Freiburg mit 5 Ohm?
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8 Ohm Lautsprecher lassen sich gefahrlos betreiben - bei 4 Ohm hätte ich persönlich auch keine Bedenken - die geringfügige Fehlanpassung relativiert sich vor dem Hintergrund der Tastsache, dass der Wechselstromwiderstand eines Lautsprechers komplex und über die Frequenz nicht konstant und daher sowieso nur ein Näherungs- bzw. Mittelwert ist. Natürlich ist es bei 4 Ohm Lautsprechern bei voller Aussteuerung und Dauerbetrieb denkbar, dass die Endstufe etwas überlastet wird.Achim
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100 % richtig, aber häufig ist es vor allem bei Mehrwegeboxen so, dass durch die Kombination Lautsprecher-Frequenzweiche extreme Impedanzbereiche entstehen. Mit komplexem Signal beaufschlagt, liegen einige Boxen zwischen einem Minimum von 3,5 und Maximum von bis zu 50 Ohm. Vor allem die Röhrengeräte bekommen dann nicht mehr unbedingt einen glatten Frequenzgang hin.
Selbst in Gehäuse eingebaute Greencones ohne Hochtöner haben nicht einfach 5 Ohm, bei ihrer Resonanzfrequenz in der Behausung hat man immer einen ausgeprägten Buckel.
Zurück zum Ausgangsproblem: Die 4...8 Ohm Boxen würde ich auch einfach anschliessen. Bei reinen 4 Ohm Boxen wäre ich da vorsichtiger, in meiner Sturm- und Drangzeit habe ich mir eine Germanium-Endstufe aus einer TG 564 mit Autolautsprechern (4 Ohm) ruiniert (habe allerdings damit auch recht laut gehört).
Gruß, GunnarGruß, Gunnar
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