Ich teile Peters Meinung,
nicht jeder, der eine dünne Jeans anhat, ist arm...
Bei unseren Hochspannungslaborversuchen wurden immer die Meßergebnisse im dynamischen Betrieb abgenommen, nur so erhielt man verläßliche Aussagen.
Ein sog. "Röhrenprüfgerät" prüft eigentlich keine Röhren in ihrer Arbeitsumgebung, es sind immer nur statische Messungen, welche lediglich eine relativ unzuverlässige Zusammenfassung der Prüfröhre zulassen.
Insofern sollte man immer den Anodenstrom und alle Spannungsverhältnisse messen und analysieren.
Gruß, Dieter
nicht jeder, der eine dünne Jeans anhat, ist arm...
Bei unseren Hochspannungslaborversuchen wurden immer die Meßergebnisse im dynamischen Betrieb abgenommen, nur so erhielt man verläßliche Aussagen.
Ein sog. "Röhrenprüfgerät" prüft eigentlich keine Röhren in ihrer Arbeitsumgebung, es sind immer nur statische Messungen, welche lediglich eine relativ unzuverlässige Zusammenfassung der Prüfröhre zulassen.
Insofern sollte man immer den Anodenstrom und alle Spannungsverhältnisse messen und analysieren.
Gruß, Dieter