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    C3g-Röhrenverstärker

    Maxalt - - Andere Marken

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    Hallo Peter, ich bedanke mich für deine Mühe! Ich muss sagen, dass das Thema "Loudness" doch sehr interessant ist. Ich werde jetzt erst mit den einfachen Tiefpässen rumexperimentieren, dann auch mal die Revox-Schaltung testen und zuletzt deine Poti-Variante. Es kann daher also ein wenig dauern bis ich zu deiner Idee was sagen kann

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    C3g-Röhrenverstärker

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    Ok, danke! Langsam wird es klarer bei mir. Ich habe deinen Tiefpass probeweise für einen Kanal aufgebaut und das gefiel mir ganz gut. Erst mit einem 100nF Kondensator und dann nochmal mit einem zweiten parallel zum ersten. Mit dem 100er gefiel er mir ganz gut und der scheint vom Linienverlauf her ja auch ganz gut zu passen: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Lindos1.svg&filetimestamp=20090823233924 Auch mit der Dämpfung kann man den Verstärker noch soweit aufdrehen, dass es viel zu …

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    C3g-Röhrenverstärker

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    Vielen Dank Ulrich! Die Grenzfrequenzen lauten entsprechend der Kondensatoren (100nF, 220nF, 470nF): ~339Hz, ~154Hz, ~72Hz Das scheint der Wendepunkt zu sein, oder (nur für mein Verständnis)?

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    Ich kann dir nur schwer Zahlen geben, aber ich weiß, dass ihr ansonsten auch nicht wisst, wo ich hin will. Ich habe den A78 ja bei mir stehen und finde da die Bassanhebung schon etwas zu stark. Ansonsten finde ich die loudness beim A78 angenehm. Ist die Grenzfrequenz in der Kurve beim linken Wendepunkt oder beim Tiefpunkt?

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    Zitat: „uk64 postete @Maxalt, die Dämpfung eines idealen Tiefpasses geht gegen unendlich. “ Ach, ich hatte "6dB pro Oktave unterhalb der Grenzfrequenz" gelesen bei einem einfachen RC-Glied. In der Kurve des A78 haben wir von 20Hz bis ca. 1kHz ca. 6 Oktaven und einen Pegelunterschied von ca. 12dB. Das macht dann pro Oktave also 2dB. Was mache ich denn nun? Edit: Muss ich eigentlich etwas bezüglich Eingangs- oder Ausgangsimpedanz der Schaltung beachten?

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    Ich finde den A78 Schaltplan allgemein sehr unübersichtlich, zumal meine Version auch noch eine schlechte Qualität hat. Hier die Kurve aus der BDA: http://saba-forum.dl2jas.com/bildupload/loudness-a78.png @Ulrich: Dämpft ein normales RC-Glied nicht eh schon um 6db?

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    Zitat: „schabu postete Loudness bedeutet die erhebliche Anhebung von Bässen und Höhen und Absenkung der Mitten bis etwa zur Hälfte der Max. Lautstärke.Du willst doch genau das gegenteil, oder? In erster Linie Absenkung der Mitten und des Präsenzbereichs bei großen Lautstärken, oder?“ Nein, ich möchte schon eine Anhebung der Tiefen bei niedrigeren Lautstärken, bzw. ein Absenken der Mitten (und Höhen).

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    Bedeutet loudness nicht gehörrichtig?

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    Hallo Ulrich, deine Veranschaulichung entspricht genau meiner Erfahrung. Die Schaltung habe ich auf meinem PC für ein anderes (nie gebautes) Röhrenprojekt gefunden. Scheint nur nicht zu funktionieren. Ich habe viel im Internet gesucht und Schaltpläne von Hifi-Verstärkern mit Loudness gewälzt, aber durchgestiegen bin ich dadurch nicht. Eine echte "Badewanne" soll es nicht werden, da die Höhen nicht angehoben werden müssen. Die Tiefen würden reichen, also geht das in Richtung Tiefpass, aber da wei…

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    Um auf den 330nF zu kommen musste ich eh etliche Kondensatoren zusammenschalten. Kleiner wäre da schon besser Wenn das obige Prinzip klappt, wollte ich die für mich perfekte Loudness-Anhebung herausfinden (mittels Poti) und das dann durch zwei Widerstände zu ersetzen (oder ein/zwei Trimmer zum Verstecken fällt mir gerade ein). Mittels Umschalter kann ich dann zwischen "neutral" und "gehörrichtig" wählen. So ist der Plan

