SABA 600 SH Meine und Gerald seine

      Hallo liebe SABA Freunde

      Wie ich in meiner Vorstellung schon erwähnt habe, bin ich durch Gerald (snzgl) Besitzer einer 600 SH geworden und versuche mich jetzt mit der Reparatur der meinigen und Gerald seiner.
      Durch viel Geschick und Glück kam sie nun endlich an. So sah oder sieht sie aus im unbehandelten Zustand.























      Das erste Einschalten brachte gleich Ernüchterung, weil erst einmal gar nichts ging. Bei den SI Haltern kein Wunder. Im allgemeinen macht die schwere Schwaben Dame einen guten soliden Eindruck und wir werden sehen, ob sie Ihren Dienst wieder tut, so wie am ersten Tag.

      Liebe Grüsse Andre
      Hallo Andre

      also der erste Eindruck des mechanischen Zustandes ist eher gut. Die Maschine scheint völlig unverbastelt, und ist nicht nikotinversifft. Dem Zustand der Bremsfilze nach zu urteilen, scheint die Maschine eine eher geringe Laufleistung aufzuweisen.

      Die durchgerosteten Sicherungshalter sind normal. Der Einschliff des Viertelspurkopfes scheint ebensfalls noch akzeptabel, und die Relaisplatte präsentiert sich im Bestzustand (ich hatte u.a. mit Ausbrüchen bzw. gebrochenen Leiterzügen zu kämpfen).

      Sicher wirst du mit dem Austausch der Gleichrichter und Elkos beginnen, um wieder stabile elektrische Verhältnisse zu schaffen. Ich hatte seiner Zeit als Radikalkur sämtliche Elkos getauscht...war vielleicht ein bisschen zuviel des Guten, aber geschadet hat's nicht s(allenfalls dem Geldbeutel). Reinhard kann dir eventuell selektiveren Rat geben.

      Also dann viel Spass beim aufarbeiten, werde deine Bemühungen gerne mit verfolgen!

      Beste Grüsse, Wolfram
      Hallo Wolfram und Hallo liebe Mitleser,

      ich hab gestern gleich angefangen und als erstes die SI Halter gewechselt und dabei gleich die Elkos mitgeprüft. Die haben komischerweise noch volle Kapazität, also hab ich es erst einmal so belassen. Dann hab ich alle beweglichen Teile, geprüft und was schwergängig war, gereinigt und mit dem nötigen Tropfen Öl versehen. Besonders die Andruckrolle hatte nicht nur Gummi aussenrum, nein auch mittendrin. Nachdem alles soweit leichtgängig schien, habe ich *NO RISK--NO FUN* den Einschalter in die EIN Position gedreht. Und ???? Ja sie lief. Seidenweich ohne Geräusche usw. Sofort musste erst einmal ein Halbspur Band her und ???? Ja sie gibt Töne von sich. Ich hab mich gefreut wie ein kleiner Junge und hab sie einfach laufen lassen. Vorher hab ich natürlich den Bandpfad gründlich geschrubbt. Dann der nächste Versuch mit einem Viertelspur Band, ja auch das lief einwandfrei. Dann entdeckte ich den ersten Fehler.



      Der Kandidat ist wohl etwas sehr zögerlich. Im Anzug ja, im abfallen eher sehr langsam. Dadurch ist Bremsen ein Abenteuer. Gut, das Thema kenn ich von den Smaragden her, denn da verhält es sich genauso.
      Dann nach 3 Std Laufzeit, wurde es unbehaglich hinter mir denn die Laustärke fing an zu schwanken, was ich von dem Band nicht kenne. Tja und dann war auf einmal Ruhe und nichts kam her von Ihr. Der erste Check: SI 002 durch. Neue rein wieder durch. Es kommt auch an keiner Buchse mehr ein Signal an. Bravo kleines Kind..... zu früh gefreut.
      Ja Wolfram unverbastelt scheint sie zu sein und auch ein NO SMOKING Gerät, denn fast alle Lacksiegel sind i.O. und stinken tut sie auch nicht. Diese Maschine übt auf mich eine Faszination aus, die ich so noch nie erlebt habe. Allein schon der Richtungswechsel des Capstan Motors ist eine Augenweide.
      Mal sehen ob wir die Ursache finden können. Ich freu mich auf eine neue Herausforderung.

