Kennt den einer ????

      Hallo.

      Ich stolpere in der Bucht häufig über folgenden Anbieter

      http://cgi.ebay.de/SABA-Freiburg-Vollautomatic-6-3D-sehr-selten-in-Gruen_W0QQitemZ300050061169QQihZ020QQcategoryZ65908QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

      Er hat ja immer sehr hochwertige Geräte im "Programm". Allerdings ist das Bieten Grundsätzlich mit einer nichtöffentlichen Bieterliste, und des weiteren scheinen die Nachschubwege auch unerschöpflich zu sein.
      Der Gedanke, das einer selbst die Preise ins unermessliche treibt, die Ware selbst ersteigert und kurz darauf dern selben Artikel wieder einstellt ist sicherlich absolut unbegründet, aber seltsam ist es schon.
      Maxalt postete
      Ich hab' was gefunden!

      Hier wird zwischendurch über ihn gesprochen:
      http://saba.magnetofon.de//showtopic.php?threadid=732

      Der hier angesprochene Herr mit den vielen Namen ist der gleiche wie oben:
      http://saba.magnetofon.de//showtopic.php?threadid=711
      Hallo Olli, Hallo Alexander.

      Vielen Dank für Eure Antworten.
      Also wieder mal einer der glaubt, die Menscheit wartet nur darauf von ihm verarscht zu werden.
      Stellt sich die Frage, warum E-Bay diesen Schwachsinn mit der nichtöffentlichen Bieterliste nicht endlich abstellt.
      Ich verstehe ja, das ich als Käufer hier und da mal unerkannt bleiben möchte , denn es geht ja die Kollegen die meinen E-Bay Namen kennen nichts an, wenn ich mal für meine Frau was hübsches kleines schwarzes zum Anziehen kaufe, was im Schritt offen ist.... ;-).
      Dann kann es ja die Möglichkeit geben, das ich als Bieter meinen Namen nicht öffentlich zeige. Das ein Verkäufer das generell für seine Angebote in Anspruch nimmt ist ein unding.


      Viele Grüße

      Badmax

      PS: Falls im übrigen die Frau ein Optischer Kracher ist, würde ich auch beim kleinen schwarzen meinen Namen nicht verbergen. Es gibt nichts schöneres als vor Neid platzende Arbeitskollegen.
      Hallo ansisys

      einen Artikel zum Festpreis mit nicht öffentlicher Bieterliste einstellen ist ja ok, aber einen hochwertigen Artikel mit dem Startgebot von 1€ wird dieser VK wenn nur ein Gebot darauf fällt nicht hergeben. Hierbei bietet die nicht öffentliche Bieterliste einen gewissen Schutz unerkannt mit einem Zweit- oder Drittaccount den gewünschten Preis zu sichern. Wird aber auch bei öffentlicher Liste angewand (Preissicherung durch einen Bekannten z.B), werden aber dabei oftmals ertappt und vom Handel ausgeschlossen.
      Ein Grund mit das Preissicherung betrieben wird sind oftmals die hohen Einstellgebühren zum Startpreis, auch der Reiz für den Käufer ein Schnäppschen zu machen ist dahin.
      Ich finde das nicht korrekt mit verdeckter Liste den Käufer bis an sein Limit zu treiben und halte mich aus solchen Auktionen fern wo gepusht wird. Zudem gebe ich erst in den letzten sec mein Gebot ab und verhindere damit das der VK nachsetzt.
      Das System eBay Sicherheit wird oft kritisiert, nur geändert an der maroden veralterten Struktur wird nichts, der Betreiber stellt lediglich nur die Plattform zu Verfügung. Wird jemand betrogen, sei es Ver-oder Käufer halten sie sich aus allem raus, erbittet man Hilfe, werden die Hilferufe nur mit Textbausteinen beantwortet und der Betrogene ist auf sich gestellt. Ebay macht ihre eigenen Gesetze und setzt sich über geltentes Recht mit ihren AGBs hinweg, und niemand wagt sich an das weltweit größte Aktionshaus heran. Das einzige was an eBay sicher ist ist das eintreiben der Verkaufsprovision, nicht mehr und nicht weniger.

