Schaltung auch gut zu sein. Mit Anti-RIAA-Netzwerk am Eingang und LSK170C im Eingang hat Microcap 45 uV eff. Rauschspannung ausgespuckt. Am Analogoszi entspräche das einem Rauschband der ca 6-fachen Breite, also ungefähr 250-300 uV. Die Rauschspannungsdichte des Ausgangs über das Fr…
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Ich kämpfe noch immer mit dem Verständnis der Eingangsstufen (JFET-Differenzverstärker und die nachfolgende Bipolarstufe) In der Simulation zeigt sich zumindest, dass der rechte Zweig der Bipolarstufe die gesamte Spannungsverstärkung stemmt. Arbeitswiderstand ist der Stromspiegel (Q4-Q6). Nachfolgend (nach OUT1) kommt erwartungsgemäß Stromverstärkung dazu, bis die Opamp-Stufe nochmals für eine moderate Verstärkung und in Verbindung mit dem passiven Netzwerk davor für die Absenkung der hohen Freq…
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Hallo Michael, ja, Du hast recht. Signal kriegt der nicht, Ausgangsjumper ist als "Open" gekennzeichnet. Aber wie wird da für DC die Verstärkung abgesenkt, um die Offsetspannung im Griff zu behalten? Den üblichen Fußpunktkondensator in der Rückkopplung habe ich nicht entdeckt. Ich hätte ihn bei C4041 (gekennzeichnet mit "short") erwartet. Oder ist der Doppel-JFET von Toshiba im Eingang so toleranzarm, dass die Absenkung für DC auf Unity Gain nicht notwendig ist? Die Schaltung gibt mir noch Rätse…
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Hallo zusammen, wenn ich die Marantz-Schaltung richtig deute (open: Bauteil wurde nicht bestückt?, Short: Drahtbrücke statt Bauteil): 1. Stufe: Doppel-FET-Differenzverstärker mit Konstantstromquelle 2. Stufe mit diskreten Transistoren, Stromspiegel, aber die Ansteuerung von Q4005/4007 über die Emitter kann ich nicht so recht deuten. Wie nennt sich dieses Gebilde? Ein Differenzverstärker ist es ja eher nicht. Zumindest nicht eigenständig. Die Basis liegt, bis auf zwei in Reihe geschaltete Dioden …
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Die hier unter anderem vorgestellte ESP-Variante hat eine leichte Betonung der Tiefen. Elliot sinngemäß dazu: "Es könnte sein, dass diese Schaltung gerade deshalb klanglich so Vielen zusagt..."
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So, auch für den Meracus ist das Geheimnis gelüftet. Stufe 1 geht ins Clipping, wenn T7 oder T8 die Sättigung erreichen. Das habe ich heute nochmals direkt dort nachgemessen und siehe da, es geschieht bei 320 mV Eingangsspannungsamplitude, sowohl bei 10 kHz als auch bei 20 kHz. Damit sind die Ehre der Phonokarte und der Simulation gerettet, das Schaltbild stimmt auch, einzig der Mensch vor dem Ganzen hat geirrt, indem er die Osziwerte falsch abgelesen hat. Tabellenkorrektur erfolgt wie schon ebe…
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Nein, noch kann ich die Unterschiede nicht erklären. Beim Meracus muss es wohl die erste Stufe sein. Bei der ESP-Schaltung können es beide sein. Mal sehen, ob ich noch etwas herausbekomme. Ich nehme mir erst mal den ESP vor, da einfacher analysierbar. Bei 20 kHz ist es der Ausgang Stufe 2, der in die Sättigung gerät. Wenn die Eingangsspannung für beginnendes Clipping im realen Leben höher ist, kommen nur folgende Gründe in Frage: -abweichende Verstärkungsfaktoren Stufe 1 und/oder Stufe 2 -abweic…
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Zur Frage, inwieweit sich Simulation und Praxisschaltung hinsichtlich des Clippings decken sind hier meine Ergebnisse bezüglich Meracus (passives Netzwerk) und ESP (aufgeteilte Entzerrung). Da die Praxis mit 14 Volt, respektive 15 Volt läuft, habe ich diese Betriebsspannungen auch in der Simulation genutzt. Meracus: * Frequenz [kz] * Clipping * U_in sim. [mV] * U_in real [mV] * Ausgangssp. [V] * 0,1 * 2. Stufe * 30 * 30 * 10 * 1 * 2. Stufe * 110 * 110 * 8 * 10 * 1. Stufe * 320 * 200* 320 * 6 * 2…
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Zitat von oldiefan: „Entsprechend sollte der Phono-Vorverstärker bei 40 dB Übersteuerungsreserve bis zu folgenden Eingangsspannungen (immer Effektivspannung) verzerrungsfrei verarbeiten können, wenn ich von einer Ausgangsspannung des Magnetsystems von 5 mV bei 1 kHz ausgehe: 100 Hz: 22 mV 1 kHz: 50 mV 10 kHz: 250 mV 20 kHz: 500 mV“ Hallo Reinhard, Danke fuer die ausfuehrliche Erklaerung zu den Rauschfunktionen von LTSpice. Nun muss ich suchen, wo die in Microcap stecken. das Modell der Meracuska…
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...das heißt, etwas vereinfacht, in der ESP-Schaltung dominiert das Widerstandsrauschen der ersten Verstärkerstufe? Ein rauscharmer OpAmp nützt nur wenig? Das würde auch den nur geringen Unterschied zum TL082 erklären. Reinhard, wie integrierst Du die spektrale Rauschdichte? Lässt Du LTSpice direkt rechnen? Die Übersteuerungsfestigkeit der beiden Schaltungen werde ich bei nächster Gelegenheit mal ermitteln. Spoiler: Michael hat seit kurzem ebenfalls beide Karten zur Verfügung und das bessere Net…
