Hallo,
ich habe seit längerer Zeit ein SABA Villingen 100 hier bei mir
herumstehen. War mir bis heute nicht schlüssig, was ich damit machen soll, da
ich selbst kaum Platz habe, der Zustand des Gehäuses leider nicht meinen Wünschen entspricht (und ich nicht die Fertigkeiten von Franz habe
), aber das Radio auch zu schade zum "schlachten" ist.
Es ist komplett, original, die Lautsprecher sind schön, ebenso die Skala, die Knöpfe, die Aluschiene um die Tasten herum im guten Zustand, es hat sein
originales Netzkabel, usw.... So was schlachte ich nicht.
Zumal ich heute , nach Abzwicken des Entstörkondensators, das Radio über Trenntrafo mal langsam hochgefahren habe - und siehe da :
Es spielt auf allen Wellen ! Sogar recht gut und empfangstark !
Das Radio muss natürlich überarbeitet werden, Kondensatorentausch, Mechanik reinigen und ölen, das Gehäuse überarbeiten, viel Putzarbeit.
Das magische Auge ist "tot", da denke ich aber, da es total "tot" ist,
daß eher ein Widerstand die Ursache ist...
Also, mit etwas Aufwand kann man hier ein kleines Schmuckstück daraus machen.
Wie auf den Fotos erkennbar, ist der Spannungswähler am Trafo gebrochen, das abgebrochene Teil fehlt. Aber 220 V sind eingestellt, alle anderen Spannungen einstellbar. Und an der Rückwand fehlen die Halteklammern.
So, und jetzt zu meiner Idee:
Wir schreiben hier im Forum oft davon, daß vor Allem Neulinge und Interessenten, die wenig Ahnung vom Restaurieren alter Röhrenradios haben,
doch z.B. erst mal einen SABA Wildbad oder ein SABA Villingen restaurieren sollten. Sehe ich auch so.
Bei diesem Radio hier wären ca. 10 Kondensatoren zu tauschen, evt. noch ein oder zwei Widerstände, vielleicht noch der Gleichrichter. Röhren scheinen aber noch brauchbar zu sein. Und dann viel Putzarbeit und das Gehäuse....
Das ist machbar, wenn jemand daran Gefallen hat.
Und für so jemanden wäre ich bereit, das Radio für 20,- EUR plus Verpackung und Versand DHL 10,- EUR abzugeben. Hilfe bei Fragen zur Reparatur gebe ich dann gerne auch , findet sich ja aber auch hier im Forum...
Hier die Fotos:



Beste Grüße
Martin
ich habe seit längerer Zeit ein SABA Villingen 100 hier bei mir
herumstehen. War mir bis heute nicht schlüssig, was ich damit machen soll, da
ich selbst kaum Platz habe, der Zustand des Gehäuses leider nicht meinen Wünschen entspricht (und ich nicht die Fertigkeiten von Franz habe

Es ist komplett, original, die Lautsprecher sind schön, ebenso die Skala, die Knöpfe, die Aluschiene um die Tasten herum im guten Zustand, es hat sein
originales Netzkabel, usw.... So was schlachte ich nicht.
Zumal ich heute , nach Abzwicken des Entstörkondensators, das Radio über Trenntrafo mal langsam hochgefahren habe - und siehe da :
Es spielt auf allen Wellen ! Sogar recht gut und empfangstark !
Das Radio muss natürlich überarbeitet werden, Kondensatorentausch, Mechanik reinigen und ölen, das Gehäuse überarbeiten, viel Putzarbeit.
Das magische Auge ist "tot", da denke ich aber, da es total "tot" ist,
daß eher ein Widerstand die Ursache ist...
Also, mit etwas Aufwand kann man hier ein kleines Schmuckstück daraus machen.
Wie auf den Fotos erkennbar, ist der Spannungswähler am Trafo gebrochen, das abgebrochene Teil fehlt. Aber 220 V sind eingestellt, alle anderen Spannungen einstellbar. Und an der Rückwand fehlen die Halteklammern.
So, und jetzt zu meiner Idee:
Wir schreiben hier im Forum oft davon, daß vor Allem Neulinge und Interessenten, die wenig Ahnung vom Restaurieren alter Röhrenradios haben,
doch z.B. erst mal einen SABA Wildbad oder ein SABA Villingen restaurieren sollten. Sehe ich auch so.
Bei diesem Radio hier wären ca. 10 Kondensatoren zu tauschen, evt. noch ein oder zwei Widerstände, vielleicht noch der Gleichrichter. Röhren scheinen aber noch brauchbar zu sein. Und dann viel Putzarbeit und das Gehäuse....
Das ist machbar, wenn jemand daran Gefallen hat.
Und für so jemanden wäre ich bereit, das Radio für 20,- EUR plus Verpackung und Versand DHL 10,- EUR abzugeben. Hilfe bei Fragen zur Reparatur gebe ich dann gerne auch , findet sich ja aber auch hier im Forum...
Hier die Fotos:



Beste Grüße
Martin