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    Moin, wie gesagt, es war die beste 6,3mm Buchse bei Reichelt. Ich überlege momentan eine Loudness-Funktion einzubauen, denn bislang hörte ich immer mit Loudness, zumal mein Beyerdynamic sehr neutral abgestimmt ist. Manche Alben klingen neutral echt flach. Ich hatte es mal mit diesem Aufbau probiert, aber das klappt nicht so recht, denn ich muss das Poti schon voll aufdrehen um überhaupt auf das "normale" Niveau zu kommen. Und in andere Richtung werden die Höhen und Tiefen abgeschwächt. Loudness-…

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    Der Schaltplan hat mir bei der Buchse nicht sonderlich viel weiter geholfen, denn die Neutrik-Buchse hat nur drei Pins (keine Schalter) und die waren mit "GR" und "GL" bezeichnet. Daraus schloss ich, dass das eine wohl "links", das andere "rechts" und der Pin ohne Beschriftung "Masse" bedeutet. War ja wie wir gemerkt haben ein Trugschluss Dire Straits Alben hören sich grandios an. Sehr schön aufgenommen. Manchen Beatles Alben hört man leider teilweise doch sehr das Alter an. Bislang fand ich Abb…

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    Habe ich ja auch getestet

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    Heino, du hast Recht! Aber ich hatte immer nur eine Buchse an meinem Verstärker angeschlossen. Da ist es egal, ob sich die Kanäle vorher schon vermischt haben oder nicht, denn es kommt einfach nur irgendein Signal in einen Kanal meines Verstärkers. Was mir aufgefallen ist: Je besser Kopfhörer und Verstärker werden, desto eher hört man schlechte Alben heraus.

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    Zitat: „schabu postete Zitat: „Maxalt postete Zudem hatte ich an meinen C3g eh nur einen Kanal angeschlossen. Da ist ja dann egal was die Quelle macht. :(“ Wirklich? Überleg nochmal!“ Na gut, ich war davon ausgegangen, dass die polnischen Arbeiter bei dem Audio-Ausgang meinens Laptops "Masse" und "Signal" richtig verlegt haben. Solche Fehler mache nur ich Ich habs aber dennoch nachgeprüft.

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    Es klappt! "Links" und "Masse" waren an der KH-Buchse vertauscht. Ich konnte mir noch nie merken, ob die Spitze oder ganz unten am Klinken-Stecker Masse ist Endlich keine Auslöschungen mehr und das Zischeln bei E-Gitarren scheint auch vorbei Zudem stimmt die Balance jetzt! Dann kann ich mich am Wochenende jetzt endlich um die weitere Verkleidung kümmern. Bilder folgen natürlich!

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    Wenn ich meinen Kopfhörer direkt an den PC anschließe und einen Kanal unterbreche, dann spielt im Kopfhörer nur noch der andere (in seiner Ohrmuschel). Zudem hatte ich an meinen C3g eh nur einen Kanal angeschlossen. Da ist ja dann egal was die Quelle macht. Edit: Diesmal glaube ich wirklich, dass ich es habe. Es ist wirklich der Anschluss der Neutrik-Buchse. Da ist einiges vertauscht

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    Moin moin, ich habe jetzt meinen kleinen Verstärker nochmal neu verdrahtet und es sieht doch jetzt schon viel sauberer aus als vorher Nach einem kurzen Test habe ich gemerkt, dass das leichte Zischeln/Verzerren weg ist (kann aber auch nur Zufall gewesen sein). Was immer noch nervt ist das Übersprechen. Beispiel: Nur der rechte Kanal ist aktiv. Der linke Chinch-Stecker ist draußen, die linke Röhre ist gezogen, der linke Anodenwiderstand ist abgelötet und es ist sogar alles vom linken Pin der Neut…

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    Die Buchse hat nur drei Anschlüsse: links, rechts und Masse Ich habe das auch mal mit einem 6,3mm Stecker ausprobiert und da kommt auch nur das an, was ankommen soll.

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    Danke! Aber was soll ich mit einer XLR-Buchse machen? Mein Kopfhörer hat doch nur eine normale 6,3mm Stereo-Buchse. Ich finde die Neutrik wegen der Verriegelung auch nicht so super, aber das war die einzig Gute bei Reichelt. Zudem kann ich hier einstellen, ob sie auf Masse liegt oder von dieser isoliert ist.