Saba Meersburg WIII















      Hallo Sabafreunde,
      wieder bin ich bei meinem Meersburg WIII ein Stück weiter, der Becherelko wurde abgehängt und durch 2 radiale Elkos ersetzt.
      Das Brummen ist jetzt nicht mehr zu hören.
      Alle Teerbomben wurden ersetzt, da das Gerät für den täglichen Gebrauch bestimmt ist.
      An einem pic ist noch eine Verbastelung ersichtlich , hier hat ein Vorgänger eine Buchse eingebaut, das lasse ich aber Mal so hängen.
      Der Korpus war ein Flohmarktkauf für 5 Euro, laut der Verkäuferin hat das Gerät ihr Vater in der E bucht erstanden und erlitt einen vatalen Transportschaden . das Glas ist zerbrochen und der Korpus ist aus dem Leim.
      Das Chassis dient als Ersatzteilspender.
      links oben seiht man 2 Knöpfe einer stammt von Ulf (RFT56) nun ist mein Blaupunkt 6 W79 wieder komplett- vielen Dank.
      Den anderen wIII hat mir mein Kollege geschenkt , er war in katastrophelem Zustand der Poti dieses Chassis hatte keinen Anschlag d.h. er lässt sich endlos drehen? Deshalb habe ich das Chassis von dem Flohmarktgerät hergerichtet. Der Korpus ist schon abgebeizt der Unterboden repariert und wartet auf die anstehende Oberflächenbehandlung .

      MFG Droitwich

      Edit Bildeinbindung
      Ich bin mir nicht so ganz sicher, aber müssen die beiden minus Anschlüsse der Siebelkos nicht über einen , ich meine 80 Ohm Widerstand, gegen Masse gehen?
      Auf dem Bild sieht es so aus, als würden sie direkt auf Masse gehen. So sollte das Radio eigentlich leiser spielen und etwas brummen.
      Ich lasse mich aber auch gern eines besseren belehren....
      Gruß Volker www.antikradio-restored.de










      Hi Sabafreunde,
      heute wurde bei mir wieder gebastelt die Sonne lachte also raus auf den Hof und den Schallwandstoff gereinigt.
      zuerst habe ich den big Bass demontiert,- und was kam da zum Vorschein einen kleinen Hochtöner haben die Sabateure hier kaschiert -ach wie Fein.
      An der empfindlichsten Stelle habe ich den Stoff angetackert.
      Dann einsprühen mit Tepichschaumreiniger und 1 stunde einweichen und dann in die Waschlauge.
      Der Stoff ist auf einer 8mm Hartfaserplatte aufgezogen die Fasern sind mit Duroplastischem Leim dispergiert - ergo keine Angst gibt es hier nur eine minimale Dickenquellung.
      Danach habe ich die Sauce unter der Brause abgeduscht und mittels Zulagen verspannt und in die Sonne zum Trocknen gestellt.
      Mit znehmender Trocknung wurde der Stoff immer heller.

      Eine neue Magnum Kaliber 44 habe ich mir vor 2 Wochen aus dem Kaugummiautomat um die Ecke für einen Teuro herausgelassen. He he,ich verrate jetzt aber nicht wo der Automat platziert ist.
      Weils so schön war wollte ich noch eins draufsetzen und für einen Euro 10 Liter NC- Lackgebinde herauslassen .
      Diesmal gabs aber nur eine Biene Maja aus Stoff Bääh!!! Schade naja dann war ich am Freitag beim Beschlagsfritzen aber der Held vom Erdbeerfeld der wollte mir gleich ein 30 Liter Gebinde andrehen .
      Das war mir dann aber partout zuviel des Guten. Dann kurz meinen Kollegen angefunkt der spechtet jetzt Mal .
      Also komme ich erst nach Ostern zur Oberflächenbehandlung. Hoffentlich kann ich noch mit der neuen gun schiessen??- ist schon verdammt lang her.
      Wenn ichs nicht gebacken bekomme machts eben unser Heino für einen Kasten Bier der besten Sorte aus dem Black forest!

