Saba MD 292

      Hallo ,

      allen erstmal, schöne Pfingsten. :bier:

      Habe mit meinen MD 292 ein Probleme.( was sonst ) :ugly2:

      1. Wenn das Gerät kalt ist,und eingeschaltet wird,zeigt die
      Digitalanzeige 101.65 Mhz statt die eingestellten 101.80 Mhz. (guter Empfang)

      Beobachtungen die ich gemacht habe:

      Wenn das Gerät ein paar minuten gelaufen ist und ich schalte es aus und wieder ein , wird die korrekte 101.80 Mhz angezeigt.

      oder wenn das Gerät noch kalt ist und ich schalte es ein und schalte sofort afc aus , dann wird auch die richtige 101.80 Mhz angezeigt.

      Desweiteren ist mir aufgefallen dass die Anzeige bis 108.15 Mhz geht statt 108.00 Mhz und im unteren Bereich auf 87.20 Mhz
      Ob es was damit zu tun hat weiss ich nicht .

      Was habe ich bisher gemacht:

      Habe TCA 530 (Danke nochmal an Hans) getauscht,hat nichts gebracht.
      Habe Elkos um dem TCA 530 getauscht , keine Änderung.

      bräucht Tips wo ich suchen müsste. :help:

      viper
      Hast Du in der Nähe von 101,80 MHz noch eine weitere Station? Dann könnte beim Einschalten die AFC etwas daneben ziehen. Du sagst aber der Empfang ist OK - stimmt die Feldstärke denn, oder ist sie niedriger als wenn die Anzeige korrekt 101,80 ausweist.

      Bei den 92xx Geräten kann man durch eine geringfügige Modifikation das AFC etwas später eingreifen lassen. Das habe ich bei meinem 9241 gemacht, das funktioniert sehr gut.
      Kannst mal hier schauen, Post 035:

      http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=6407&pagenum=2
      Gruß, Gunnar
      Hmm, da müsste man probieren. Schalten tut es über das IC582. Da bekommt Pin 12 über 220 kOhm die +15V. Zum Umschalten wird der Eingang auf Masse gelegt.

      Hier müsste man mal sehen, wie man dort weiter kommt. Vielleicht fällt jemand im Forum hier schneller was ein als mir, ich muß nochmal weg...
      Gruß, Gunnar
      Ich habe mir das Ganze mal angeschaut, das ist im MD 292 fast genauso wie im 9241 gemacht. Man schaltet über den Taster und IC 582 das FlipFlop IC 585 durch. Bei AFC "Ein" hast Du an den Pins 9 und 12 ein Potential von 0 V. Ausgeschaltet bei 15 V (in den 92xx waren dort noch 12 V).
      Einen Unterschied gibt es ab dieser Stelle dann doch. Vor weiterleiten des Schaltzustandes zum 14066 oder 14016 (im MD 292 IC 403) liegt hier noch eine Diode dazwischen. M.E. eigentlich nicht nötig, aber vielleicht verbessert sie das Schaltverhalten, lasse mich da gern belehren.

      Und an dieser Stelle (hinter dem Widerstand R589) griff an vergleichbarer Position diese Schaltungsänderung für den 9241 ein. Dort war der Elko mit 100µF angeschlossen, mit seinem Pluspol dann an V(b) von 15 Volt. In der Schaltungsbeschreibung zu ändernde Widerstand entspricht beim MD 292 dem R600 (dort hat er aber auch schon 220 KOhm). Nun stellt sich die Frage, an welcher Stelle zur Diode der minus-Pol vom Elko am Besten angeschlossen wird. Ich würde an die Seite zum R 600 gehen.

      Vielleicht funktioniert es ja, nachvollziehbar ist es leicht, die Geräte waren wirklich schön aus dem Baukasten entwickelt.
      Gruß, Gunnar
      Hi Gunnar,

      wenn es mit der AFC zusammenhaengt, so muesste eigentlich ein
      (starker) Sender in der Naehe sitzen -- wie Du zuerst gefragt hattest.
      Sonst sollte das nichts ausmachen ... und diesen Effekt nicht erzeuger
      (ich sehe jedenfalls nicht wie ...).

