Suchergebnisse
Suchergebnisse 21-40 von insgesamt 52.
-
Hallo, beim Ausschalten gibt es ein lautes Knacken aus dem Lautsprecher. Ich mermute mal, dass im Schalter die Kontakte hinüber sind. Das Einfachste erscheint mir der Einbau eines neuen Schalters, aber leider sind sie bei ebay aktuell nicht zu haben. Was kann ich tun? Gruß Michael
-
So, geschafft! Sprühöl 88 hat das Problem tatsächlich gelöst. Schön zu wissen, dass es ein Mittel gibt, das man bedenkenlos dafür einsetzen kann. Bei der Gelegenheit wirde noch das LS-Relais gewechselt, das auf einen Kanal nicht mehr richtig schloß. Danke für den Tipp, Michael! Gruß Michael
-
Ich habe nun mal das Linearmodul getauscht, was allerdings keine Besserung brachte. Vor und hinter dem Poti hängen Folien-Cs, also sollte es kein Problem mit irgendwelcher parasitäter Gleichspannung sein. Also wird's doch das Poti sein. Sprühöl 88 ist bestellt. Genau, wie ein neues LS-Relais Gruß Michael
-
Ich werde mir tatsächlich auch noch mal die Kondensatoren vornehmen. Dies war mein erster 9140, den ich auf einer bekannten Handelsplattform als revidiert und bereit "für die nächsten 30 Jahre" erstanden hatte. Lief ja auch zunächst einwandfrei. Es wurden aber lediglich die Siebelkos ersetzt (dies tatsächlich handwerklich tadellos) und die rechte Endstufe scheint einen Satz neuer Transistoren zu haben. Ansonsten wimmelt es gerade so von gelben Frakos und ROEs. Im Gegensatz zum schwarzen Hauptger…
-
Den Schalter würde ich ausschließen. Ich hatte eine Zeit lang einen externen Lautsprecherschalter wegen der Spratzelproblematik eingesetzt. Also werde ich mir das Poti mal näher angehen. Danke und Gruß Michael
-
Moin, mein Reservegerät zeigt folgendes Verhalten: schalte ich das Gerät ein und betätige dann den Lautstärkeregler "spratzelt" es laut aus den Lautsprechern. Schalte ich das Gerät aber mit LS-Schalter in Stellung 0 ein und schalte danach auf 1, gibt es keine Störgeräusche bei der anschließenden Betätigung des Laustärkereglers. Was mag die Ursache sein? Gruß Michael
-
Zitat von kugel-balu: „Es empfiehlt sich, einen Abgleich-Schraubendreher anzuschaffen.“ Sicherlich. Aber ich befasse mich mit derartiger Technik vielleicht alle zwei Jahre. Dies Mal hat ein Stück Schrumpfschlauch gereicht. saba-forum.dl2jas.com/index.ph…1d3ee413e30e6af251600fd51 Dann kann ich mir ja jetzt den Ersatz-9140 vorknöpfen, der hat doch mehr Wehwechen als ich in Erinnerung hatte. Gruß Michael
-
Hallo Reinhard, ich traue mich kaum es zu schreiben: Volltreffer. Auf die Schnelle habe ich beide Potis ganz wenig hin- und hergedreht, wieder eingebaut, eingeschaltet: Passt! Ein wenig aussermittig, das justiere ich demnächst noch mal sorgfältig. Dazu muss ich mir erst mal einen Schraubendreher isolieren, um im einschalteten Zustand keinen Schaden anzurichten. Danke! Gruß, Michael
-
Moin, der 9140 hat vor einigen Jahren die üblichen Wartungsarbeiten erhalten und spielte seitdem problemlos. Gestern verlor er plötzlich den Sender und die Mittenanzeige schlägt nach rechts aus. Bei Änderung der Frequenz ändert sich die Mittenanzeige in der Größenordnung von etwa 1 bis 2 Teilstrichen auf der Skala, also wirklich sehr gering. Auch ohne angeschlossene Antenne ist der Rechtsausschlag vorhanden. Die Aussteuerungsanzeige ist dagegen unauffällig. Ich meine, den Sender hat er aus dem A…
-
Zitat von kugel-balu: „Aber es faellt u.U. nicht so schnell ab, dass Schalter-induzierte Knackser ausgeblendet werden.“ Hallo Michael, ja, so habe ich mir das auch gedacht. Aus Zeitgründen werde ich eine andere Relaisplatine wohl erst in einigen Wochen testen können. Bis dahin hilft mir nun eine externe Umschaltbox (2 Verstärker an ein LS-Paar) mit 0-Stellung weiter. So muss ich den eingebauten Lautsprecherwahlschalter nicht unnötig benutzen. (Musste schon zweimal die Madenschraube nachziehen) W…
