Hallo an alle Antennensezialisten,
ich beschäftige mich schon seit Längeren mit Röhrengeräten und die meisten von denen besitzen eine interne Dipolantenne. Oftmals besteht diese Dipol nur aus durchsichtigen zweiadrigen flachen Leitungen die im Rahmen des Radiogehäuses befetigt sind. An einem Ende dieser Leitung befindet sich ein zweipoliger Stecker der in die Antennenbuchse wo Dipol 240 Ohm steht gehört. Die daran befindliche zweipolige Litze führt von dort zunächst einmal in die Mitte/oben an den Gehäusekorpus und teilt sich dort nach links und rechts im Gehäuse auf.
Verfolgt man vom Stecker aus gesehen die Litze so stellt sie nur eine geschlossene Schleife dar, die wenn man sie mit einem Multimeter ohmmäßig durchmisst nur einen Gleichstomwiderstand von ein paar Milliohm aufweist.
Meine Frage, wie kommen jetzt messtechnisch die 240 Ohm zustande?:?
ich beschäftige mich schon seit Längeren mit Röhrengeräten und die meisten von denen besitzen eine interne Dipolantenne. Oftmals besteht diese Dipol nur aus durchsichtigen zweiadrigen flachen Leitungen die im Rahmen des Radiogehäuses befetigt sind. An einem Ende dieser Leitung befindet sich ein zweipoliger Stecker der in die Antennenbuchse wo Dipol 240 Ohm steht gehört. Die daran befindliche zweipolige Litze führt von dort zunächst einmal in die Mitte/oben an den Gehäusekorpus und teilt sich dort nach links und rechts im Gehäuse auf.
Verfolgt man vom Stecker aus gesehen die Litze so stellt sie nur eine geschlossene Schleife dar, die wenn man sie mit einem Multimeter ohmmäßig durchmisst nur einen Gleichstomwiderstand von ein paar Milliohm aufweist.
Meine Frage, wie kommen jetzt messtechnisch die 240 Ohm zustande?:?
Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle, tote Fische schwimmen mit dem Strom!
Gruß "Plastik" Franz
Gruß "Plastik" Franz