      Was ist die Antwort auf diese Frage ?

      Besten Gruss,

      Michael
      Hallo,

      habe nochmal etwas geteste.
      Mir ist aufgefallen, wenn ich AFC ausschalte und an dem Stationspoti drehe
      und den Sender auf maximun Signalstärke einstelle geht die Mittenanzeige nach rechts bis fast auf "1" statt bei maximaler Feldstärke auf "0" und die Senderanzeige 101.80 Hhz wandert auf 101.85 Mhz.
      Wir dann AFC eingeschaltet geht die Mittenanzeige auf "0" und der Sender stellt sich auf 101.80 Mhz.
      Bei dieser Einstellung funktioniert nach dem einschalten des Gerätes fast immer das er den Richtigen Sender findet.
      An dem Gerät hat noch niemand rumgelötet, ich bin der Erstbesitzer.
      Kann es sein, das durch Alterung (Bauteile) sich etwas verstellt hat.
      Ich könnte mir vorstellen ,daß man durch Nachjustierung der Mittenanzeige
      das wieder korrigieren kann oder ??
      Ich habe nur eine Wurfantenne und den stärksten Sender ohne Rauschen zeigt die Feldanzeige etwas mehr als "8".Nur zur Info, weiss nicht ob das wichtig ist.

      Nur so ne Vermutung .

      viper
      Auf die Mittenanzeige solltest Du dich erstmal nicht verlassen. Da kann durchaus etwas verstellt sein, die Instrumente können auch altern. Wenn bei max. Feldstärke und auch merkbar bestem Empfang (hier nochmal ohne Meßgeräte) die Mitte nicht stimmt, kann es einige Gründe haben:

      1.) Das Signal wird von einem sehr nah nebenan liegenden Sender beeinflußt werden. Da musst Du erstmal prüfen. Liegt neben dem empfangenen Sender links oder rechts ein anderer sehr nah? (So 100 - 200 kHz...) - dann kann es zu einer Schieflage kommen. Aber das muß schon extrem sein, der 292 hat eine ausgezeichnete Trennschärfe.

      2.) Das Mitteninstrument hat mal einen Schlag bekommen, dann sollte es aber immer die "Drift" von 1 Stelle anzeigen, über den ganzen Bereich. Da kann man am Instrument sehr vorsichtig nachjustieren.

      3.) Die Elektronik ist gealtert. Dazu gibt es auf dem Board das Trimmpoti P417, mit dem Du die Mittenanzeige auf Null einstellen kannst. Da bitte auch mal prüfen, was dort für ein Typ eingebaut ist. Die häufig verwendeten offenen Trimmer machen nach vielen Jahren schon mal Probleme. Wenn sich die Mitte nicht vernünftig einstellen lässt, leiber den Trimmer tauschen, dann ist an der Stelle die nächsten 30-40 Jahre Ruhe.

      4.) Der Tuner kann auch durch leichte Alterung verstellt sein. Wenn lt. Senderliste der Sender bei 101,80 liegt, und Du den besten Empfang bei 101,85 hast, könnte z.B. die ZF nicht mehr ganz stimmen. Da wird es dann aber schon etwas schwieriger, nach-abzustimmen, das erfordert schon mehr Geräte...

      Schau mal nach und berichte mal...
      Gruß, Gunnar
      Das kommt mir alles sehr bekannt vor ... und ich denke, da ist kein Fehler bei den
      Anzeigeinstrumenten. Eher eine gewisse Alterung. Ueber diese "Wanderung" um ca.
      30 ... 50 kHz ist im Forum schon einige Male berichtet worden. Zu einem Teil kommt
      das vom ZF-Modul, das einfach etwas altert (nach meiner Erfahrung mehr als die
      Teile im Zaehler).

