Suchergebnisse
Suchergebnisse 41-60 von insgesamt 1.000. Es gibt noch weitere Suchergebnisse, bitte verfeinern Sie Ihre Suche.
-
Die bei Audio-Eigenbauten beliebte Endtransistorpaarung MJE1302/ MJE3182 besitzt ebenso ein fT von 30 MHz. Dafür gibt es etliche bewährte Bauvorschläge. Stabilität kommt mit ausreichender Reserve bei der Frequenzkompensation und passendem Schaltungskonzept. Und da ist die Entwicklung von Roger aus meiner Sicht durchaus solide, wie sich weiter unten zeigen wird. Ich habe heute gemäß Rogers gepostetem Plan die Simulation noch einmal bemüht. Beim Differenzverstärker habe ich auf 2N5401 zurückgegrif…
-
In der Simulation (leicht vereinfacht, ohne Strombegrenzung, Ruhestrom auf 25 mA pro Zweig gestellt) liegen die Verzerrungen bei 1kHz bei 1 Watt Ausgangsleistung an einem ohmschen Widerstand von vier Ohm bei deutlich unter 0,01%. Bei hohen Frequenzen 10 kHz, 20 kHz wird es etwas mehr 0,01% bis 0,02%. Untadelig. Der Verstärkungsfaktor beträgt 27 dB, deutlich mehr als die Originalschaltung. Da sind es nur ca. 17 dB 24 dB. Die Stabilität des Verstärkers in der Simulation ist jedoch grenzwertig. Die…
-
Hallo Roger, beeindruckende Entwicklung. Ich habe den Thread im Old-Fidelity gerade komplett gelesen. Mein Versuch mit dem SabaSym hat mich recht schnell wieder zum Originaldesign mit vier Endtransistoren wechseln lassen. Die Wärmeverteilung ist sonst nicht für 90 Watt geeignet. Gibt es zu Deiner Schaltung schon Messdaten bezüglich des Klirrfaktors? Wärst Du einverstanden, wenn ich Deine Schaltung mittels KiCAD zur Erstellung einer Einplatinenlösung nutze? Nichtkommerziell natürlich, höchstens W…
-
So ein 9241-Display mit Segmentfehler habe ich auch schon einmal auseinandergenommen, als alle anderen Fehlermöglichkeiten ausgeschlossen waren. Diese Anzeigen sind nicht wie moderne Lichtschachtdisplays vergossen. Man bekommt sie mit etwas Feingefühl in ihre Bestandteile zerlegt. Im Inneren verbirgt sich eine Leiterplatte mit winzigen aufgelöteten LED-Chips. Auch die Bonddrähte befinden sich darauf, alles ungeschützt, mechanisch frei zugänglich. Bei meinem Display gab es eine Leiterbahnunterbre…
-
Soundkarten Audiomesstechnik
chriss_69 - - Fachwissen
BeitragZitat von oldiefan: „Wenn man bereit ist, mehr Geld als 14 € für den China-Oszillator auszugeben, fiele meine Wahl stattdessen auf den Viktor Generator (vom Entwickler, der mit Vornamen Viktor heisst und in Riga ansässig ist)“ Hallo Reinhard, ja, das ist einleuchtend. Auf der anderen Seite reicht das Niveau, das du mit dem China-Bausatz zeigst, ja durchaus für anspruchsvolle Hobbyarbeit aus. Cordell hat vor vielen Jahren mal ein DIY-Projekt für einen hochwertigen Audio-Analysator (ohne Analyse p…
-
Soundkarten Audiomesstechnik
chriss_69 - - Fachwissen
Beitraghttps://www.akitika.com/1kHzOscillator.html Hat jemand schon mal diesen Bausatz oder Nachbau in den Händen gehabt? Es ist kein Wien-Brücken-Oszillator, braucht aber auch eine Amplitudenstabilisierung, realisiert mit einer Glühlampe. Die angegebenen Werte klingen noch einen kleinen Tick besser mit 0,0001% THD bei 600 Ohm Last. saba-forum.dl2jas.com/index.ph…f4398e9825c4ce47bbd517964 Im Link lässt sich auch die Bauanleitung herunterladen, der obige Schaltplanausschnitt stammt aus dieser. Die frequ…
-
Historische Antennen
BeitragKlingt einleuchtend. Ansonsten sieht man hier oft UHF-Antennen dieser Art mit solchen kreuzförmigen Direktoren.
