Barock-Truhe Freiburg II

      Auf mehrfachen Wunsch hab ich mir endlich die Mühe gemacht und einge Bilder der Truhe gemacht.
      Laut Angaben des vorbesitzers, wurde dies tolle Stück von einem Schreinermeister 1953 für seine Frau als Hochzeitsgeschenk gefertigt.

      ( Auch mal protzen will ! :) )

      So und nun eine Ziggi an und n Kaffee und dann zurücklehnen !


      Zu sehen sind auch die Lautsprecher...

















































      Eine Innenreinigung kommt, sobald Zeit ist. Ich hab es nicht vergessen ! *g


      Mike
      Mike Rosoft,
      Lorenz Orendi postete
      auf jeden fall ist einer koaxial, die magneten sind deshalb unterschiedlich, weil die peilantenne gestört wird, wenn sie in einem gehäuse ist.
      Bei den frühen Modellen (z.B. Freiburg WII) gab es noch keine Peilantenne mit Ferritstab, dennoch haben sie verschiedene Magnetsysteme. Das Freiburg W III hat eine Peilantenne wurde aber sowohl mit gleichen als auch mit verschiedenen Magnetsystemen ausgeliefert. Und den heißbegehrten Freiburg 3DS kenne ich nur mit gleichen Magnetsystemen trotz Peilantenne.

      Also: eine definitive Erklärung bezüglich der Verwendung verschiedener Magnetsysteme steht immer noch aus.

      Grüßle Harry Piel
      Da muss ich Harry zustimmen,es hat mit der Antenne wohl doch nichts zu tun,obwohl ich immer gleicher Meinung war und weil es in einem anderen Forum entsprechend dargestellt wurde.
      Ein Freund ist Radio/Fernsehtechnikermeister und hat noch an Röhrengeräten gelernt,er meinte zu mir die unterschiedlichen Magnete hängen doch mit unterschiedlichen Klangeigenschaften zusammen,Lautsprecher mit Hufeisenmagnet hören sich doch etwas anders an als die anderen,und die gegenseitige Beeinflussung (Aufhebung bestimmter Frequenzen) zweier gleicher Lautsprechersysteme in einem Gehäuse nebeneinander wird damit unterbunden.In den Truhen,wo zwischen den Lautsprechern bauartbedingt ein grösserere Abstand war,wurden immer Lautsprecher gleicher Bauart verbaut,das gilt zumindest für die stereofähigen,späteren Modelle soweit ich weiss.

      Ach ja,hätte ich fast vergessen,eine wirklich schöne Truhe,ein echtes Einzelstück,das war sicher des Schreiners "Meisterstück".

      Grüsse,
      Peter
      Harry Piel postete
      Lorenz Orendi postete
      auf jeden fall ist einer koaxial, die magneten sind deshalb unterschiedlich, weil die peilantenne gestört wird, wenn sie in einem gehäuse ist.
      Bei den frühen Modellen (z.B. Freiburg WII) gab es noch keine Peilantenne mit Ferritstab, dennoch haben sie verschiedene Magnetsysteme. Das Freiburg W III hat eine Peilantenne wurde aber sowohl mit gleichen als auch mit verschiedenen Magnetsystemen ausgeliefert. Und den heißbegehrten Freiburg 3DS kenne ich nur mit gleichen Magnetsystemen trotz Peilantenne.

      Also: eine definitive Erklärung bezüglich der Verwendung verschiedener Magnetsysteme steht immer noch aus.

      Grüßle Harry Piel
      Ja die Diskussion war schon mal, aber das wird wohl nie so richtig geklärt werden können. Aber es fällt mir halt immer wieder auf.
      Zumal der linke LS mit dem quadratischen Magnet ja noch wuchtiger ist, glaub ich auch nicht das die Peilantenne der Grund ist.

      Mike
      Mike Rosoft,
      Mike postete

      Zumal der linke LS mit dem quadratischen Magnet ja noch wuchtiger ist, glaub ich auch nicht das die Peilantenne der Grund ist.
      Vielleicht hat der größere Magnet eine höhere Feldstärke!?
      Weil das würde bedeuten, das er etwas anders klingen würde.


      Beste Grüsse,
      Christopher
      Skype Adresse: ChrisN1993
      Hallo Christopher,
      da bist Du auf der richtigen Spur. Die Lautsprecher / Magnete wurden etwas unterschiedlich ausgelegt, damit sich die Eigenresonanzen jeden Systems nicht gegenseitig aufschaukeln, was zu unerwünschter Erhöhung der Lautstärke dieser im unteren Baß-Bereich liegenden Frequenzen führen würde. (Etwas verschraubt ausgedrückt, aber mir fiel nichts Besseres ein.)
      Viele Grüße an die Runde Wolgang