      Da hilft m.E. nur ein Neuabgleich (im warmem Zustand), wie Reinhard (Oldiefan)
      im Forum im Detail beschrieben hat. Das erfordert einige Messgeraete, und auch
      etwas Erfahrung und Geduld. Es waere am besten, wenn das jemand mit Erfahrung
      in diesem Punkt machen koennte ... da hat man schnell mal die Parameter total
      verstellt ...

      Das klaert aber jetzt noch nicht, wieso beim Einschalten mit AFC der richtige
      Punkt nicht gefunden wird ... daher nochmal die Frage:
      Ist in der Naehe des Senders noch ein anderer, starker Sender ?


      Besten Gruss,

      Michael
      Hallo Kugel-balu,

      auf Deine Frage , es ist ein Nachbarsender auf 101.50 Mhz.
      Nach dem einschalten steht auf der Anzeige 101.65 und die Mittenanzeige auf
      rechte Seite auf "2" die Feldstärke zeigt auf "6".Also auch nicht richtig eingefangen .
      Dieser Sender hat vollen Empfang auf Feldstärke "8" auf 101.50 Mhz.
      Also nach dem einschalten mit AFC zieht es immer auf 101.65 Mhz.

      Das komische ist, wenn das Gerät ein paar Minuten gelaufen ist , und man es aus und wieder einschaltet findet er gleich den richtigen Sender.

      gruss

      viper
      Also mich wundert das alles wenig.
      Unklare Empfangslage mit dicht benachbarten Sendern bei wechselnden Feldstärken (Wurfdrähtchen statt auf den richtigen Sender gerichtete Hochantenne, mal fällt dieser SEnder besser ein, mal jener) und Kaltlaufphase am Tuner führen dazu das die AFC am Rande ihres eigentlichen Fangebereiches mal hier und mal da "rastet".

      Tuner hat man früher vor wichtigen Aufgaben eine Stunde warmlaufen lassen, ich hatte immer mindestens ein Exemplar im Bestand das darauf angewiesen war. Das machten auch die Drehko-Tuner, außer einigen sehr teuren Nobelmarken. Später, man baute inzwischen spannungsabgestimmte Dioden statt der Drehkos ein, kam man dann auf die Idee die Spannungskonstanter für die Abstimmspannung vorzuheizen, weil diese zwar schon recht gut aber auch noch nicht 110%ig perfekt die Empfangsfrequenz hielten.
      Darüber lasse ich mich jetzt nicht detailierter aus, jede Aussage dazu wäre sicher leicht angreifbar angesichts der Tatsache das es dafür hier hochgradige Spezialisten gibt. Ich gebe den Vortritt gerne ab ;)
      Nur soviel, etwas Schwund ist bei Analogtunern meistens vorhanden und steht die Abstimmspannung dann wandert eben der Oszillator oder sonst was passiert.

      Nimm es so hin oder bastel stundenlang herum um doch nicht richtig rund zu kommen. Mein Tip wäre allerdings die Arbeit eher in die Klärung der Empfangslage zu stecken. Mindestens einen gerichteten Dipol anzuschließen der auf den richtigen Senderstandort "guckt".
      Btw. sogar mein teurer guter analoger Grundig macht dies minimal im Grenzfall. Lediglich die PLL-Digital-Tuner stehen wie ein Zäpfchen im Quark.

