Suchergebnisse

Hallöle, heute in der Zeitung: http://www.suedkurier.de/region/villingen/villingen/art2997,2739257 Grüßle Harry Piel

Zitat: „Bayernposter postete Ich möchte hier nicht rechthaberisch Wiedersprechen aber ich habe hier die Info das es sich um einen BSR/Shure Plattenspieler handelt mit Saba Zarge Das Braun den hergestellt ist unwahrscheinlich schon an der Bauweise erkennt man das ist ein BSR Dreher.“ Dann ist Deine Info leider falsch. Der Saba 360 ist ein Braun PCS 5. Braun hatte damals auch den Vertrieb für Shure-Produkte in Deutschland, was auch die Wahl des Tonarms erklärt. Und damit gar kein Zweifel aufkommt:…

highlander, das im Saba-Film produzierte Gerät ist nicht das Modell "HANN" sondern der Zweikreiser "SWM 4" aus dem Modelljahr 1929/30. Dieser Film läuft übrigens auch in der SABA-Abteilung des Villinger Franziskanermuseums. Grüßle Harry Piel

Olli, sehe ich richtig, dass Du das Telerama jetzt über Ebay verhökerst? fragt Harry Piel

Es könnte an folgenden Punkten liegen: 1. Das Meersburg WII ist das einzige Saba-Radiogerät, dass eine EL34 Endröhre besitzt, und die ist wirklich vielen Leuten ein Begriff. Es gibt Sammler die wollen so eine Kiste unbedingt in ihrer Sammlung haben. 2. Die Lackschicht löst sich bei diesem Jahrgang sehr gerne in kleinen Teilen ab. Man findet ein wirklich gut erhaltenes Gehäuse deshalb relativ selten (Ausnahmen bestätigen die Regel). 3. Es ist richtig Arbeit, die ganzen miesen Teerkondensatoren au…

Nein.

RoSter, Deine Truhe ist eine Saba Breisgau Automatic 6-3D von 1955/56 (die Scans bei lulabu sind unter der falschen Jahreszahl abgelegt). Wie Olli schon festgestellt hat, ist das eingebaute Chassis ein Schwarzwald Automatik 6-3D (der Original Plattenspieler sollte ein Dual 1003 sein). Das Gerät hat 8 Röhren und im Fernsteuerteil eine weitere. Damit ist die Angabe im Prospekt mit 10 Röhren falsch. Grüßle Harry Piel

Übrigens, sowohl bei Cicero´s "In Town" als auch bei der erwähnten "Rokoko Jazz" ist auf der Plattenhülle neben den Neumann U 67 Mikrofonen als Aufnahmegerät das "SABA T 600" angegeben. Grüßle Harry Piel

Zitat: „Mike postete In der obigen Firmen Chronik steht : Im Jahre 1905: Herstellung von Türglocken und diversem auch Briefwaagen, eine derer ist gerade in der Bucht zu sehen. “ Mike, die in Ebay angebotene Brief-Waage wurde von der Firma Philipp Jakob Maul im Jahre 1931 hergestellt, ist also kein Saba Produkt sondern ein zugekaufter Werbeartikel. Die Firma Maul existiert noch heute. Grüßle Harry Piel

Olli, das Bürgeramt hat mit den Museen nichts zu tun, da kannst Du Deinen Ausweis beantragen! Grüßle Harry Piel

Zitat: „highlander postete Ergänzende Aussage von SABA-Olli: Zitat: „Auf dem Bürgeramt in Villingen weiss niemand, dass die Radio Sammlung (ca. 25 Geräte!) von Herbert Schroff im Franziskaner Museum in Villingen stehen... (was für ein Frevel)“ “ Uuuuups, was hat das Bürgeramt denn mit Saba zu tun ??? Meine Oma weiß ja auch nicht, wo der nächste BMW Händler ist. Grüßle Harry Piel

Hallo Hanns-D., die wichtigsten Informationen über Dr. Hansrichard Schulz finden sich im Thread: http://saba.magnetofon.de//showtopic.php?threadid=1117 Grüßle Harry Piel

