Weil das Thema immer wieder mal aufkommt fange ich einfach mit ein paar Bemerkungen an:
Während der Empfang vom Lang- Mittel und Kurzwellensendern im Nahbereich meist mit "Bordmitteln" sprich Ferritantenne, UKW Dipol in ausreichender Feldstärke und Qualität möglich ist, sieht es beim Fern - oder DX - Empfang etwas komplizierter aus.
Verschiedene Antennenbauformen für den Außenbereich bieten sich an als da wären:
- Langdraht oder L-Antennen
- Stabantennen
- Magnetische Antennen / Rahmenantennen
Allgemein sollten die Antennen außerhalb des Gebäudes angebracht sein und sich in einer Höhe befinden, die sie dem allgemeinen Störnebel entzieht.
Damit rückt jedoch leider auch der erforderliche Blitzschutz ins Blickfeld. Allerdings lassen sich die Antennen prinzipiell auch auf Dachböden installieren.
L-Antennen bestehen aus horizontal oder schräg gespannter Antennenlitze in üblicherweise 10, 20, oder 40m Länge, bei denen der Anschluss der Koaxialen Antennenzuleitung über ein Anpassungsglied (balun) erfolgt. Praktischerweise sitzt dieses nahe dem Ende der Antenne z. B. im Verhältnis 1:9 der Gesamtlänge.
Allgemein ist festzustellen, dass es die ideale Antenne, die durch einen hohen Gewinn über den gesamten gewünschten Frequenzbereich - hier 0,15 - 30 MHz - gekennseichnet wäre, nicht gibt.
Man hat es stets mit einem Kompromiss zu tun - je nach Länge einer Antenne hat sie bei bestimmten Frequenzen hohe Gewinne, bei anderen niedrige.
Stabantennen gelten als in vielen Fällen nicht schlechter als L-Antennen, sie können z.B. an der Spitze eines Antennenmastes sitzen.
Geht es nur um den Empfang von Kurzwelle, ist auch mit 11m CB Funk Dach- oder Stabantennen ein guter Empfang - vor allem der kürzeren KW Bänder möglich.
Magnetische Antennen gibt es für den Funkamateurbereich in verschiedenen Ausführungen, meist für feste Frequenzbänder. Man findet aber auch brauchbare Bauanleitungen für LMK Rahmenantennen im Netz. Diese sind aufgrund ihrer Größe häufig sogar wohnzimmer- oder balkon / terassentauglich.
Während der Empfang vom Lang- Mittel und Kurzwellensendern im Nahbereich meist mit "Bordmitteln" sprich Ferritantenne, UKW Dipol in ausreichender Feldstärke und Qualität möglich ist, sieht es beim Fern - oder DX - Empfang etwas komplizierter aus.
Verschiedene Antennenbauformen für den Außenbereich bieten sich an als da wären:
- Langdraht oder L-Antennen
- Stabantennen
- Magnetische Antennen / Rahmenantennen
Allgemein sollten die Antennen außerhalb des Gebäudes angebracht sein und sich in einer Höhe befinden, die sie dem allgemeinen Störnebel entzieht.
Damit rückt jedoch leider auch der erforderliche Blitzschutz ins Blickfeld. Allerdings lassen sich die Antennen prinzipiell auch auf Dachböden installieren.
L-Antennen bestehen aus horizontal oder schräg gespannter Antennenlitze in üblicherweise 10, 20, oder 40m Länge, bei denen der Anschluss der Koaxialen Antennenzuleitung über ein Anpassungsglied (balun) erfolgt. Praktischerweise sitzt dieses nahe dem Ende der Antenne z. B. im Verhältnis 1:9 der Gesamtlänge.
Allgemein ist festzustellen, dass es die ideale Antenne, die durch einen hohen Gewinn über den gesamten gewünschten Frequenzbereich - hier 0,15 - 30 MHz - gekennseichnet wäre, nicht gibt.
Man hat es stets mit einem Kompromiss zu tun - je nach Länge einer Antenne hat sie bei bestimmten Frequenzen hohe Gewinne, bei anderen niedrige.
Stabantennen gelten als in vielen Fällen nicht schlechter als L-Antennen, sie können z.B. an der Spitze eines Antennenmastes sitzen.
Geht es nur um den Empfang von Kurzwelle, ist auch mit 11m CB Funk Dach- oder Stabantennen ein guter Empfang - vor allem der kürzeren KW Bänder möglich.
Magnetische Antennen gibt es für den Funkamateurbereich in verschiedenen Ausführungen, meist für feste Frequenzbänder. Man findet aber auch brauchbare Bauanleitungen für LMK Rahmenantennen im Netz. Diese sind aufgrund ihrer Größe häufig sogar wohnzimmer- oder balkon / terassentauglich.
Achim