Restauration eine Saba Freiburg 6-3D Automatic
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Endlich mal jemand, der saubere Fotos bringt.
Du solltest Dich allerdings auf 800x600 beschränken, weniger wg. der Ladezeit,
als mehr: auf kleinen Netbooks, oder gar Smartphones muß man rumscrollen, weil die Bilder zu breit sind.
Wenn Du später beim Zusammenbau des Gerätes nicht mehr weißt wo welches Teil hin kommt, dann kann ich Dir Bilder zukommen lassen, da ich einen FR 6-3D in ganz gutem Originalzustand habe. Allerdings habe ich natürlich alle schlechten Kondensatoren schon gewechselt.
Gruß ChristophMade in Western Germany! -
Auch ich bin ein großer Freund aussagefähiger Bilder. Wenn man sieht, dass auch sauber gearbeitet wird, ist es eine Freude.
Im Post 002 beispielsweise vermisse ich allerdings den erläuternden Text, der das genaue Vorgehen begründet und nachvollziehbar macht.
Welcher Lack wurde konkret verwendet, wurde das Isolierpapier der Bleche erhalten oder ersetzt oder soll jetzt der Lack die Isolierung übernehmen und so weiter.
Wenn alle Details auch im Text beschrieben sind, ist es für spätere Leser umso einfacher, die Arbeitsschritte eindeutig zu erkennen und auch erfolgreich nachzuvollziehen.Achim -
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Die Bildgröße geht.
Sie ist genau die Grenze, ab wann man bei einem Monitor 1024er Auflösung scrollen muß. Was mich aufregt sind Dilettanten, die riesige unscharfe Bilder mit ihrem Mobiltelefon produzieren, auf denen man jedoch nichts erkennt. :mauer:
Bei Dir ist es das Gegenteil, gute und scharfe Bilder, die das Wesentliche zeigen, großes Lob!
Sind mal größere Bilder notwendig, damit man hinreichend gut Details sieht, gibt es einen kleinen Trick. Es werden zwei Bilder hochgeladen. Eins ist verkleinert und bildet die Vorschau. Direkt darunter kommt das große Bild, jedoch als Link. Dazu einfach nach dem Hochladen vorne und hinten [img ] entfernen!
Andreas, DL2JASWas bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com -
Ich bedanke mich für ihre Kommentare.
Die abgebrochenen Teilen von der Kupplung habe ich mit 2K-Kleber verklebt. Vorher mit 1mm. Bohrer die Teile durchgebohrt und dann mut Kleber auf die Stifte draufgesetzt.
Das war keine leichte Arbeit, aber mit viel Geduld und Mühe es ging schon.
Als Belag habe ich Ringe ukasgeschnitten von 2,2mm. Selbstklebende Moosgummi und draufgeklebt. Die alte Gummireste vorher entfernt. Das funktioniert alles einwandfrei.
Als nächste habe ich angefangen mit UKW-Tuner.
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