Restauration Saba Freudenstadt 12 Stereo

      Ich teile Peters Meinung,

      nicht jeder, der eine dünne Jeans anhat, ist arm...

      Bei unseren Hochspannungslaborversuchen wurden immer die Meßergebnisse im dynamischen Betrieb abgenommen, nur so erhielt man verläßliche Aussagen.

      Ein sog. "Röhrenprüfgerät" prüft eigentlich keine Röhren in ihrer Arbeitsumgebung, es sind immer nur statische Messungen, welche lediglich eine relativ unzuverlässige Zusammenfassung der Prüfröhre zulassen.

      Insofern sollte man immer den Anodenstrom und alle Spannungsverhältnisse messen und analysieren.

      Gruß, Dieter
      Lieber HB9CRN!

      Mache bitte nicht unnötig große Bilder. Wir haben hier im Forum keine automatische Anpassung an das Browserfenster. Letztens habe ich es in einem anderen Forum erlebt, daß einer Bilder mit 4 MB hochlud, merkte man nicht sofort, weil die Ansicht automatisch reduziert wurde, jedoch nicht die tatsächlich übermittelte Dateigröße.
      Zufällig hatte ich den Zähler von meinem UMTS-Anbieter an, auf einen Schlag waren 19 MB durchgegurgelt.
      Ich bat den jungen OM, die Bilder auf ein sinnvolles Maß zu reduzieren, was er dann auch bald tat. Siehe da, bei gleicher sichtbarer Bildgröße war weniger als 100 kB pro Bild ausreichend.
      Hier im Forum werden die Bilder in Echtgröße angezeigt. Mitglieder ärgern sich dann schon mal, wenn sie mit der Maus scrollen müssen, Benutzer von Smartphones werden noch viel mehr fluchen.
      800 Pixel als Bildbreite hat sich hier im Forum seit Jahren bewährt.
      Größere Bilder sollte man (zusätzlich) als Link setzen, siehe mein Edit.

      73 de DL2JAS, Andreas
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Hallo Andreas

      Danke für den Hinweis. Das Forum erlaubt, so wie ich mich zu erinnern glaube, nur 550 kB pro Foto und dies mit einer limitierten Auflösung.

      Früher war ich auch immer bei 800 Pixel in der Breite. Nach dem heute fast jeder moderne Bildschirm eine HD-Auflösung besitzt (1920 Pixel) habe ich die Auflösung auch etwas erhöht. Allerdings versuche ich auf eine minimale Qualität der Fotos zu achten. Darum benutze ich dafür eine Spiegelreflexkamera und kein Mobiltelefon. Ich möchte ja den Röhrenexperten ein brauchbares Bild für deren Beurteilung anbieten. Die Fotos haben im Original sogar oft weit über 4 MB Daten. Sie sind alle in der Auflösung reduziert und dazu noch stark komprimiert.

      Früher nahmen die meisten WEB-Seiten Entwickler noch auf die Modem Nutzer Rücksicht und haben darum die Inhalte Bytesparend erstellt. Nachdem heute VDSL (also Highspeed-Breitband) üblich geworden ist und dazu auch viele Mobiltelefone mit einer Flatrate (keine Taxierung der Datenmenge) betrieben werden, wird auf den meisten Webseiten nicht mehr auf die zu übertragende Datenmenge geschaut. (Ausnahmen sind für Mobilfunkbenutzer ausgelegte Benutzeroberflächen).

      Das ist für mich auch ein Grund etwas mehr auf die Qualität statt nur auf die Grösse der Aufnahmen zu achten.

      73 de HB9CRN, Hermann
      Für alle die wie ich Sehprobleme haben und sich immer über zu fieselige Bilder oder Schriftgrade unter 12 ärgern sind auch zu große Bilder keine Lösung, gekonnt gewählte Detailausschnitte in guter aber nicht zu hoher Auflösung sind perfekt. Das ist nicht ganz arbeitsfrei zu machen, so wie alles das was taugt.

      Ein gut erkennbares Bild 800x600 - der Tatsache geschuldet das gerade Techniker genre uraltes Ausgabe-Gezähe benutzen das nicht mehr kann und das auch nicht runter skalieren kann - bspw. native Notebook-Displays ohne Scaler oder mit einem der einfach nur die Bildpunkte zu Punktehäufchen skaliert - also so ein Bild das kann man locker in 20...40k unterbringen, wenn man will. IrfanView ist kostenlos und kann lossless komprimieren, wie auch fast alle anderen modernen BBS.