      Liebe Grüsse Andre
      Hallo Andre

      das Problem des nur zögerlich abfallenden Bremsmagneten ist mir bestens bekannt. Reinigen und ölen bringt keine Abhilfe, aber folgendes: nimm den Kolben nochmals ganz aus dem Magneten heraus und streife über die Achse des Kolbens eine dünne Kunststoff-Unterlegscheibe (ca 0.2 mm Stärke wären ideal, ein bisschen dicker geht auch). Du wirst sehen, das Problem ist gelöst.

      Beste Grüsse,
      Wolfram
      Hallo Andre,

      Zum prüfen der Elko Kapazität muss der betreffende Elko zumindest einseitig ausgelötet sien. Beim Messen in der Schaltung gibt es Hausnummern, kannst Du dann nicht nach gehen. Auch sei vor Kapazitäten gewarnt, die deutlich (>30%) über der Nennkapazität liegen. Dann ist der Elko auch kaputt (das Dielektrikum baut sich über die Jahrzehnte ab, dann steigt die gemessene Kapazität. Da aber auch die Spannungsfestigkeit abnimmt und der Leckstrom zunimmt, ist zu hohe Kapazität ebenso ein Alatrmzeichen, wie zu geringe).

      Da die 600 SH ja aus den 60iger Jahren stammt, halte ich es für sinnvoll, alle Elkos durch neue zu ersetzen, wie es Wolfram bei seiner 600 SH auch gemacht hat. Nach dieser Zeit, hat man bereits viele schlechte Elkos dabei, auch wenn die Kapazität noch gut scheint, der ESR und Leckstrom ist es nicht unbedingt auch.

      Mit Wolfram hast Du hier einen Experten, was die Restaurierung der 600 SH angeht. Da kann kaum noch was schiefgehen!

      Gruss,
      Reinhard
      Hallo Reinhard,

      grundsätzlich hast Du erstmal recht. Ich möchte aber gern, wenn es auch schwer wird, den Fehler als solches eingrenzen wollen. Ich bin ja schon am Ausbau der Platine gescheitert und hab es erst mal aufgegeben. Kaputt gehen soll ja auch nichts und Vorsicht ist nun mal oberstes Gebot.

      Gruss Andre
      Hallo Andre,

      Erstmal Elkos C002, C003 und Gleichrichter GR002 ersetzen. Schauen, ob Si2 dann wieder hält.

      Wenn Du aber nicht weiter böse Ueberraschungen erleben willst, solltest Du die verbrauchten Teile erneuern, sprich alle Elkos, den genannten Gleichrichter sowie auch GR001. Ggf. sind das noch Selengleichrichter? Die ersetzt Du durch moderne Si-Gleichrichter.

      Du hast bereits einen elektrischen Schaden aufgrund der verbrauchten, defekter elektrischen Bauteile. In der Folge können und werden weitere Ausfälle kommen, dann auch Halbleiter betroffen sein, wenn Du den Rat nicht annimmst. Die Reparaturen werden dann noch aufwendiger.

      Gruss,
      Reinhard
      Hallo Reinhard,

      vielen Dank für Deine Ausführung, natürlich befolge ich jeden Rat und setze Ihn auch um. Sonst ist die ganze Aktion sinnlos. Ich werde dann gleich die Kandidaten tauschen und dann sehen wir weiter. Extrem schade find ich die Lösung mit dieser Platine,



      die sich aber nur so weit ausschwenken lässt.



      Ich habe eine Ahnung was da festhält, trau mich nur noch nicht ran. Diese Platine benötigt aber dringend eine Wartung und eben Bauteilersatz. Wir werden sehen. Ich mach erst einmal das vorgeschlagene und schauen dann weiter.