      Am Rande.
      Eine niedliche Lösung habe ich hier in Form eines als Block aufgebauten analogen TFK-Tunermoduls liegen, da muß der Tuner vom Prozessor erst freigegeben werden und das passiert im zugehörigen Gerät (nicht greifbar) wohl indem er einfach stumm wartet bis das eingebaute Öfchen das Modul gemütlich warm gemacht hat. Nach einigen Sekunden Wartezeit wird die NF dann wohl freigegeben und der Tuner steht von Anfang bis Ende. Er kann allerdings auch wie alle Analogtuner mit der AFC auf den falschen Sender rasten und diesen dann stabil festhalten, wenn diese genügend nah beieinander liegen und die Empfangslage schwankt.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hallo Jogi,

      das habe ich mir auch schon überlegt ob es nicht an der Antenne liegt.
      Habe eine Wurfantenne ,es ist nur ein Kabel.
      Eine Dachantenne ist bei mir nicht möglich, gibt es einigermaßen geeignete
      Zimmerantennen ?

      Was ist mit den T Wurfantennen, taugen die was.
      Werde erstmal Testen.

      gruss

      viper
      Antennen mit Verstärker sind eher nicht ratsam.

      Die Dinger sind dann sinnvoll, wenn man einen billigen Brüllwürfel aus Pingpong betreiben will, dessen Empfänger gerade mal für den starken Ortssender reicht. Der Verstärker hat den Nachteil, daß man sich das Rauschen hochzieht.
      Mit T-Antenne meinst Du vermutlich einen Dipol.
      Ein Schleifendipol 240/300 Ω ist eine einfache und gute Antenne, viel besser als ein Meter Draht, der irgendwo zwischen Gerät und Wand verschwindet. Suche mal hier im Forum, den Dipol habe ich bestimmt näher beschrieben und erklärt, habe aber gerade keinen Link.

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Viper, eine vernünftige Antenne ist das A und O beim Rundfunkempfang und erst recht beim Stereoempfang. Soll dieser sauber sein, dann benötigt man viel höhere Feldstärken als für gerade noch zumutbare Mono-Ergebnisse.
      Und der beste Verstärker ist eine gute Antenne.

      Das T-Sück was du beschreibst ist ein üblicher vorgefertigter Dipol, den man auf eine Wand oder auf eine Schrankrückwand nageln kann. Damit ist bei richtiger Ausrichtung und Anbringung an bestgeeigneter Stelle schon was anzufangen. Aber die Nützlichkeit endet ganz schnell, wenn die Empfangslage nicht optimal ist. Der Dipol steht dann zu tief im Störnebel, was einem dann auch nichts bringt.

      Ich hatte früher lange Zeit einen Kreuzdipol einer GA auf dem Dach, mit Röhrenverstärker. Klasse war das, im eigenen Heim wurde einfach eine kleine UKW-Richtantenne (Yagi) in den Dachfirst genagelt, BK-Radio gab es zusätzlich, das reichte dicke aus die gewünschten Sender und noch etliche mehr (Kabelsender nach Belieben des Anbieters) einzufangen. Ich hatte allerdings zugegebenermaßen keine Ambitionen auf Fernempfang und Dinge wie Rotoranlagen auf dem Dach, mir reichten die Alltagssender der regionalen Senderkette plus ein paar Fernsender über Kabel.

      Testweise hatte ich auch mal einen aktiven Zimmerdipol von Hirschmann. Der war auch nicht übel, man konnte den Verstärker nicht abschalten, weil er die Unzulänglichkeiten der Konstruktion wie zu kurze Spannweite usw. zu kompensieren hatte. Das war einfach eine flache Kiste aus der links und rechts zwei Metallspangen herauskamen, im Kasten war der Verstärker, bestückt mit damals ganz neuen, sehr rauscharmen Siemens-BFT-Transistoren. Das Teil stand am Fenster so das es "rausgucken" konnte. Es war dann auch gleich automatisch in Richtung Sendeturm ausgrichtet.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hallo Jogi,

      Du hast schon recht mit der vernünftigen Antenne.
      Nur denke ich nicht, daß das Problem ist was ich habe .

