Hallo Carlo,
man kann eventuell versuchen, ob man mit messen ein wenig weiter kommt.
Wenn im eigenen Bestand kein W&F Messgerät zur Verfügung steht, einfach ein 3kHz oder
Ein 3,15kHz Signal aufnehmen, anschließend Wiedergeben und Digitalisieren.
Kann ruhig als MP3 mit relativ hoher Kompression abgespeichert werden.
Diese Datei dann irgendwie zur Verfügung stellen.
Anhand der Datei kann man die Gleichlaufschwankungen normgerecht quantifizieren.
Mit etwas Glück kann man auch aus dem Spektrum der “de-modulierten” Gleichlaufschwankung Rückschlüsse auf einen Fehlerort ziehen.
Da muss nichts bei rumkommen, ist aber zumindest eine nette Spielerei.
PS: Eine T8 oder eine M10 mit einer TG674 vergleichen? Da schlägt eine Eigenschaft vieler Vergleiche durch, sie hinken.
Gruß Ulrich
man kann eventuell versuchen, ob man mit messen ein wenig weiter kommt.
Wenn im eigenen Bestand kein W&F Messgerät zur Verfügung steht, einfach ein 3kHz oder
Ein 3,15kHz Signal aufnehmen, anschließend Wiedergeben und Digitalisieren.
Kann ruhig als MP3 mit relativ hoher Kompression abgespeichert werden.
Diese Datei dann irgendwie zur Verfügung stellen.
Anhand der Datei kann man die Gleichlaufschwankungen normgerecht quantifizieren.
Mit etwas Glück kann man auch aus dem Spektrum der “de-modulierten” Gleichlaufschwankung Rückschlüsse auf einen Fehlerort ziehen.
Da muss nichts bei rumkommen, ist aber zumindest eine nette Spielerei.
PS: Eine T8 oder eine M10 mit einer TG674 vergleichen? Da schlägt eine Eigenschaft vieler Vergleiche durch, sie hinken.
Gruß Ulrich