      Gruss Andre
      Hallo zusammen,

      also GR002 sieht schon mal nicht so toll aus und auch die Elkos sind nicht auf der Höhe wie bei der ersten Messung. Ich gehe mal davon aus, das man den GR002 so



      verstehen muss.



      Gut aussehen ist etwas anderes, da er aufgeplatzt ist und messtechnisch auch tot.



      Nicht das Ihr mich falsch versteht, aber nur so, wie mit den Pfeilen auf den Bildern, komm ich so halbwegs klar und versuch die Schaltungen zu verstehen. Das ist eh noch schwierig für mich aber ich geb mir Mühe.
      Ich hab sogleich mal nach solchen Elkos geschaut. Ich selber hab solche nicht und es ist auch scheinbar nicht einfach diese Typen zu finden. Wolfram zucker hat welche, zumindest die kleinen. Aber beim Grossen sieht es Bauform mässig düster aus.

      Liebe Grüsse Andre
      Hallo Andre,

      die Beschaffung der Elkos sowie der Gleichrichter sollte kein Problem sein, z.B. die Fa. Reichelt hat nahezu alles was du benötigst. Reinhard kann dir bei der Dimensionierung der Ersatz-Typen behilflich sein.

      Uebrigens, hast du schon im Download Bereich nachgeschaut? Dort findest du das komplette Service Manual für die 600 SH, incl. layout und Bestückung der einzelnen Platinen. Insbesondere das Platinenlayout war mir immer wieder eine wichtige Hilfe.

      Beste Grüsse, Wolfram
      Na, ich will das Thema hier nicht "zerreden" denn erst soll mal eine Maschin in Ruhe überarbeitet werden.
      Meine trägt in der Typenbezeichnung den Zusatz "F". Soviel mir Andreas (Highländer mal schrieb, könnte es sich um eine Maschine aus der letzten Generation handeln.
      Sie unterscheidet sich unter anderem in der Bemsmechanik, dort werden die Bandteller, ähnlich einer Revox mit Stahlbändern gebremst. Auch befindet sich vor der Andruckrolle so ein kleiner "verchromter" Hebel.

      Sicherlich werden bei meiner auch einige Kondensatoren fällig sein und die Mechanik sollte ebenfalls mal justiert werden, besonders der Bandlauf. (Höhe der Bandteller)

      Aber wie gesagt, erstmal eines in Ruhe abschließen.
      Dieses Thema haben wir auch so manchen Abend im Skype-Voicechat.
      Hallo Wolfram,

      das SM hab ich schon vom Gerald, weil ich es hier nicht gebacken bekommen habe. Doof ich weiss. Bei der Fa. Reichelt hab ich geschaut, hab die Elkos aber nicht gefunden. Gleichrichter hab ich da. Semih hat mir da eine schöne Kiste geschenkt, die mir schon oft aus der Not geholfen, und so manches Gerät zum Leben erweckt hat. Bei den Halbleitern sieht es für die SABA aber auch so aus als müsste ich eine Grossbestellung machen. Aber das erst später. Eins nach dem anderen.

      Gruss Andre
      Hallo Andre,

      bezügl. C001/002/003: hier kannst du ohne Sorge zum nächst höheren Kapazitätswert greifen. Ich habe z.B. als Ersatz für die heute nicht mehr üblichen 2'500 uF den nächst höheren Wert 3'300 uF mit 35V Spannungsfestigkeit verbaut (C002/003). Bei Reichelt unter der Nr. AX 105 3300/35 erhältlich. Für C001 evtl. einen höheren Spannungsfestigkeitswert wählen.

      Keine Bange übrigens, wenn du die Elkos nach und nach ersetzt hast, dürfte Ruhe sein. Die Halbleiter sind nahezu unkaputtbar. Einziger Schaden, welchen ich bislang beheben musste: ein Transistordefekt in der MHV-Stufe, nichts dramatisches also.