      Was das Forum nicht kann, das kann man im Firefox als Funktionalität nachrüsten, die kostenlose Erweiterung Image Zoom skaliert rauf und runter und dreht und wendet bis man eine Darstellung eingebundener oder freiständiger Grafikdateien hat auf der man (ich) überhaupt halbwegs etwas sehen kann.

      Gefragt ist schon bei der Fragestellung gut durchdachtes Bildmaterial und Stromlaufpläne, soviel Anstrengung um an kostenlose Hilfe zu kommen sollte jedem zumutbar sein. Ich höre auf dem Ohr "habe keine Cam" übrigens ganz schlecht. Jeder hat heute eine Cam und sei sie im Handy eingebaut, das ist folglich meistens bloß eine Bequemlichkeitslüge.

      Zum Topic erkenne ich immer noch nichts besonderes am Getterspiegel. Der ist falsch fotografiert, falsch belichtet, nicht hinterleuchtet, keine neutrale Lichtquelle benutzt, so kann kein Mensch dazu irgendeine optisch fundierte Aussage machen. Deshalb aus dem Lameng nur soviel.
      1. Nicht alle sehen gleich aus, das schwankt von Hersteller zu Hersteller und von Typ zu Typ.
      2. Getter verbrauchen sich durch alle möglichen Einschlüsse und durch Glasdiffusion.
      3. Röhren deren Getterpillen sich verzehrt haben und der einst vorhandene Spiegel milchig geworden ist sind entweder undicht oder 100 Jahre alt und werden dann auch rigendwann mal taub und das dauert nicht nochmal 100 Jahre.
      4. Mir hat noch nie ein Vögelchen gesungen das die ELL-Dual-Endpentoden unausgegorene fehlentwickelte Produkte waren die nach ein paar Jährchen flach liegen. Eher verschließen sich Beampower-Tetroden unter extremen Einsatzbedingungen an Hochspannung bei Hochfrequenz, aber nicht so zahme Kleinleistungs-Röhrlein wie die ELLxx. Vielleicht habe ich da aber auch Lernbedarf, den man dann bitte stillen sollte.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Lieber Hermann!

      Keinesfalls habe ich dazu aufgerufen, dusselige Datenreduktion, aktive Bildverschlechterung, zu machen. Den Blödsinn kenne ich von Handy-Bildern, das eh schon schlechte Bildmaterial wird nochmals reduziert, bis es gerade so vom Server angenommen wird. Die dummen Leute reduzieren, kommen aber nicht auf die Idee, lediglich den relevanten Teil des Bilds auszuschneiden. Was soll ich mit einer unscharfen Katze im Hintergrund, riesiges Bid, wenn auf dem Tisch ein simpler Widerstand mit Farbringen gezeigt werden soll?
      Bei Dir nicht der Fall, Du wählst ja schon sinnvolle Bildausschnitte, die das Wesentliche im Bild zeigen. Das Bild soll aber auf den Bildschirm passen!
      Eine Röhre in Größe Weinflasche auf dem Bildschirm ist zudem etwas unnatürlich...

      Dein Argument, fast alle hätten hochauflösende Bildschirme und VDSL, kann ich keinesfalls teilen. Hier in Berlin habe ich neuerdings Flat UMTS mit 1,5 GB Volumenbeschränkung pro Monat. In der Heimat auf dem Land habe ich einfaches DSL, nicht sehr schnell. Ist noch nicht lange her, da war Internet über Telefonmodem angesagt, ein Bild mit 500 kB dauerte knapp 3 Minuten.

      Nicht nur ich bin nicht mehr ganz jung.
      Mein kleiner Vorteil, ich kann als Kurzsichtiger die Brille absetzen, damit ich im Nahbereich scharf sehe. Nur habe ich keine Lust, eine Gleitsichtbrille habe ich, ständig die Brille abzusetzen.
      Mit Auflösung 1024 komme ich noch ganz gut zurecht, bei höheren Auflösungen wird es mir langsam zu klein. Alle meine Monitore sind mit Absicht auf 1024 eingestellt, obwohl es bei denen mit Röhre höher gehen würde.
      In der Uni bei den hochauflösenden Dingern muss ich mir manchmal von den jungen Studenten vorlesen lassen oder halt Brille absetzen und fast mit der Nase am Bildschirm kleben.