-
Hallo Michael, den Hauptschalter habe ich bereits erneuern müssen. Anfangs war der original verbaute noch OK, dann fing er an zu klemmen. Der Neue ist dieses Modell: ebay.de/itm/401076801381 Ist es bei den Relais denn so, dass sie abfallen, bevor die Endstufe spannungslos wäre? Würde ja Sinn, machen, aber bislang hatte ich angenommen, das Relais dient neben der Schutzschaltung nur als Einschaltverzögerung. Wenn es am Relais liegen kann, könnte ich meinen Ersatzteilspender mal bemühen und das Ver…
-
Moin, meinen 9140 hatte ich revidiert erworben und er läuft seitdem eigentlich sehr zuverlässig. Nur beim Ausschalten knackt es manchmal in den Lautsprechern. Deshalb schalte ich idR den Lautsprecherwahlschalter vorher auf 0. Den Abgleich der Endstufenn hatte ich schon mehrmals kontrolliert, daran sollte es nicht liegen. Also vermute ich eher "Funkenflug" im Netzschalter. Kann man dagegen etwas machen? Gruß MIchael
-
Zitat von kugel-balu: „wenn's wieder mal dieser Elko ist“ Hallo Michael, danke, ich werde deine Anregungen befolgen. Bis auf den Selengleichrichter und Entschwingen der Endstufen ist an dem Gerät nicht nichts revidiert worden. Nur optische Inspektion und Ruhestrom kontrolliert. Wenn ich schon die großen Elkos zu fassen habe, werde ich auch gleich die 4 großen Elkos der Endstufe wechseln. Kann ich da auch auf 4700 uF gehen? Dann könnte ich unter Beachtung der Spannungsfestigkeit 5 identische best…
-
Zitat von deltamike55: „Der Fön im Bad brummt anders bei MW als ein defektes Netzteil im Endverstärker.“ BTW: Woher kennst Du mich?
-
So, der Übeltäter wurde überführt. Der 3300 uF -Elko ist inkontinent. Die gemessene Kapazität liegt bei 2500, aber wahrscheinlich ist dies nur eine Momentaufnahme und ist im laufenden Betrieb nicht konstant.
-
So, ich bin nu ein gutes Stück weiter! Die Ursache ist auf der Netzteilplatine zu suchen. Mein Ersatz-9240 (weil ohne Stationstasten) hat kurzfristig mit seiner Platine ausgeholfen. Resultat: Brummen weg. Originalplatine wieder rein: Brummen da. Ich werde nun also die Originalplatine revidieren und gehe davon aus, dass es sich damit Erledigt hat. Danke und Gruß Michael
-
So, die Spannungen erscheinen im Oszilloskop unauffällig, insbesondere die +12V und die +15V. Das Speichermodul selbst mag ich auch nicht als Ursache ansehen. Denn dies sieht ja keinen Unterschied zwischen den Stationstasten und dem frei wählbaren Sender. Wird wohl tatsächlich auf eine große Elko-Kur hinauslaufen, da ich keinen Schimmer habe, an welcher Stelle die Urasche zu suchen ist.
-
Zitat von deltamike55: „Brumm ist ja nicht gleich Brumm. Der Fön im Bad brummt anders bei MW als ein defektes Netzteil im Endverstärker. Es wäre deshalb schon wichtig zu wissen, wie sich der Brumm anhört. man entwickelt im Laufe der Jahre ein Fingerspitzengefühl und kann so den Fehler leichter eingrenzen.“ Hallo Dieter, es hört sich schon sehr nach einem Brummen an, welches von einer unsauberen Versorgungsspannung verursacht wird. Ich werde mal die 15 V am Netzteil mit dem Oszilloskop betrachten…
-
Zitat von Shibamata: „eine Weile dauern“ OK, die Weile dauerte nur 30 Minuten. In örtlicher Nähe die Kondensatoren C2056 (ROE), 2023 und 2061 (Frako) getauscht und nach dem Einschalten wieder Brummen. Drift mit ausgeschaltetem AFC liegt übrigens auch nicht vor. Wird also eine langwierigere Angelegenheit. Heute ist aber erst mal Schicht im Schacht.
-
Zitat von Shibamata: „Also nicht wundern, wenn's mal wieder länger dauert“ Insbesondere auch deshalb, weil ich keinen passenden Elko im Hause habe. Es wird daher wohl eine Weile dauern, bis ich Neues berichten kann.