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    Hallo Klaus, Sind die Versorgungsspannungen auf Anhieb korrekt vorhanden? Besonders MP F2 (42V), G2 (+15V) und G3 (bei FM +15V)? Ggf. diese Netzteilelkos ersetzen: saba-forum.dl2jas.com/bildupload/292b.JPG C913 und C916 (im Stereodekoder) ersetzen. Sind meist trocken! C474, C484 (auf Buchsenplatte) ersetzen. Spannungen an Messpunkten D1 und D3 (4,5V DC) prüfen. Wenn danach immer noch defekt: Signaldurchgang durch IC458 (MOSFET Schalter) prüfen. Gruß Reinhard

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    Bei mir schaltet der Netzschalter auch nicht immer zuverlässig, rastet nicht immer ein. Eine sehr ärgerliche Sache, die wohl ALLE TRX 3000 irgendwann betrifft. Schaltplanausschnitt Der rechte Teil der Primärwicklungen ist permanent am Netz, wird gar nicht geschaltet und versorgt das Display/Uhr. Der linke Teil, wie schon geschrieben, schaltet erst den Stromweg über die beiden 5,6 Ohm/ 5W Keramik-Hochlastwiderstände und überbrückt sie mit dem zweiten verzögert schaltenden Kontaktsatz anschliessen…

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    Zitat von YogiGSX: „Da ist ja jeeede Menge nicht bestückt. Was kann der Grund sein? Ist die Platine noch in anderen Geräten drin? Lässt die Platine Luft für „Tuning“?“ Meine paar Cent... Die Platine wurde dafür vorgesehen auch in anderen Varianten einsetzbar zu sein. Diese Option wird aber nicht notwendigerweise genutzt, auch nicht in anderen Modellen. Spielraum für Tuning durch Nachbestückung? Sehe ich nicht. Warum auch? Es ist ja alles so hervorragend, wie es ist. Der Phono-Vorverstärker ist "…

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    Ah, der 9140 ist jünger - was dazugelernt! Der 9241 schaltet ja langsamer ab. Vielleicht gab es Laborergebnisse oder Berichte, nach denen es u.U. zum Ausschaltplopp beim 9241 kommen konnte. Dann hat man beim 9140 die Modulmasse eben auch noch abgetrennt (eine etwas ungewöhnliche Massnahme), was das Abschalten schneller machte. Beim 9260 wurde die Schaltung des 9241 allerdings beibehalten. Gruß Reinhard

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    Hallo Andreas, Michael, diese Methode mit Parallelkondensator (und ohne Freilaufdiode) ist ziemlich problematisch. Bei > 1 µF ist zwar die Dämpfung der Gegenspannung gut (und wird natürlich mit zunehmender Kapazität noch besser), aber die Halbwertszeit des Stromabfalls wird damit schlechter. Zum Vergleich mit den vorher geposteten Halbwertszeiten bei den anderen Varianten: 2 µF --> 0,67 ms Peak 21V 1 µF --> 0,43 ms Peak 28V Unterhalb von 1 µF wird die Schwingungsamplitude beim Abschalten (auch i…

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    Im Detail betrachtet (wie bei SABA 9140): - Spannung +12V geht beim Einschalten bei t=50 ms über Vorwiderstand (15 Ohm) an den Eingang der Relaisspule V(spule_ein). - Die Relais-Spule hat einen ohmschen Innenwiderstand von 170 Ohm und eine Induktivität von 0,2 H. - Die Spannung am Spulenausgang ist V(spule_aus), der Spulenausgang wird über den Schalttransistor T nach dessen Einschaltverzögerung (0,6 Sekunden) auf Masse gelegt, so dass danach ein Spulenstrom von ca. 56 mA fliesst und das Relais n…