      Grüße aus Siegburg , Josef http://www.falle-internet.de/
      Gruß Josef
      Hallo Sputnik,
      ich stimme Dir uneingeschränkt zu. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß das Vertrauen meiner Käufer steigt, wenn ich nicht mit 1,99 € starte. Die Preise sich selber überlassen kann kein Händler, das ist wohl klar.

      Kein Mensch nimmt es mir ab, wenn ich eine restaurierte antike Uhr mit 1,99 ins Rennen schicke, die mit 2 Jahren Garantie zum Käufer kommt. Wenn die Leute, die wirklich Kohle ausgeben wollen, sich nun die Angebote betrachten, ist wohl klar, wo sie bieten oder kaufen. Gerade bei Uhren will keiner die Katze im Sack, Uhrmacherkosten sind hoch. Die Schnäppchenjäger sichern das Überleben meines winzigen Unternehmens sowieso nicht.

      Mindestgebot klappt auch nicht besonders gut, weil die Leute nicht wissen, was mein Mindestpreis ist. Außerdem sind die Gebühren dafür unverschämt. Also berechne ich meinen Mindestpreis und nehme ihn als Startpreis. Ich verkaufe übrigens die Shopartikel genauso gut wie die Festpreisware, dafür braucht es aber ein paar Angebote die als Auktion mitlaufen.

      Ich fände es gut, wenn ebay statt an ständig neuen Funktionen, die die Welt nicht braucht, an der Sicherheit seines Systems arbeiten würde. Noch besser wäre eine ernstzunehmende Konkurrenz, ich habe etwas gegen Monopolisten.
      Grüße aus Berlin, Andreas - www.wandel-der-zeit.de
      ansisys postete
      Hallo Sputnik,
      ich stimme Dir uneingeschränkt zu. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß das Vertrauen meiner Käufer steigt, wenn ich nicht mit 1,99 € starte. Die Preise sich selber überlassen kann kein Händler, das ist wohl klar.

      Hallo Andreas.

      Stimmt. Soll ja auch keiner.
      Es ist aber ein Unterschied, ob ich einen Artikel mit einem Festpreis oder Mindestpreis einstelle, und jeder weiß wo er dran ist, oder ob ich mit einem Euro starte und im Hintrgrund dann heimlich hochtreibe.
      Jeder der bei E.Bay schon mal was gekauft hat (also wir alle), weiß, das man schon mal Dinge gekauft hat, die eigentlich mehr gekostet haben als man ursprünglich dafür ausgeben wollte. Aber des Jagdfieber hat jeden schon mal gepackt.
      Beteuerrungen das dies nicht so war, sind an dieser Stelle überflüssig, weil geflunkert.
      Hier wird massiv mit Menschlichen schwächen Schindluder getrieben und diese ausgenutzt.
      Es klingt vielleicht albern, aber moralisch finde ich das nicht in Ordnung.

      Im übrigen kann man vielleicht bei E-Bay hier und da ein Schnäppchen machen, aber das ist die Ausnahme.
      Schaut euch mal die Besucherzähler bei z.B. hochwertigen Saba Artikeln an.
      Bei einem 9260 sind es einige Hundert, bei einem Freiburg auch mal über Tausend.
      Wir sollten uns abschminken das wir alleine auf der Welt sind und nach solchen Dingen ausschau halten und Verkäufer mit nicht öffentlichen Listen und Bewertungen konsequent meiden.

      Viele Grüße nach Berlin

      Jörg

      PS: Ich habe gesehen, das Du heute morgen nach 03,00 Uhr ins Forum gepostet hast.
      Bedeutet das, der 9240 ist aus Reparatur zurück , und Du konntest dich aus Deiner Werkstatt nicht losreißen weil der Sound wieder stimmt ???
      Ich denke, das Pushen ist ein Anfängerfehler, auf Dauer kann man damit kein Geschäft machen, dass ist dann doch zu auffällig. Schwierig wird es nur, solagen das mit der privaten Bieterliste noch geht. Eigentlich sollte es nicht mehr so sein, Ebay hat hier ja Handlungsbedarf erkannt.
      Warten wir also mal ab, wie sich das entwickelt.
      Die letzte Wochen sind schon Freiburgs unter 100 EUR verkauft worden, langsam werden die Preise wohl wieder reel.
      http://wegavision.pytalhost.com/
      Hallo Badmax,

      eigentlich ist es mir egal, was jeder macht. Wenn die Leute meinen, sie müssen ihre Preise hochtreiben, selbst auf die Gefahr hin, daß sie selber kaufen, sollen sie das tun. Bei den Sachen, die ich selber kaufe, kenne ich die Preise und setze mir ein Limit, das ich auch nicht überschreite. Insofern würde ich auch bei gepushten Auktionen mitbieten, wenn der Artikel wirklich interessant ist, allerdings erst in letzter Sekunde. Wenn es klappt, gut, wenn nicht, auch gut.