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Hallo Michael, hallo Reinhard, hier habe ich noch ein paar Messergebnisse zum Meracus-Phono im Vergleich zu einer Schaltungsempfehlung von Michael, dem Phono-Pre von Elliot Sound Projects. Unten ist die Schaltung dazu, eine zweistufige Opamp-Geschichte. Die erste Stufe entzerrt tiefe mittlere Frequenzen, die zweite Stufe bringt die Restverstärkung auf und sorgt über R13 und C8 für eine Beeinflussung der hohen Frequenzen. In der dargestellten Auslegung besitzt der Frequenzgang eine leichte Bassan…
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Metaxas Iraklis Urversion
BeitragHallo Jogi, ich meine mich erinnern zu können, dass Du ein Fan von diskreten Phonoverstärkern warst (bist?) und so etwas vielen Leuten in ihre Geräte gepflanzt hast. Das war wohl anlässlich meiner Beschreibung, wie ein kleiner Grundig-Plattenspieler mit einem Vorverstärker ausgestattet wurde, so etwa vor zwei Jahren. Auch das wäre interessant zu erfahren, wie diese Schaltung nun konkret aussieht, was sie von anderen ihrer Art unterscheidet und wieso Du die eine oder andere Wahl bei der Auslegung…
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Zitat von Jogi: „Interesse an der Schaltung besteht natürlich dennoch.“ Michael war so freundlich, und hat mir eine der Phonokarten von M. überlassen. Hier ist die rekonstruierte Schaltung. Das Ganze ist in vier Stufen aufgebaut, jeweils als Differenzverstärker, teilweise kaskodiert. Zwischen Stufe 2 und 3 sitzt das Korrekturnetzwerk, das passiv arbeitet. Es gibt keine Rückkopplung über alles, sondern nur innerhalb der Stufen 1-2 und 3-4. Die beiden Schalter dienen dem Betrieb mit MC. Einer akti…
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Zitat von kugel-balu: „Klar -- aber seien wir mal ehrlich: das passiert uns ja auch. Ich hatte einen Amp an Christian geschickt, den ich wirklich genau durchgesehen und revidiert hatte. Er hat aber doch noch etwas gefunden ... “ Eine Kleinigkeit und ein Zufallsfund. Im Anlieferungszustand machte das Gerät Musik vom Feinsten. So genau weiß ich noch nicht mal die Ursache. Nachdem ich das Teil beim Belastungstest zweimal in die Hitzeabschaltung getrieben hatte, schwieg ein Kanal ab dem Schutzrelais…
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Hallo Reinhard, hallo Forenfreunde, Oh, das kommt mir bekannt vor. Ein Gerät ist wieder fertig montiert, alle Abdeckungen am Platz, alle Leiterplatten wieder mit allen Schrauben und Biegenasen befestigt, und dann tauchen schön nacheinander Wehwehchen auf, die im hintersten Winkel des Gerätes ihre Ursache haben. Reinhard, Du hast mein Mitgefühl, ich bin mir aber auch sicher, dass der Telefunken schon bald klein beigeben muss. Drahtverhau, verbaute Kiste... Ich habe in meinem Bastlerdasein nur zwe…
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SABA - made in USA
BeitragHallo Zeppelin, als Sylvania Saba in den 1970ern übernommen hatte, haben die ihren Quadro-Receiver für kurze Zeit unter der Marke Saba vertickt. Die Geräte sind selten, Saba-Technik steckt aber nicht drin. Viele Grüße, Christian
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Da grinst das Hifi-Herz
Beitrag...dieser Artikel zauberte ein breites Grinsen auf mein Gesicht: heise.de/meinung/Kommentar-Der…MSnf0pCjESJhsyDCkKUln4zIU
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Relaisersatz
BeitragHallo zusammen, Reinhard, danke für Deine Vergleichswerte. Ich nehme das gleich als Gelegenheit, die Geschichte mit mit den Verzerrungen noch etwas abzurunden. Dem erhöhten Klirrfaktor habe ich mittels Tausch der Treiberkarten, und anschließend auch der Endstufen von links nach rechts, versucht auf die Spur zu kommen. Dabei hatte ich Nulllage und Ruhestrom zwar im Blick, aber beides änderte sich nicht spürbar bei den Kreuzwechseln. Die erhöhten Werte blieben bei allen möglichen Kombinationen auf…
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Relaisersatz
BeitragHallo zusammen, ich habe jeweils 10 Relaisplatinen übrig, die statt der flachen Saba-Relais in den 92xy-Receivern ein Printrelais moderner Bauart nutzbar machen. Für das Lautsprecherrelais und das Netzteilrelais gibt es unterschiedliche Platinen, da beim Lautsprecherrelais die Drossel-Widerstandskombi zur Minimierung der Schwingneigung mit eingeschleift wurde. Meine Preisvorstellung, komplett bestückt, liegt bei 15 Euro pro Exemplar. Bei Interesse bitte per Mail oder PN melden. Als Relais kommt …