Wer hat Interesse an einem Testsender für AM?
Wenn ich mal wieder zu viel Zeit haben sollte, werde ich was entwickeln, einige Gedanken schwirren gerade bei mir als HF-Mensch (Funkamateur) im Hinterkopf herum. Professionelle Messgeräte kosten Geld, auch noch im Zustand gebraucht und überprüft. Meist bieten sie mehr, als der Hobbyelektroniker wirklich haben möchte. Mit Abstrichen bei der Genauigkeit geht auch günstig, werden vermutlich vormontierte Bausätze.
Ein Testsender könnte sein, der auf einer festen Frequenz quarzgenau sendet und den man mit einer externen oder internen Quelle modulieren kann, welche z.B. ein CD-Spieler oder ein Tonbandgerät ist. Intern wird es einen festen Sinuston geben, 1 kHz bietet sich an.
Damit kann man sehr exakt überprüfen, ob der Zeiger auf der Skala die richtige Position hat und ob das Radio in der abgestimmten Frequenz wandert, Temperaturdrift. Nebenbei hat man einen kleinen Sender, mit dem man selbst Musikübertragung realisieren kann.
Auch schwebt mir vor, einen einfachen Testsender zu bauen, mit dem man Radios in der ZF abgleichen kann, in der Frequenz einstellbar. Eventuell wird es einer, der im Bereich von 10 kHz bis 30 MHz einstellbar ist. Seine Frequenzkonstanz ist natürlich nicht quarzgenau, man sollte einen Frequenzzähler mitlaufen lassen. Auch ist nicht geplant, daß der mit NF moduliert wird.
Beide angedachten Testsender werden vermutlich einen einstellbaren HF-Abschwächer bekommen, damit man die Empfindlichkeit und auch die Großsignalfestigkeit eines Radios überprüfen kann. Ein Bereich von 60 dB sollte realistisch sein.
Meine Planung ist, daß die Testsender merklich unter 50 Euro kosten sollen, für die Hobbykasse erschwinglich.
Besteht Bedarf?
Wenn sich mindestens 10 Leute pro angedachtem Testsender melden, mache ich eine Kleinserienproduktion.
Beim quarzgenauen Sender schlage ich was knapp über 7 MHz vor. Das ist ein interessantes Band für Rundfunk und auch für Amateurfunk.
Ich bitte um Meinungen!
Andreas, DL2JAS
Wenn ich mal wieder zu viel Zeit haben sollte, werde ich was entwickeln, einige Gedanken schwirren gerade bei mir als HF-Mensch (Funkamateur) im Hinterkopf herum. Professionelle Messgeräte kosten Geld, auch noch im Zustand gebraucht und überprüft. Meist bieten sie mehr, als der Hobbyelektroniker wirklich haben möchte. Mit Abstrichen bei der Genauigkeit geht auch günstig, werden vermutlich vormontierte Bausätze.
Ein Testsender könnte sein, der auf einer festen Frequenz quarzgenau sendet und den man mit einer externen oder internen Quelle modulieren kann, welche z.B. ein CD-Spieler oder ein Tonbandgerät ist. Intern wird es einen festen Sinuston geben, 1 kHz bietet sich an.
Damit kann man sehr exakt überprüfen, ob der Zeiger auf der Skala die richtige Position hat und ob das Radio in der abgestimmten Frequenz wandert, Temperaturdrift. Nebenbei hat man einen kleinen Sender, mit dem man selbst Musikübertragung realisieren kann.
Auch schwebt mir vor, einen einfachen Testsender zu bauen, mit dem man Radios in der ZF abgleichen kann, in der Frequenz einstellbar. Eventuell wird es einer, der im Bereich von 10 kHz bis 30 MHz einstellbar ist. Seine Frequenzkonstanz ist natürlich nicht quarzgenau, man sollte einen Frequenzzähler mitlaufen lassen. Auch ist nicht geplant, daß der mit NF moduliert wird.
Beide angedachten Testsender werden vermutlich einen einstellbaren HF-Abschwächer bekommen, damit man die Empfindlichkeit und auch die Großsignalfestigkeit eines Radios überprüfen kann. Ein Bereich von 60 dB sollte realistisch sein.
Meine Planung ist, daß die Testsender merklich unter 50 Euro kosten sollen, für die Hobbykasse erschwinglich.
Besteht Bedarf?
Wenn sich mindestens 10 Leute pro angedachtem Testsender melden, mache ich eine Kleinserienproduktion.
Beim quarzgenauen Sender schlage ich was knapp über 7 MHz vor. Das ist ein interessantes Band für Rundfunk und auch für Amateurfunk.
Ich bitte um Meinungen!
Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com