      Edit: Bildeinbindung
      Was versteht der Tischler unter Beizen und warum wird gebeizt?
      Das Beizen ist eine farbliche Änderung des Holzes ohne dabei die Masserung (textur des Holzes zu verschleiern.

      Dabei können richtig durchaus interessante Effekte erzielt werden.
      Ferner schützt die Beize das emmpfindliche Nussbaumfurnier auch vor schnellem ausblassen durch aggresives UV Licht.

      Die Lösung wird von unten nach oben aufgetragen ,- es darf dabei nichts von oben herunterlaufen,- wäre sichtbar ,- zuerst die Laibungen,- dann Grossfläche zügig vertreiben und den Überschuss mit einem Baumwolltuch abreiben.
      Im Gegensatz zu einer Wasserbeize muss bei der Lösemittelbeize nicht gewässert und geschliffen werden .
      Zum Einsatz kam hier klassischer Nitrozellulose -Lack (Seidenmatt)- ganz bewusst.

      Der Pur -Lack ist mir zu ''Kitschig'' (sieht aus wie eine aufgepappte Kunststoffschicht)

      ich brauche hier keinen high gloss --Effect.
      Wenn Hochglanz dann natürlich nur eine Schellackpolitur da Sie nicht Dickauftragend ist.
      Also dann habe ich den Korpus Grundiert!
      Es gibt auf dem Markt keinen Schnellschliffgrund mehr( wie vor 20 Jahren) das habe ich etwas vemisst,- er war gut füllend und enthielt spezielle Schleifmittel.
      Heute wird all im one mit dem Stammlack gemacht.
      Nachdem Grundieren habe ich die Streifen aufgezogen.
      Mit einer Höhenreißernadel habe ich die Maße eingestochen und mit einem Lineal verbunden. man überklebt( Kaschiert) dann die Risslinie. das geht wunderbar die streifen stammen von diesem Antikradoijoe wie heisst der nochmal Volker? Ware ist ok!!


      Was versteht der Tischler unter Beizen und warum wird gebeizt?
      Das Beizen ist eine farbliche Änderung des Holzes ohne dabei die Masserung (textur des Holzes zu verschleiern.

      Dabei können richtig durchaus interessante Effekte erzielt werden.
      Ferner schützt die Beize das emmpfindliche Nussbaumfurnier auch vor schnellem ausblassen durch aggresives UV Licht.

      Die Lösung wird von unten nach oben aufgetragen ,- es darf dabei nichts von oben herunterlaufen,- wäre sichtbar ,- zuerst die Laibungen,- dann Grossfläche zügig vertreiben und den Überschuss mit einem Baumwolltuch abreiben.
      Im Gegensatz zu einer Wasserbeize muss bei der Lösemittelbeize nicht gewässert und geschliffen werden .
      Nach dem schnellen Trocknen.- NC_ Lack trocknet physikalisch aus) es war heiss am Donnerstag ging ich an das einkleben der Messingleisten an der Laibung.
      Hierzu wurde Kontaktklebstoff gewählt ( Patex). Was anderes ist hier auch kaum Möglich der Korpus ist von Konvexer Form.
      Zuvor habe ich noch die Ecken mit einem scharfen Stecheisen ausgestochen.
      Man klebt die Leisten am besten fortlaufen auf,- das untere Ende zum Schluss
      am Besten in beide Enden Ansetzen und kräftig in den Fals drücken.
      Die Messingleisten habe ich schon vor langer Zeit mit Zaponlack lackiert ,dann laufen Sie nicht mehr an.
      Dann noch die Füsschen angeschraubt und fertig. Endlich!!



      Er spielt wunderschön . beim Luschen und Betrachten des Gerätes wird einem erst bewusst was für Wertige Gebrauchsgegenstäde einst in Grmanien produziert wurden.
      Kein Vergleich zu dem ganzen Neoschrott aus China.
      Übrigens ahbe ich noch einen Zusatzlautsprecherbox angeschlossen,- die habe ich aus einem Schrottcontainer gezogen da war sogar noch ein Microfon in der Box..Ist wohl Eigenbau
      der Effekt ist cool,- muss ich natürlich noch Reinigen!