Skurrile Bastlerunfälle

      littledennis postete

      Auch Lötzinnrollen fallen gerne runter, und meist dann auch noch auf den großen Fußzeh ;)

      Tja, selbst schuld wer nur in Socken oder barfuß lötet.
      Der verantwortungsbewußte Schrauber lötet grundsätzlich nur mit Stahlhelm und Springerstiefeln....

      Oder er wickelt sich die vorher genau berechnete Lötzinnmenge von der Rolle...

      Gruß
      Thomas
      Grundig TK 240 postete
      littledennis postete

      Auch Lötzinnrollen fallen gerne runter, und meist dann auch noch auf den großen Fußzeh ;)

      Tja, selbst schuld wer nur in Socken oder barfuß lötet.
      Der verantwortungsbewußte Schrauber lötet grundsätzlich nur mit Stahlhelm und Springerstiefeln....

      Oder er wickelt sich die vorher genau berechnete Lötzinnmenge von der Rolle...

      Gruß
      Thomas
      Ja, hast ja Recht.
      Aber den Lötkolpen fange ich nicht.
      Wenn's dann stinkt, dann wird er vom Boden halt aufgehoben.
      Interessant ist auch einen Draht anzulöten, den man festhalten muß, bis das Lötzinn erkaltet ist. Die Finger werden immer heißer, aber man weiß genau, wenn man losläßt, das bewegt sich das Mistding von da weg, wo man es hinhaben will.
      Da gibt's dann nur Eines, Zähne zusammenbeißen und durch.

      Gruß Christoph
      Made in Western Germany!
      littledennis postete
      Interessant ist auch einen Draht anzulöten, den man festhalten muß, bis das Lötzinn erkaltet ist. Die Finger werden immer heißer, aber man weiß genau, wenn man losläßt, das bewegt sich das Mistding von da weg, wo man es hinhaben will.
      Da gibt's dann nur Eines, Zähne zusammenbeißen und durch.
      Das kenn ich! Schlimm ist das...
      Aber eine Zange schafft da schnell abhilfe! :)


      Beste Grüsse,
      Christopher
      Skype Adresse: ChrisN1993
      snzgl postete
      ...oder wenn man beim Erproben der gelöteten Schaltung kräftig eine gewischt kriegt.
      Ganz recht. Und deshalb auch der Stahlhelm, damit man sich die Birne nirgends andonnert vor Schreck.

      Nach getaner Arbeit eignet sich der knitterfreie Hut auch vortrefflich zum Einsammeln übriggebliebener Schrauben und alten Bauteilen. Oder für die Saba-Kollekte...

      Thomas
      Dann noch gleich einen Neuerervorschlag: Wenn man eine Wicklung am "Hut" anbringt und diese dann unter Strom setzt, kann man den Lötkolben drankleben. Er fällt dann nicht mehr so schnell herunter. Ist die Leistung des Kolbens hoch genug und läßt man ihn lange genug kleben, kriegt man "warme Gedanken". Hat das Löteisen allerdings keinen Schutzleiter und dazu noch Schluß zum Gehäuse, sind wir wieder beim Thema.
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