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Hallo Andreas
      Hallo Jogi

      Danke für die Hinweise. Eigentlich benötige ich auch eine Lesebrille. So kann das Anliegen schon verstehen. 800 Pixel in der Breite gehört hier zur Usanz und im Notfall vielleicht 1080 Pixel. Das kann ich schon einrichten. Da werde die Bilder auch noch kleiner.

      Zu Jogi:

      Welches Licht soll ich nehmen ? einen Blitz mit 6500 K und das Bild auch gleich auf 6500 K entwickeln, was mir RAW möglich ist ?
      Wie hinterleuchten ? ebenfalls mit Blitzlicht ?
      Welcher Ausschnitt der Röhre wäre der Richtige und damit Wichtige ?

      Sobald ich etwas mehr Zeit habe, möchte ich einmal den Versuch machen diese "Anforderungen" auch noch zu erfüllen. Ich meine dies ehrlich. Man kann ja immer etwas dazu lernen bei Fotografieren von Elektronenröhren.

      Zu Andreas:

      Dann lasse ich das mit dem Makro-Objektiv wohl dich besser bleiben. Sonst muss ich dann noch mehr Bierflaschen anschauen. Wobei ich gar kein Biertrinker bin. Und wenn dann vielleicht "a pint of Guiness", was in diesen Breitengraden jedoch mit ziemlich ungeniessbaren Flüssigkeiten gleichgesetzt wird.

      Herzliche Grüsse

      Hermann,

      der im Moment ohne Bier noch relativ klar denken kann
      Fotoflieger postete
      dann vielleicht "a pint of Guiness", was in diesen Breitengraden jedoch mit ziemlich ungeniessbaren Flüssigkeiten gleichgesetzt wird.


      Moin Hermann,

      als wir zu meiner aktiven Zeit öfters mal in England gelandet sind, stellte sich für uns nur die Frage, "Was trinken wir heute Abend, Guiness oder doch unsere alte Hydraulikflüssigkeit?" Die Farbe war ja gleich und Schaum hatten beide nicht, der Geschmack soll auch nicht weit differiert haben...

      Gruß, Dieter
      Ja so ist das Andreas, daß Alter hat nichts schönes............
      Aber die Probleme mit der Bildverkleinerung kann ich nicht nachvollziehen.
      Hier habe ich z.B. ein Link zu einem Freeware Programm: http://www.chip.de/downloads/Image-Resizer_38055085.html , welches hochauflösende Bilder mit einem Klick in wenige Kb umwandelt, selbst ganze Fotoalben auf einen Schlag.
      Noch leichter geht es wirklich nicht.
      Liebe Grüße Markus
      Wenn nichts mehr geht, geht immer noch etwas!!!!
      MRPower postete
      daß Alter hat nichts schönes............


      Da muss ich heftigst widersprechen. Seit meinem Ausscheiden aus der Bundeswehr 1996 habe ich den Folgejahren nur (noch) Schöne(res) abgewinnen können:

      Freie Berufswahl ohne 40 Std. Woche, freies Einteilen der (immer weniger werdenden) Freizeit, Enkelkinder, mom. 4, die das Leben sowas von toll und lustig erstrahlen lassen.

      Ich kann jedem nur raten, das Leben zu genießen und Wert zu schätzen gesund zu sein.

      Sorry, off topic, back to the thread !

      Gruß, Dieter
      Sorry Dieter wenn ich einen wunden Punkt erwischt habe, ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, daß es im Alter, körperlich nicht mehr so rund läuft wie in jungen Jahren, auch wenn der Kopf will, der Körper aber die Grenzen aufweißt.
      Das hatte nichts mit persönlichen Lebensumständen zu tun.
      Jetzt aber genug philosophiert und wie du schon sagtest, zurück zum eigentlichen Thema!
      Liebe Grüße Markus
      Wenn nichts mehr geht, geht immer noch etwas!!!!
      Kurz was zur Beleuchtung

      Beim Photographieren bin ich etwas interessierter Laie.
      In jüngeren Jahren nahm ich Spiegelreflex und Film, Dia und Negativfilm.
      Für digital nehme ich seit vielen Jahren eine uralte HP, etwa so groß wie eine kleinere Zigarrenkiste.
      Ist keine Spiegelreflex, macht recht brauchbare Nahaufnahen, die für Internet reichen.
      Problem bei der alten Knipse, die benötigt noch relativ viel Licht.
      Will ich mal halbwegs sinnvoll ausleuchten, nehme ich dafür einen Baustrahler 500 Watt Halogen.
      Den richte ich in einem kleinen weißen Raum gegen die Decke.
      Für Glühlampenlicht ist die Farbtemperatur relativ hoch und man hat wenig Schatten.
      Das eher als Tip für Leute, die keine Photoausrüstung haben, mit einfachen Mitteln arbeiten.

