Japanische Wissenschaftler haben ein neues Verfahren zur Aufzeichnung von Tönen entwickelt. Grundlage für das revolutionäre System bildet eine Substanz, welche unmittelbar nach ihrem Kontakt mit Luft aushärtet. Dieser Vorgang wird durch eine komplizierte lasergekoppelte Röntgenbestrahlung unterstützt. Die Versuchsanlage umfasst eine etwa 10 m lange Glasröhre im Durchmesser von rund 15 cm mit einem herkömmlichen Lautsprecher auf der einen Seite. Zahllose mikroskopisch kleine Düsen rund um die Röhre spritzen die 'Air-confirmer' genannte Flüssigkeit in den durch den Lautsprecher ausgelösten Luftstrom, während das ganze von einem Computer, Lasern und Röntgengeräten gesteuert wird.
Aufgezeichnet werden kann derzeit gerade einmal eine halbe Sekunde 'Ton'. Die Glasröhre wird entfernt, zurück bleiben feste und sichtbar gemachte akustische Wellen. Die Wissenschaftler aus dem Labor in Yokohama, in dem auch die Blu-Ray-Disc erfunden wurde, arbeiten derzeit an einem Verfahren, mittels Laser, ähnlich wie bei Compact Discs und DVDs, diese Akustikstränge wieder einzulesen, was sich jedoch wegen der 3Dimensionalität des Mediums als ausgesprochen schwierig erweisst.
Quelle: http://air-confirmer.com/procedure
Aufgezeichnet werden kann derzeit gerade einmal eine halbe Sekunde 'Ton'. Die Glasröhre wird entfernt, zurück bleiben feste und sichtbar gemachte akustische Wellen. Die Wissenschaftler aus dem Labor in Yokohama, in dem auch die Blu-Ray-Disc erfunden wurde, arbeiten derzeit an einem Verfahren, mittels Laser, ähnlich wie bei Compact Discs und DVDs, diese Akustikstränge wieder einzulesen, was sich jedoch wegen der 3Dimensionalität des Mediums als ausgesprochen schwierig erweisst.
Quelle: http://air-confirmer.com/procedure