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    Hier noch ein Vergleich der induzierten Gegenspannung und der Halbwertszeit des Stromabfalls (die mechanische Kontaktöffnungszeit ist noch länger) für den SABA 9140: - ohne Freilaufdiode - mit Freilaufdiode - mit Freilaufdiode und dazu anti-serieller Zenerdiode 15 V / 0,5W - mit Freilaufdiode und dazu seriellem Widerstand (100 - 390 Ohm) Danach Faustregel für den Widerstand seriell mit der Freilaufdiode: R = ca. 2x Spulenwiderstand der Relaisspule saba-forum.dl2jas.com/index.ph…865e6be5be8b93c31…

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    Hallo Andreas, Dein Vorschlag funktioniert gut. Hier erfolgreich "getestet": 100 Ohm in Serie mit der Freilaufdiode (für Originalrelais mit 170 Ohm Spulenwiderstand). Damit steiler Abfall des Relais-Stroms und trotzdem nur 6V 15V (korrigiert)induzierte Gegenspannung beim Abschalten. Gruß Reinhard

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    Die Stelle bei D. Self habe ich gefunden: Eine mit der Freilaufdiode (anti-)seriell geschaltete Zenerdiode begrenzt die an der Freilaufdiode entstehende kurzzeitige Spannungsspitze beim Öffnen des Relais. Bei 12V Relais-Versorgungsspannung ist eine 15V oder 16V / 500 mW Zenerdiode richtig. Damit kann die Freilaufdiode nur bei Spannungen oberhalb 15V aktiv werden. Bei Spannungen < 15V arbeitet die Relais-Abschaltung so, als wäre gar keine Freilaufdiode vorhanden. Das Abschalten wird damit erhebli…

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    Danke an beide Michael! 1) Z-Diode zusätzlich...interessant. Danach werde ich bei D. Self mal stöbern. 2) Danke für die Rückmeldung. Das ist der erste mir bekannte Bericht, dass die Freilaufdiode den Relaisabfall so verlangsamt, dass das Knacken im Lautsprecher nicht mehr verhindert wird. Ich vermute, dass in diesem speziellen Fall eine besonders ungünstige Konstellation vorliegt, nämlich dass der vermutlich "falsche" Netzschalter mit Wischkontakt" den Relaisabfall noch zusätzlich verzögert, da …

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    Die eben geteilten Ergebnisse erklären endlich auch die bisher noch nicht beantwortete Frage, warum SABA beim Lautsprecher-Relais keine Freilauf-Diode verwendet hat. Es war ja sogar dafür Vorbereitung auf der Platine getroffen. Viele von uns (mich selbst eingeschlossen) nehmen meist unbesehen an, die Nachrüstung der Freilaufdiode sei in jedem Fall eine wünschenswerte Verbesserung. Ich habe hieran gelernt, dass das keinesfalls immer so ist, auch wenn die Nachrüstung beim 9241 bisher nicht zu Meld…

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    Schau mal genau! Beim 9140 wird die Versorgungsspannung beim Ausschalten über niederohmige Widerstände via PIN 11 und den Hilfskontakt am Netzschalter auf Masse gelegt. DAS ist das Wichtige und genauso wie beim 9241. Die Öffnung des Massekontakts beim Ausschalten des 9140 hat dazu keine gleichwertige reduntante Wirkung; die Masse hätte im ausgeschalteten Zustand an PIN 9 also verbunden bleiben können, wie beim 9241. Also: Nicht doppelt gemoppelt. Ob man die Versorgungsspannung "wegnimmt", indem …

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    Beim SABA 9241 ist ein Fehler im Schaltplan. Richtig und tatsächlich ist es dort nämlich auch so: saba-forum.dl2jas.com/index.ph…865e6be5be8b93c3135c241ec D.h. vom 22R Widerstand geht es direkt auf die 12V-Versorgung. Beim Abschalten werden die 12V über die 22 Ohm also sofort entladen. Der 15R Widerstand liegt nicht dazwischen. Das ist beim 9140 auch so und auch dort der Plan falsch, wie Du schon erkannt hast. Also prüfen, ob der 22R Widerstand oder der 15R Widerstand evtl. defekt/hochohmig gewo…