      Zur gelegentlichen Pflege empfehle ich noch die Kontakte der zahlreichen Relais: Oberflächen vorsichtig reinigen und mit z.B. "Kontakt 61" nachbehandeln. So vorbereitet, sollte die 600 SH wieder lange zu deiner vollen Zufriedenheit laufen.

      Beste Grüsse,
      Wolfram
      Hallo zusammen,

      wie schon richtig vermutet hatte der Gr002 seinen Tod gefunden. Seht Ihr, mit dem Tip vom Wolfram bin ich schon wieder einen Schritt weiter. Nach den 2500er Elkos hätt ich mich wahrscheinlich dämlich gesucht. Aber solche Tips wie: "Nimm 3300er" die brauch ich. Dann komm ich auch vorwärts. Das Mischpult wegklappen? Oh da erwischst Du mich. Sind das die vielen Schrauben links vom Gerät und von oben, die alle noch gelackt sind?
      Zum Thema Bremsmagnet. Wo baust Du die Scheibe dann da ein? Ich hätte noch die Idee, es zu lösen wie bei den Smaragden. Das BG20 ist von der Bremskonstruktion ähnlich aufgebaut. Man brauchte aber 4 Geräteserien um eine Hilfsfeder zu verwenden, die eben das abfallen unterstützt. Das leichteste Verkanten oder Krümel machten wie auch bei der Saba die gleichen Probleme. Der Bolzen kam nicht retour. Mit der nicht allzustarken Feder war das Problem gelöst, so dass auch mein Ur-Smaragd ohne Gezicke zum Stehen kommt. Ich denke aber auch über Wolframs Tip nach, denn er funktioniert ja auch. Ein Bild dazu wäre nicht schlecht.

      Schönen Sonntag noch und

      Gruss Andre

      PS: Ich wünsche mir eine BDA, vorsichtig frag.
      Hallo Andre,

      den kaputten GR002 (wie ich mir schon dachte ist es ein Selengleichrichter) ersetzt Du durch einen kleinen Siliziumgleichrichter im sog. "DIL" (Dual-In-Line) Gehäuse. Auch bei dem sind die Zeichen für Wechselspannung, +, - , aufgedruckt. Du merkst Dir einfach die Seite, auf der beim defekten Selengleichrichter die Zeichen für Wechselspannung stehen und setzt den Si-(DIL) Käfer so ein, dass bei ihm die Wechselspannungszeichen auf derselben Seite sind. Die Polung + und - auf der anderen Seite sind dann automatisch richtig (in diesem Fall).


      Den Gleichrichter, den ich meine: B80C800DIP Der ist - trotz seiner viel kleineren Abmessungen - leistungsfähiger als der alte, was nicht schadet.

      http://www.reichelt.de/Gleichrichter/B80C800DIP/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=4674;GROUPID=2998;artnr=B80C800DIP

      Wenn Du dem Link folgst, siehst Du, was ich meine. Alles andere hat Dir ja Wolfram schon beantwortet.

      GR001 sieht noch gut aus, den musst Du wahrscheinlich nicht ersetzen.

      Gruss,
      Reinhard
      Hallo Andre,

      habe kurz meine Schlachtmaschine zerlegt und den Kolben ausgebaut. Mit der kleinen Unterlegscheibe ist das Problem des Bremsmagneten zuverlässig gelöst. Ich hoffe man kann die kleine Unterlegscheibe erkennen.




      Ich hab's bei allen 3 Maschinen so gemacht, und der Magnet fällt jeweils sofort ab!