      Ich vermute, mit der drift der Frequenz im kalten bzw. warmen Zustand,
      liegt irgendwo beim TAC 530 und den Spannungen.
      Werde mal am Wochenende, nach Service Plan die dort angegeben Spannungen mal
      durchmessen.Angefangen vom Netzteil bis zum TCA Eingang bis Ausgang.
      Da ich den TCA schon getauscht habe, könnten es irgendwelche Bauteile um den TCA sein.


      gruss

      viper
      Hallo zusammen,

      nachdem ich alle Spannungen gemessen habe und die insoweit in ordnung waren,
      erscheint es mir am einfachsten nach einer Möglichkeit zu suchen die das verzögerte einschalten vom AFC bewirkt.
      Wenn das AFC verzögert eingeschaltet wird , damm funktioniert die Sache gut.

      zitat:von Tapeworm664:

      Bei den 92xx Geräten kann man durch eine geringfügige Modifikation das AFC etwas später eingreifen lassen. Das habe ich bei meinem 9241 gemacht, das funktioniert sehr gut.
      Ich habe mir das Ganze mal angeschaut, das ist im MD 292 fast genauso wie im 9241 gemacht. Man schaltet über den Taster und IC 582 das FlipFlop IC 585 durch. Bei AFC "Ein" hast Du an den Pins 9 und 12 ein Potential von 0 V. Ausgeschaltet bei 15 V (in den 92xx waren dort noch 12 V).
      Einen Unterschied gibt es ab dieser Stelle dann doch. Vor weiterleiten des Schaltzustandes zum 14066 oder 14016 (im MD 292 IC 403) liegt hier noch eine Diode dazwischen. M.E. eigentlich nicht nötig, aber vielleicht verbessert sie das Schaltverhalten, lasse mich da gern belehren.

      Und an dieser Stelle (hinter dem Widerstand R589) griff an vergleichbarer Position diese Schaltungsänderung für den 9241 ein. Dort war der Elko mit 100µF angeschlossen, mit seinem Pluspol dann an V(b) von 15 Volt. In der Schaltungsbeschreibung zu ändernde Widerstand entspricht beim MD 292 dem R600 (dort hat er aber auch schon 220 KOhm). Nun stellt sich die Frage, an welcher Stelle zur Diode der minus-Pol vom Elko am Besten angeschlossen wird. Ich würde an die Seite zum R 600 gehen.

      Vielleicht funktioniert es ja, nachvollziehbar ist es leicht, die Geräte waren wirklich schön aus dem Baukasten entwickelt.
      Kannst mal hier schauen, Post 035:

      http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=6407&pagenum=2

      Tja, ich bräuchte Hilfe von den Experten.
      Wie kann man das beim MD 292 bewerkstelligen ?

      Hat einer ein Idee ??

      gruss

      viper
      Moin,

      also, der MD 292 ist eine spaete Entwicklung von Saba, mit dem Input vom 9260
      Receiver. Dort wurde AFC verspaetet zugeschaltet, weil man Pin 3 vom TCA 530
      ueber Anschluss 6 vom FM-ZF-Modul an Pin 3 vom CA 3189 E anschloss. So hat
      man eine Muting-Funktion.

      Irgendwie habe ich den Eindruck, dass dies hier fehlt. Nun ist beim FM-ZF-Modul
      des MD 292 dieses Verbindung auch vorgesehen, aber im Schaltplan der Tuners
      endet das leer auf der Platine. Der TCA 530 ist hier auf der Grundplatte, und auch
      dort ist nichts von Pin 3 aus eingezeichnet.

      Ich erinnere mich nicht mehr an mein Exemplar, ob das verbunden war -- jedenfalls
      hatte ich kein Problem in dem Sinne, dass die AFC verspaetet zuschaltete. Kannst
      Du also mal nachsehen, ob es da eine Verbindung gibt (die nur im Plan fehlt), oder
      ob nicht ?

      Wenn nicht, waere es einen Versuch wert, ob so eine Verbindung das Problem loest.
      Ansonsten koennte aber auch ein Fehler im CA 3189 E vorliegen.

      Besten Gruss,

      Michael.