      Andreas
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Hermann, sowas blitzt man garnicht.
      Weiches Licht aus allen Richtungen bekommt man umsonst von der Sonne im Freien mit reflektierenden weißen Blättern (Druckerpapier o.ä.). In der Stube/Labor benutze ich entweder eine mit weißen Papieren abgekapselte Kaltlichtplatte (Fotografie) oder man kann auch eine Mini-Repro-Vorrichtung nehmen, das ist so ein kleines Mäusekino mit Foto-Leuchten, Reflektoren, reflektivem Endlos-Hintergrund, festem Kamerastandpunkt und kann man auch im Fotozubehör kaufen.
      Wenn ich garnichts hab und noch nichtmal Lust, dann lege ich einfach weißes Papier auf den Tisch, stelle die Halogenlampe für Repro und Leiterplattenbelichtung oben drüber und die SLR neben das Oblekt und lasse sie mit Fernauslöser wackelfrei auslösen eingestellt auf Belichtungsreihe, aus der ich das passendste Ergebnis auswähle oder gleich aus der ganzen Reihe ein HDR-Bild berechnen lasse.

      Der Ausschnitt ist leicht gewählt. Bei xx Megapixeln moderner Kameras nehme ich die ganze Röhre auf und suche mir später einen aussagekräftigen Ausschnitt aus dem Riesenbild heraus (die 100% Zoomfaktor Einstellung ermöglicht die richtige Abwägung).
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Jogi

      Nach dem ich hier gelernt habe, dass viel Forumsteilnehmer kostenbewusst entweder mit älteren Bildschirmen oder mit preisgünstigen Internetanschlüssen dabei sind, sieht dies in Deinem Fall leicht anders aus.

      Wenn ich meine alte EOS 20D nutze, dann befände ich mich in bester Gesellschaft mit den kostenbewussten Teilnehmern und müsste nicht einmal ein schlechtes Gewissen wegen der alten Kameratechnik haben.

      Allerdings kann diese Kamera nur etwa 8-9 Blenden in der Gradation abbilden.
      Da bin ich an der Sonne mit weissem Papier am Anschlag. Denn das habe ich auch schon versucht.

      Das Lichtzelt für Produktfotos ist eine gute Idee, so fern verfügbar. Die Kamera mit HDR -Automatik erhöht den Helligkeitsbereich dann allerdings massiv und weisses Papier ginge nun gut. Dafür müsste ich entweder die EOS 5D MK III nehmen (Overkill) oder irgend so ein Photoshop ähnliches Tool. Dazu müsste ich noch das wackelfreie Stativ auspacken, denn die billigen Dinger taugen eher nur als Blitzträger.
      Dann wäre der Aufwand noch grösser als mit dem Blitz. Und damit die Farbtemperatur auch wirklich passt, wäre auch noch ein Abgleich mit einer Graukarte notwendig. Und weil gar keine Reflexionen auf das Glas der Röhre sollen, käme auch noch das Polfilter zum Einsatz.

      Wenn ich dies alles machen würde, dann hätte ich wahrscheinlich Fotos in einer guten Zeitschriftenqualität.

      Das erinnert mich dann gerade an mein anderes Hobby:

      http://www.telesys.ch/displayimage.php?album=731&pos=49

      (einmal ins Bild klicken und es wird dann wirklich gross)

      Dieses Bild habe ich tatsächlich zusammen mit einem Bericht in einer Modellfugzeitschrift gehabt. Eigentlich möchte ich mit dem Röhrenradio ja nur Musik hören und darüber keine Artikel schreiben, sonst fehlt mir noch viel mehr Freizeit. Und in die Rente kann ich auch noch nicht, da zu jung. Bei diesen Flugmodellen hat es übrigens auch so ganz harmlos angefangen ... ein Foto bitte nur so nebenbei ....

      Herzliche Grüsse

      Hermann
      Fotoflieger postete

      Nach dem ich hier gelernt habe, dass viel Forumsteilnehmer kostenbewusst entweder mit älteren Bildschirmen oder mit preisgünstigen Internetanschlüssen dabei sind,...



      Da wir ein rein technisches Forum sind, haben Ironie und Sarkasmus in den Beiträgen gar nichts, aber auch überhaupt nichts verloren !!