      Selbst bei öffentlichen Auktionen wird gepusht, die professionellen Verkäufer haben mehrere Accounts, manche bauen die Nebenaccounts über Jahre hinweg auf, so daß sie mit Profilen bieten können, bei denen auch genügend Bewertungen vorliegen, um nicht aufzufallen. So etwas fällt immer wieder auf, wenn man sich die Bewertungen der Bieter ansieht und miteinander vergleicht.

      Was mich ehrlich gesagt eher stört, ist die Doppelmoral von ebay. ebay weiß ganz genau, daß und wo gepusht wird, aber erst wenn sich jemand beschwert, wird dem nachgegangen und nur dann. Ansonsten wird die Kohle eingesackt und nichts passiert. Wo kein Kläger, da kein Richter. Ich war selber mal in Dreilinden und habe mit einer Mitarbeiterin gesprochen. Sie gab das auch freimütig zu. "Wir müssen solchen Hinweisen nachgehen, da wir sehr negative Presse in der Vergangenheit hatten, im Prinzip ist uns das egal"

      Ich trenne aber zwischen wirklich privat, gewerblich und "privat-gewerblich". Letztere sind mir ein Dorn im Auge ;)

      Der 9240 ist noch nicht wieder da, aber wohl unterwegs. Ich werde berichten. In der Galerie berieselt mich jetzt so lange eine Grundig-RPC, aber mit SABA-Boxen :) in der Wohnung der 9140, der ist auch gut.
      Grüße aus Berlin, Andreas - www.wandel-der-zeit.de
      Hallo wegavision

      solange der Plattformbetreiber am pushen verdient ist es ihm egal ob der selbe Artikel zweimal vekauft wird, sind ja dann auch zweimal Gebühren fällig.
      Viel fieser finde ich, wenn Gebote zurückgezogen werden, ebay hat zwar eine Sperre eigebaut das ein Gebot welches 12 Stunden vor Ablauf abgegeben wurde nicht zurückgenommen werden kann. Wird aber ein Gebot in der letzten Stunde abgegeben dann kann es unter gewissen Umständen bis zum Auslauf zurückgezogen werden. Bedient ein VK mehrere Account und gibt 10 Minuten vor Ende ein hohes Gebot ab, dann weis er wieviel ein Intressent eingegeben hat. Ihm bleibt also noch genügend Zeit sein Gebot wieder zurückzunehmen und der Zuschlag fällt wieder an den Unterlegenen. Jetzt kommte der zweite Account zum Einsatz mit einem Gebot das nur knapp unter dem des Interessenten liegt, Ziel ist erreicht. Was viele aber nicht wissen ist, wenn man einmal überboten wurde nicht mehr dazu verpfichtet ist den Arikel auch zu kaufen, wird aber meistens stillschweigend hingenommen. Von Anfängerfehlern kann man hierbei nicht ausgehen, eher von einer unseriösen Vekäuferstrategie.

      Das die Freiburgs jetzt wieder erschwinglich sind stimmt, mal sehen wie lange noch Alias charly554t mit einem frisch gebackenen neuen Käuferaccount wieder auftaucht. Erst mal wird er wohl die bereits erworbenen Sabas wieder unters Volk bringen, dem ist auch schon so.

      http://search.ebay.de/_W0QQsassZenergy_dreamQQhtZ-1
      Gruß Josef
      Wettbewerbszentrale, benutze das Formular von denen. Die geben keine Rückmeldung von sich, aber ebay-Accounts werden plötzlich "gewerblich". Es kann eine Weile dauern, aber es wird passieren. :) ebay unternimmt selbst dann nichts, wenn man denen nachweist, daß bei einem Account bewußt falsche Verkäuferdaten angegeben wurden.