Gustav, sollte das Barfach etwa auch noch gefüllt sein? Alten Eierlikör hätte ich nämlich noch... Grüßle Harry Piel

Hallo Hans, prima, Versuch macht kluch! Die Beeinflussung des Ferritstabes durch den LS-Magneten erklärt aber nicht die Verwendung unterschiedlicher Magnetbestückungen (Ferrit/Alnico) in den Saba-Geräten. Man hätte das Radio ja auch komplett mit dem Magnettyp bestücken können, der die geringste Wirkung auf die Ferritantenne hat. Ferner wäre es dann logisch, in der Nähe des Ferritstabes geschirmte Magnete zu verwenden, wie Sie auch in Fernsehern anzutreffen sind. Grüßle Harry Piel

Hallo Thomas, das in der Truhe Mainau 11 verbaute Chassis ist das Saba Freudenstadt 11 (1961/62). Zu 1: Das ist normal, UKW-Stereo gab es erst ab Baujahr 1963/64. Zu 2: Das ist nicht normal. Der Tonabnehmer-Eingang ist stereotauglich. Zunächst solltest Du unabhängig vom eingebauten Plattenspieler (evtl. hat das System einen Defekt) überprüfen, ob der Verstärker des Radios auf beiden Kanälen im Stereobetrieb arbeitet. Am besten ein Stereosignal (evtl. von CD oder Tonbandgerät) über die Tonbandbuc…

Chris, probier die Möbelpflege, sie sollte unbedingt Öl enthalten. Kurzfristig sieht die Kiste dann ganz gut aus. Das mit der weißen Version für den Klinikeinsatz ist lediglich eine Vermutung, die bis jetzt nicht zu belegen ist. Dieses Gerät besitzt aber noch weitere Einstellmöglichkeiten, die die Nußbaum-Variante nicht hat. Bilder habe ich leider keine und Verkaufszahlen des Gerätes sind mir auch nicht bekannt. Es dürfte aber schon einige Geräte von den Sono-Met´s gegeben haben. Eine elektronis…

Hallo Chris, es ist schon klar, daß die verkratzte Seite bescheiden aussieht, aber der Gesamt-Zustand des Furniers (andere Bilder) ist doch recht brauchbar. Da es sich bei diesem Gerät um etwas "Besonderes" aus dem Saba Programm handelt, würde ich den Originalzustand unbedingt belassen, vielleicht landet es ja mal in einem Saba-Museum, wenn Du daran kein Interesse mehr haben solltest. Und für diesen Fall wäre der Originalzustand absolut erstrebenswert. Du kannst die schlechte Seite mit Möbelpfle…

Hallo Peter, nach Deiner Darstellung (Einfluß des Magneten auf den Ferritstab) ist mir unklar, warum der rechte Lautsprecher dann nicht auch mit einen Alnico-Magnet bestückt ist. Grüßle Harry Piel

Hallo Forum, das Saba Sono-Met Schlaftherapiegerät nutzt die einschläfernde Wirkung von periodisch an- und abschwellenden tiefen Sinussignalen im Bereich zwischen 45 und 70 Hz. Diese tiefen und sehr reinen Sinustöne (also frei von Oberwellen) werden amplitudenmoduliert mit einer Periodendauer zwischen 5 und 9 s (d.h. der eingestellte tiefe Ton schwillt langsam an- und ab). Grüßle Harry Piel, der das Saba-Schlaftherapiegerät aus technisch-historischen Gründen in seinem Originalzustand belassen wü…

Andreas, es hat mit der Dynamik nichts zu tun. Die Lautsprecher sollten sich durch die unterschiedlichen Magneten in Güte und evtl. in der Resonanzfrequenz etwas unterscheiden, um die gegenseitige Resonanzanregung zu minimieren. Diese Prinzip wurde auch bei Schallzeilen angewendet bzw. findet man den Hinweis darauf in Literatur aus den 50er Jahren. Grüßle Harry Piel