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Guckt mal, das Bodenblech meines "neuen" 9240 ist eigentlich ein Deckelblech. Im ersten Moment dachte ich, da war ein Heimwerker dran. Bei genauem Hingucken sieht das aber eher nach Werksfertigung aus. Die Bodenleisten sind einwandfrei montiert. Die Isolierung im Innern zur Platine hin ist exakt eingeklebt. Dabei handelt es sich nicht um das zumeist verwendete dickere Papier, sondern um eine dünne, genau geschnittene bzw. gestanzte Pertinaxplatte. Es fällt auf, dass der Boden etwa 1.5mm kürzer i…

Haben die Hamsterkäufe schon begonnen?

Tja, über Glühbirnenlicht geht eben (noch) nichts. Leider werden die Kisten dadurch saumäßig warm. Die Wärmeentwicklung wäre für mich der Grund, mal etwas anderes zu testen.

Ich würde mal annehmen, die 9240er sind einfacher bzw. wirksamer auf LEDs umzustellen, eben weil die Skala direkt durchleuchtet wird. Bei einer Umlenkung per Acrylglaseinsatz kommt LED-Licht wohl etwas blaß auf der Skala an (??). Hat schon mal jemand Erfahrungen mit LEDs gesammelt?

Zitat: „nightbear postete ...Und SABA setzt praktisch voraus, dass die Loudnesskorrektur, wie sie konzipiert wurdxe, optimal ist - ...“ Das ist wohl auch der Grund, warum gar nicht darauf hingewiesen wird, dass der Pegelschalter zur Loudness-Variation verwendet werden kann. Ich verwende die Loudness nur mit Kopfhörer, da ich mit älteren Dingern höre: HD420, HD430. Die sind etwas lau in den Tiefen, besonders der HD420.

Um einen 9240 in der Nacht grünlich leuchten zu lassen, brauchst du eigentlich nur ein Fläschchen Lampenlack und ein Pinselchen. Ich finde die durchleuchteten Skalen des 9240 u. 9240S usw. auch hübscher als die Flutlichtskala des 9260. Der Kombination Analogskala + Digitalanzeige kann ich auch nicht viel abgewinnen. Entweder oder. Ich habe selbst keinen 9260, aber wenn das dieselbe Beleuchtung ist, wie beim Tuner MT 201, dann kommt die schwarze Skalen-Version etwas duster daher. Das sieht nur wi…

Entweder schien den Autoren der BDA dieser Aspekt zu kompliziert oder der Effekt zu gering. Ich tippe auf letzteres. Wenn man das gehörmäßig testet, so ist der "Regelbereich" der Loudness mittels Pegelschalter nämlich recht bescheiden. Eine echte regelbare Loudness, wie z.B. im Yamaha CR-800, ist da doch etwas ganz anderes.

Habe dieses RC-Glied gerade einem meiner 9240 einverleibt. Funktioniert tadellos. Dieser Thread ist echt Gold wert. Vielen Dank an Miniman. Ich werde das in Kürze auch mal im MI 215 versuchen...

Welche Receiver sind denn das? Bei den 92ern ist immer das Radio aktiv, wenn man einschaltet. Egal, ob ich vor dem Ausschalten Platten, CDs oder sonst was gehört habe. Dito beim MI 215. Nicht aber beim MI 212, weil der eine mechanische Quellenumschaltung per Drehschalter hat.

Naja, nachvollziehen kann ich den Gedanken schon. Wenn ich einen Receiver/Verstärker mit mechanischem Quellenschalter habe, dann kann beim Einschalten auch "Tape" o.ä. eingestellt sein. So war ich das früher auch gewohnt. Das ist dasselbe wie mit der Loudness. Wenn ich einschalte, will ich erst mal, dass das Ding unter Strom ist, mehr nicht. In einem zweiten Schritt entscheide ich, was ich hören will. Der Saba nimmt einem diese Entscheidung einfach ab.

Zitat: „hf500 postete Die Selengleichrichter tauscht man nicht gegen einen runden, sondern gegen einen, der wie ein vierbeiniges IC aussieht. Die passen perfekt und haben auch das richtige Anschlussbild. “ Die ICs heißen Dual in-line Gleichrichter. Ich habe mich an die runden gewöhnt, weil die etwas robustere Stromwerte haben. Außerem biege ich als Metaller gerne Draht.

Im 9240 heißt der Kamerad D2321, B30C300. Ich ersetze gewöhnlich durch einen Si B80C1500 (rund). Übrigens, auch der MI 215 hat einen. Ich war unlängst Zeuge, als er den Geist aufgab. Es machte ffffft und Ruhe war. Das ffffft kam aber mehr von der Sicherung. Der 9240 hat aber leider keine Schmelzsicherung an der betreffenden Stelle, sondern einen schwer zu besorgenden Sicherungswiderstand. Also den Oldi-Gleichrichter lieber vorsorglich tauschen.

Da findet sich sicher Ersatz. Nur etwas Geduld.

Die Aufarbeitung der Kunststoffrahmens haben wir schon mal diskutiert, guck mal hier: http://saba.magnetofon.de//showtopic.php?threadid=2133 Die Anzeige für die Signalstärke hängt schon ein wenig von der Antenne ab, lässt sich aber justieren. Dafür gibt es ein Poti im Innern, das ist kein Problem. Unterlagen für den 7140 sind, glaube ich, keine im Downloadbereich hinterlegt, aber die meisten Dinge entsprechen dem 9240.

Dann besorg dir am besten noch Ersatz für den Selen-Gleichrichter neben der Netzteilplatine, die haben auch einen eher schlechten Ruf. Heute nimmt man dafür Si-Typen, die gibt es in runder Bauform. Da muss man nur die Beinchen etwas zurecht biegen.

Da finden sich sicher noch mehr. Am besten tauschen, wenn du die Platine schon in der Hand hast, den Lötkolben daneben und Ersatzelkos in der Schublade.

Also, mir ist der 9240 der liebste. Die Stationstasten des 9240 S mögen zwar praktisch sein, wirken auf mich aber ein wenig wie gebastelt. Schade, dass man dafür nicht die runden Druckknöpfe genommen hat, meinetwegen nur 5 statt 6, das hätte besser gepasst. Des weiteren fehlt die Digitalanzeige. Und das ist gut so. Ich konnte auch nie verstehen, warum man beides braucht, eine analoge und eine digitale Anzeige. Das finde ich schon immer etwas overdesigned. Zum vollen 9240er-Glück fehlt eigentlich…

Nach 1981 wurden die Dinger doch gar nicht mehr produziert. Und vorher gab es nur den 9240S mit den älteren Drehknöpfen. Wenn der Katalog von damals nur silberne 9250 ausweist, dann, würde ich meinen, gab es nie schwarze.

Dass bei so einem Gerät ALLES hunderprozentig ok ist, ist eigentlich eher unwahrscheinlich. Bei genauerer Inaugenscheinnahme fallen bestimmt irgendwelche Effekte auf, die durch gealterte Bauteile, meistens Elkos, verursacht werden wie Krachen und Knarzen beim Schalten, Brummen und Rauschen im Lautsprecher/Kopfhörer, Relais-bedingte Aussetzer, Pegelschwankungen ... Auch ohne Digi-Anzeige ist ein 9240 immer noch ein sehr komplexes Gerät, bei dem viele Zipperlein auftreten können. Am besten, man ge…

Im Prospekt von 1981 wird nur die silbermetallic-Version erwähnt. Den 9240S gab es allerdings in beiden Ausführungen.