-
Es gab den GD150, das war aber ein Leistungstransistor in einem völlig anderem Gehäuse. Noch brauchbare Off-Spec-Chargen aus der Halbleiterproduktion gingen in der DDR mit der Kennung R anstatt des ersten Buchstabens in den Bastlerhandel. Das gab es auch bei Transistoren. Aber ein Äquivalent zum AC152 wäre z.B. der GC122 gewesen. Auch GC105 gab es, aber keinen GC15. Die Russen nannten ihre Ge-Transistoren damals MP15, MP20, MP39... hatten ein anderes Gehäuse: ebay.us/m/DPjri8 Tesla oder Tungsram…
-
Historische Antennen
BeitragAlso eine Kurzwellenantenne ist es nicht, es hängt nur der Fernseher dran. L-Form, bzw. eher ein J könnte gut sein. Unten gibt es einen Trennsteg, oben lässt sich das nicht sagen. Im Web kommt diese Konstruktion dem Teil recht nahe, deckt sich aber nicht komplett: amazon.de/3H-UHF-22L-hochwerti…%C3%BCstbar/dp/B00D3KOJS8
-
Historische Antennen
BeitragSchweden, Antenne an Ferienhaus. Die Länge der beiden größeren Dipole passt zu UHF/ DVB-T. Es gibt einen dritten, kurzen Dipol, vermutlich als Filter gegen LTE gedacht. Mich wundert eher die Form der Direktoren, ausgeführt als unten offene Schleifen. Das sehe ich so das erste Mal. Weiß jemand etwas darüber? Standort ist Karlsborg am Vättern, Ausrichtung Nordost. Viele Grüße, Christian
-
BD417/418 und die Widerstände rund um die Endstufentransistoren und deren Treiber sind bei dem Befund ebenfalls Ausfallkandidaten. Die Widerstände lassen sich gut im eingebauten Zustand messen, die Transistoren leider nicht. Bei der Gelegenheit: Manchmal ist das Ruhestrompoti P1143 Ursache für so einen Schaden. Auch das ist mit zu prüfen, ob der Schleifer noch fest auf der Bahn aufliegt. Das Treibermodul kann ebenfalls Schaden genommen haben, aber das hat Zeit bis zum nächsten Post. Gruss, Chris…
-
GRUNDIG SV2000 Verstärker
BeitragFreut mich, Michael. Fast alle Bauteile auf der Schaltung stammen übrigens aus Schlachtplatinen. Vor etlichen Jahren flogen massenweise PC-Monitore weg. Deren Platinen waren noch mit bedrahteten Bauteilen bestückt, oft auslötfreundlich ohne umgebogene Beinchen und nur einseitig beschichtet. Für solche Erprobungsschaltungen nutze ich diese Bauteile gerne. Der TCA natürlich nicht, der ist von Michael, neu-alter Lagerbestand. Die Mitten-LED ist direkt mit dem entsprechenden Ausgang des TCA verbunde…
-
Reinhard, gründlich wie immer. Noch ein Schnipsel zum Abgleich des Grundigs. Die Empfehlung lautet, erst R169 und dann R177 einzustellen. Warum ist das so? R169 wirkt auf den lokalen Oszillator, bestimmt gemeinsam mit dem Kondensator an Pin 11 die Frequenz, mit der er schwingt. Je weiter die vom Soll von 76 kHz entfernt ist, umso größer wird das Übersprechen. Der Einfluss ist recht eindeutig. Ist die Leerlauffrequenz zu weit weg, rastet die Phasenregelschleife gar nicht mehr ein, Stereoempfang i…
-
Symptom: Die Umschaltung auf Stereobetrieb erfolgt nur ab und zu, wie beim Würfeln die Sechs, auch bei starken Sendern. Wenn dann doch nach mehrmaligem Stationswechsel der Stereobetrieb einsetzte, ließen sich auch schwächere Sender (nur 2-3 LEDs der Feldstärkeanzeige leuchten) in Stereo empfangen, bis das Teil irgendwann wieder der Meinung war, nur noch mono wiederzugeben. Eine Kontrolle der Spannungspegel für die feldstärkeabhängige Umschaltung (Pins 4 und 5 des TDA1578) ergab keine Spur. Der P…
-
Lars erwähnte schon sehr frühzeitig den Begriff "Bobby" und hatte den Finger drauf. Schetter etwas später "AEG-Kern", beide richtigerweise im Zusammenhang mit Tonbandwickeln. In den Tiefen des Netzes gibt es ein paar Erklärungen zu finden, u. a. dass AEG den Wickelkern in dieser Form 1942 erstmals in Verkehr brachte. "Bobby" ist Denglisch, nach einer weiteren Quelle aus dem Netz ist der Begriff abgeleitet vom französischen "Bobine" und sollte, wenn man es ganz genau nimmt, auch abgekürzt "Bobbie…