      Beste Grüsse,
      Wolfram
      Hallo Ihr beiden,

      recht vielen Dank für Eure Ausführungen. Dachte ich es mir doch. Der Bolzen bleibt hinten kleben oder sonstiges und die Kunststoffscheibe hat ja einen leichten Pralleffekt. Lieg ich da richtig? Die Variante ist logisch, gut nachvollziehbar und scheint mir am sinnvollsten, wenn 3 Maschinen damit laufen. Das mache ich dann morgen auf der Arbeit, denn ich brauch noch mehr Kunststoffscheiben. Denn die beiden Scheiben unter und über der Andruckrolle sind nur noch Fragmente. Die zerbrachen schon beim Anschauen. Dabei hab ich gleich noch die Kopfbrücke entfernt um die Umlenkrollen zu begutachten. Nicht nur geräuschtechnisch sondern auch sichttechnisch schreien die regelrecht nach Öl. Da ich mir auf mechanischem Weg die Wartezeit auf die Bauteile verkürze, ist es wie üblich sinnvoll alle beweglichen Teile geschmeidig gangbar zu machen. Kopfzerbrechen macht mir noch die Spulenhalterung bzw. dessen Fixierung. Vielleicht habt Ihr da eine Idee. Ansonsten macht es mir viel Freude mit und an dem Gerät zu arbeiten weil sehr viel mitgedacht wurde und die Maschine, glaub ich, Ihrer Zeit voraus war. Wenn ich da an meine Grundig TS925 denk, würde ich dem alten Max am liebsten mal zeigen wie es auch gehen konnte nur eben geschätzte 10 Jahre eher.
      @ Reinhard: Die Bauteile hab ich zum Grossteil schon zusammen, man sollte eben wissen, dass es ein 3700er mit 35V auch tut. Da fehlt mir leider noch ein bisschen. Sorry.

      Liebe Grüsse Andre





      Hallo Andre,
      als Spulenteller kannst du auf Ersatzteile aus einer Braun TG1000/1020 oder aus einer ASC 5xxx zurückgreifen, die sind baugleich, erfahrungsgemäß tauchen die Spulenteller der Braun öfter in der Bucht auf, aber auch hier sind die Dreizackarretierungen sehr filigran und die drei kleinen Flügel der oberen Spulenhalterung brechen leicht. Wenn du die Abdeckkappen oberhalb der Befestigungsschrauben entfernen willst, klebe ein Stück Tesa drauf, und ziehe sie dann ab, das Material dieser Kappen ist sehr weich, wenn du hier mit Schraubenzieher o.ä. rumhebelst, zerkratzen die ganz leicht und sind dann unansehlich.
      Jörg - wenn ich Benz fahren will, geh ich arbeiten
      Hallo Andre,

      freut mich, dass du den einen oder andern Tipp verwerten kannst. Ich selbst hatte vor zwei Jahren quasi am Punkt "Null" begonnen, und mich dann Stück um Stück voran gearbeitet. Zum elektronischen Abgleich bzw. einpendeln der Tonköpfe fehlten mir die einschlägigen Kenntnisse und auch der Mut, aber diese Aufgabe hat mein Freund Reinhard schliesslich mit Bravour gelöst.

      Nochmals zum Bremsmagneten. Das war mein erstes grosses Problem. Habe lange getüftelt, immer wieder auseinander- und zusammengebaut, bis mir eines Tages die Idee mit der U- Scheibe kam. Deine Erklärung des " Pralleffekts" ist eine treffende Beschreibung....und es funktioniert, wirst sehen.

      Zu den Umlenkrollen, die scheinen in der Tat ein wenig eingelaufen zu sein. Ich empfehle sparsamstes schmieren mit Sinterlageröl, z.B. Klüber PDP 65. Modelleisenbahnöl, z.B. von Roco, tut's auch.

      Zu den Spulentellern, hier ist lediglich der linke original Saba, der rechte dürfte von einer Braun TG 1000 oder ASC 6000 stammen, passt aber auch. Bei Saba gab's zur Arretierung der Spulen spezielle Halter, sind sehr selten. Aber du wirst sie nicht vermissen, die Maschine ist definitiv für Horizontalbetrieb gebaut. Vertikalbetrieb ist nur Spielerei, das merkst du dann bereits beim Bandeinfädeln.

      Also, auf weiteren Fortschritt!

      Beste Grüsse, Wolfram