      Wenn Du belegen kannst, daß der Mann in der Absicht, Gewinn zu machen, bei ebay verkauft, dann werden sie auf jeden Fall einschreiten. Mit ebay Kontakt aufzunehmen, hat keinen Sinn.
      Grüße aus Berlin, Andreas - www.wandel-der-zeit.de
      Moin,

      es geht um dieses Gerät:
      http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&ih=002&sspagename=STRK%3AMEWA%3AIT&viewitem=&item=120060958293&rd=1&rd=1

      Ich habe mit der Verkäuferin per mail kontakt aufgenommen und gefragt ob sie das Gerät auch sofort verkaufen würde. Heute kam ihre Antwort, ihr wären diesbezüglich schon mehrere Anfragen gestellt worden und ihr derzeitiges Höchstgebot sei 500€ für das Freiburg.
      Mein Beweggrund für die Frage war das sich dieser gewisse Herr von dem hier dei Rede ist das Gerät wieder unter den Nagel reist und ne Woche später wieder bei Ebay einstellt Auch glaube ich der VK/in nicht das 500€ anstehen, eher hat sie sich daran orientiert wie dieser gewisse Herr hier seine Auktionen abschließt.
      Mich würde nur mal interssieren was man für so ein Gerät maximal bezahlen würde??

      Gruße aus dem Siebengebirge, Josef
      Gruß Josef
      Hi Michi,

      man braucht sich nur den Auktionsaufbau anzuschauen und schon erkennt man wer dahinterseckt. Gierbay kennt seine ganzen ACC und weiß auch genau das der pusht, denen gehts doch nur um die Verkaufsprovision, Hauptsache sie wird pünktlich bezahlt. Warum also sollten sie etwas dagegen unternehmen, wäre doch nur ein Verlusstgeschäft wenn sie ihre Lieblige vom Handel ausschließen, auch wenn es gegen die betriebseigenen AGBs verstößt.
      Im Gegenteil sieht es Gierbay gar nicht gerne wenn jemand ihre Lieblinge des Betrübens bezichtigt und man muss aufpassen das man nicht sebst von der Sekte ausgeschlossen wird, wäre nicht das erste mal das einem das wiederfährt.
      In 2007 gibts sogar noch einen Freibrief für die Betupper, das System soll umgestellt werden und in den Bieterlisten sollen dann nicht mehr die Nicks der Bieter angezeigt werden, sondern nur noch mit Bieter 1_2_......5 dargestellt werden. Da frage ich mich was hat das mit Sicherheit und Transparenz zu tun, ich vermute mal das die vielen Meldungen wegen Bieten auf eigene Auktionen dem Plattformbetreiber einfach zu lästig werden und er das mit dieser Änderung jetzt ausschließt. Zudem werden wieder mal die Gebühren erhöht und Gierbay verlegt seinen Sitz von Dreilinden nach Luxemburg um sich der Mwst Erhöhung zu entziehen, da nur 15%. Es wird langsam Zeit das andere Auktionshäuser durch Zunahme an Mitgliedern denen mal zeigt wo`s lang geht. Für den Betrüber ist Gierbay genau die richtige Plattform, ein städiger Zuwachs und bald sind nur noch die Mungos, China-und Russenmafia unter sich, ist nur noch eine Frage der Zeit. Wenn jeder erst mal richtiges Lehrgeld bezahlt hat wird er wohl sebst zur Erkenntnis kommen wie sicher Gierbay ist und denen den dann Rücken zeigt. Sicher gibt es auch noch ehrliche Käufer und Verkäufer, nur die werden immer weiniger, denn es ist ja so einfach sich mit falschen Daten anzumelden, nen schnellen Euro mit viritueller Ware zu machen und dann untertauchen. Die Geschädigten lässt man dann einfach im Regen stehn, Beweismittel werden von seitens Gierbay vernichtet um zu vertuschen das nur jede 10.000th Auktion problebehaftet ist und somit den Unerfahrenen vorgaugelt Gierbay sei sicher. Ich könnte hier ein Buch über diesen Verein verfassen was die Sicherheit angeht, aber lassen wir das, früher oder später wirds jeder sebst am eigenen Leib erfahren und seine Schlüsse ziehen.
      So nun werde ich mich mal auf das neue Jahr vorbereiten und wünsche auch allen einen guten Rutsch, viel Erfolg und Gesundheit für 2007.

      Grüße aus dem Siebengebirge; Josef
      Gruß Josef