Schon viele Mitglieder haben ihre Schätze hier vorgestellt, also zumeist ihre Lieblingsgeräte. Das sind dann die großen Boliden, die Truhen oder einfach nur die aufwendigsten Restaurationen. Aber wer hat hier im Forum das älteste funktionierende SABA-Gerät? - Mein ältestes ist Bj. 58/59 und dürfte ziemlich schnell unterboden werden
Ältestes SABA-Gerät
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Dann schränken wir etwas ein.
Es sollte schon was sein mit aktiver Elektronik. Uhren und Kühlschränke sind somit ausgeschlossen, können aber natürlich auch zusätzlich gewürdigt werden.
Andreas, DL2JASWas bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com -
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Somit ist das Rennen noch voll offen!
Es sollen schon Geräte sein, die auch funktionieren.
Andreas, DL2JASWas bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com -
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Hallo SABA Freunde,
ich könnte den 310W mit seinem dazugehörigen Lautsprecher aus dem jahr 1932 beisteuern.
Das Radio funktioniert, wenn auch nur an einer 30 Meter langen Drahtantenne. Aus Gründen der Werterhaltung wird es einmal jährlich durchgesehen und ins Obergeschoß geholt, wo es mal wieder ein paar Stunden spielen darf.
und der Lautsprecher...
Viele Grüße, Dieter -
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1932 ist also bisher zu schlagen. Alle Achtung!
@deltamike: da ich solche Geräte nicht besitze, sag doch mal wofür beim 310W die Knöpfe vorne gut sind - gibt es da irgendetwas besonderes?
@antikradio: 'nix dolles'? Kommt auf den Blickwinkel an. Wenn ich das Geld hätte Das ist ein schlichtes, zeitloses und schönes Design. -
Im Prinzip gibt es da nix besonderes:
Es sind dies
- Wellenlängenschalter (Bandwahl bzw. TA)
- Rückkopplung
- Sendereinstellung
- Klangblende
- EIN/AUS, Lautstärke
SABA hat in seinem Prospekt dies als "SABA-Wellenschleuse..., Rückkopplung zur Trennschärfensteigerung und sauber arbeitende Tonblende" beschrieben.
Gruß, Dieter -
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Hallo Sammelfreunde,
jetzt muß ich aber noch einen OT nachlegen, auch wenns kein SABA ist, aber mindestens genauso schön, wenn nicht schöner.
Dieses Teil habe ich aus unserem Nachbarort von einer Arztwitwe französicher Geburt "gerettet". Es stammt von ihrem Großvater. Es sind alle Rechnungen, Garantieunterlagen, Prospekte etc. dabei, das meiste handgeschrieben.
Das Radio ist aus dem Jahr 1933 und bereits mit einer Gegentaktendstufe mit zwei Endröhren vom Typ 47 bestückt.
Imposant ist das Gehäuse: 20 mm Holz, furniert mit echtem Walnußfurnier. Komplett wiegt die Kiste mit ihrem 25 cm Lautsprecher 20 kg.
Das Gerät funktioniert ebenfalls, allerdings befindet es sich momentan in der Warteschleife zur Endmontage...
Ein Ausschnitt aus der "Rechnung"
Wenn jemand über die Firma, ursprünglich aus Nizza, mehr weiß, bitte sofort mir mitteilen. Die haben tolle Radios gebaut !!
Gruß, Dieter -
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