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    Lieber Michael, da ich nicht sicher bin, warum die Einstellung schliesslich doch erfolgreich zu machen war, liegen alle Optionen auf dem Tisch. Für schlechte Kontakte oder schlechte Lötstellen usw. hatte ich allerdings keine Anzeichen gefunden - danach hatte ich speziell geschaut. Ich vermute deshalb den Grund bei mir selbst. Besten Gruß Reinhard

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    AFC-Fehler ist behoben! Die Hartnäckigkeit hat am Ende gewonnen. Trotzdem stehe ich etwas dusselig da, denn ich weiss nicht sicher, warum/wie. Ich hatte ja C176, die Kreiskapazität im Kreis L172 von Bandfilter Fi3 im AFC-Diskriminator im Visier und habe diesen Kondensator deshalb ausgebaut und geprüft. Es war ein kleiner Keramik-Rohrkondensator mit Aufdruck "56" (=56pF), einem roten Punkt (Temperaturkoeffizient N75?) in der Mitte und einer blau-violetten Farbmarkierung (Temperaturkoeffizient N75…

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    Danke Raymond! Si951 habe ich in Birkis Gerät dementsprechend geändert. Wie Du ja sehen kannst, muss ich noch den Defekt an der AFC beheben. Dann wäre Birkis Receiver wieder vollständig funktionsfähig. Dein Trafo: Ich bin sicher, dass Du Dir das Hirn in jede mögliche Richtung dazu schon zermartert hast. Niemand sonst wird dazu mehr wissen. Besten Gruß Reinhard

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    AFC: Die grün umrandeten Schaltungsbereiche (Still-Abstimmung und Einstellung, Stereoschwelle, Anzeige "Sender-Abstimmung") arbeiten ordnungsgemäss. Die Berührungsautomatik schaltet auch. Der Übeltäter verantwortlich für die fehlende AFC sollte also in den magenta-umrandeten Bereichen zu suchen sein - wenn ich annehme, dass die AFC-Schaltung im Mischteil "aussen-vor" ist, denn am hochohmigen AFC-Eingang des Mischteils "kommt keine AFC-Steuerspannung an". saba-forum.dl2jas.com/index.ph…865e6be5be…

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    Zitat von oldiefan: „Im wesentlichen war's das!“ Denkste!!! Neben einem defekten Anzeigeinstrument für die Abstimmung (konnte ich mit einem reparierten Instrument eines SABA 8080 Schlachtgerätes und 470 Ohm Vorwiderstand ersetzen), einer falschen Versorgungsspannung "+4", die statt ca. 12V nur 6V betrug und dem Stereo-Lämpchen nur ein müdes Glimmen entlocken konnte, einem nicht fest angelöteten Schaltdraht für die Spannungsversorgung der letzten Vorverstärkerstufe (bevor es in die Treiberstufen …

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    Hallo Raymond, vielen Dank, dass Du Si951 bei Dir nachschauen willst! Ich denke auch, dass 0,5A zu viel sind und jemand diesen Wert nachträglich eingesetzt hat, weil er den richtigen Wert nicht verfügbar hatte (was man selbstverständlich niemals machen darf!). Ich bin fast sicher, dass Du bei Dir 0,1A finden wirst. Zu Deinem Trafo-Defekt, den Si601 nicht verhindert hat: Ich kann dafür nur zwei mögliche Erklärungen anbieten: 1) Statt 1,25 A für Si 601 war bei Dir vom Vorbesitzer eine falsche Sich…

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    Si 952 habe ich im Plan jetzt gefunden! Sie liegt in der Versorgung 35V~ für Fernsteuerung EIN/AUS. Bleibt für mich jetzt nur noch die Frage, ob die Sicherung, wie vorgefunden, mit 0,5A T (in Serie mit der roten Leitung zum Hilfstrafo) für die Absicherung des Hilfstrafos korrekt ist. Denn im SABA-Plan sind es nur 0,1A. Gruß Reinhard