Hallo miteinander,
meine Wenigkeit hatte das bislang so verstanden, daß es gerade das "verzögerte Ansprechen" der Lampe ist, welches hier ausgenutzt wird: Bei kurzen Impulsen ändert sich nichts an der Verstärkung, bei länger andauernder Aussteuerung wird die Widerstandsänderung der sich erhitzenden Glühwendel wirksam und regelt sie herunter.
In jedem Fall werden alle Zeitkonstanten der Gesamtschaltung zu betrachten sein, wenn das Ganze gescheit funktionieren soll. Die Grundig-Ingenieure haben hier m.E. eine nicht triviale Aufgabe zu lösen gehabt, da gebe ich Achim Recht.
Mit etwas mehr Zeit werde ich mir noch einmal im Gesamtschaltplan anschauen, welche der im oben gezeigten Ausschnitt zu findenden Schaltkontakte wann/wie gesetzt sind. Dann könnte man auch - wie hier bei anderen Schaltungsbetrachtungen schon öfter gemacht - die Signalpfade farbig markieren, um noch mehr Durchblick zu erhalten.
meine Wenigkeit hatte das bislang so verstanden, daß es gerade das "verzögerte Ansprechen" der Lampe ist, welches hier ausgenutzt wird: Bei kurzen Impulsen ändert sich nichts an der Verstärkung, bei länger andauernder Aussteuerung wird die Widerstandsänderung der sich erhitzenden Glühwendel wirksam und regelt sie herunter.
In jedem Fall werden alle Zeitkonstanten der Gesamtschaltung zu betrachten sein, wenn das Ganze gescheit funktionieren soll. Die Grundig-Ingenieure haben hier m.E. eine nicht triviale Aufgabe zu lösen gehabt, da gebe ich Achim Recht.
Mit etwas mehr Zeit werde ich mir noch einmal im Gesamtschaltplan anschauen, welche der im oben gezeigten Ausschnitt zu findenden Schaltkontakte wann/wie gesetzt sind. Dann könnte man auch - wie hier bei anderen Schaltungsbetrachtungen schon öfter gemacht - die Signalpfade farbig markieren, um noch mehr Durchblick zu erhalten.
Viele Grüße
Eberhard
Eberhard