      Viele Nutzer sind vielleicht:

      - gar nicht in der Lage ein schnelleres DSL zu bekommen oder es fehlt die technische Möglichkeit

      - nicht willens den alten bewährten Röhrenmonitor zu entsorgen da er, ähnlich wie der Röhrenfernseher das deutlich bessere Bild liefert.

      Also, nimm es einfach so hin und spare dir die Randbemerkungen.

      Gruß, Dieter
      Es interessiert hier in der Tat niemanden, aber den letzten Röhrenmonitor - ein ordentlich teurer 21" CAD-Typ aus unserem Labor von Sony, habe ich schon vor Jahren durch großflächige TFTs ersetzt. Aber viele die zu solchen Sachen keinen Zugang haben oder auch so aus Gewohnheit bspw. bei ihrem nativen Notebook-Display bleiben gucken in den Mond.
      Das ändert auch alles nichts daran das ich schlecht aufgenommene Bilder schlecht erkenne und neue Augen gibt es keine, während man die Randumstände einer Aufnahme leich ändern kann.
      Meine tolle DSLR ist sicher 10 Jahre alt und führt bloß 2 Nullen in der Bezeichnung, hat "nur" einen einstellig auflösenden Halb-APS CCD, ist also um Klassen weniger professionell und schnickeschnackbehaftet wies eine EOS 20. HDR mache ich von Hand, halbmanuell in einem BBS und nicht vollautomatisch mit 30 tollen Kamerazusatzfunktionen.
      Aber irgendwie kann man auch diese Bilder erkennen.
      Sogar die Bilder einer noch mickrigeren total veralteten Mini-Kompaktkamera werden so, daß man das was ich darstellen möchte auch sieht, zumindest wenn ich den Fokus und die Belichtung von Automatik auf Manuell schalte und ein bisschen mit altmodischem fotografischem Denken, welches Zeiten und Blenden und Tiefenschärfebereichen beinhaltet, praktisch anwende.

      Aber alle Äußerungen dazu wie man es macht das man was erkennen kann sind müssig wenn man auf Fototips hin nur verar...mbeutelt wird.
      Eigentlich mag ich eine gewisse Ironie ja und spare wenig damit, aber beissender Sarkasmus kommt generell im Internet eher schlecht rüber.

      Meine Aktivität in diesem Thread ist damit jedenfalls durch.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Dieter,

      Ironisch habe ich dies nicht gemeint, auch wenn es offenbar so empfunden worden ist. Im Gegenteil, ich habe Respekt vor Menschen, die aus den vorhandenen Geräten dank ihrem Wissen oder ihrer Erfahrung das Maximum heraus holen.
      Zudem spare ich selbst auch fleissig in dem ich mein bescheidenes Fitnessprogramm kostenlos im Wald statt im teuren Fitnesscenter absolviere. Und bis zum 24. Lebensjahr war ich nur mit Bahn und Fahrrad unterwegs, da ich mir damals nicht mehr leisten konnte. War übrigens ganz gesund so.

      Jogi,

      Die Fototipps habe ich gar nicht kritisieren wollen. Dass man mit dem Lichtzelt "gute" Fotos bekommt, bezweifle ich nicht. Die meisten Produktfotos entstehen ja auch so.
      Bestimmt kann man so mit einem geringeren finanziellem Aufwand zu genauso aussagekräftigen Aufnahmen kommen, wie wenn man dafür die neusten Kameras mit den teuersten Linsen benutzen würde.

      Ich habe mich auch nicht gegen die Kritik gewehrt meine Fotos der ELL 80 seinen unbrauchbar. So etwas hängt nach meiner Meinung von den Ansprüchen der jeweiligen Betrachter ab. Und diese glaube ich nun aus den Beiträgen kennen gelernt zu haben.

      Die EOS 20 D ist für Motive, die sich im dreidimensionalen Raum bewegen, jedoch wirklich völlig überholt. Um Bilder in Zeitschriften zu bringen, wird heute schon wesentlich mehr vorausgesetzt. Nur darum besitze ich leistungsfähigere Kameramodelle. Die 20 D lässt sich übrigens heute auch kaum mehr verkaufen.

      Ich denke damit ist das Thema Fotografie nun auch für mich erledigt. Als nächstes werde ich nun das Radio öffnen, Spannungen messen und dann einmal erste Bauteile tauschen.

      Herzliche Grüsse

      Hermann