Hallo,
zur Zeit habe ich einen Allstrom-Empfänger auf den Tisch. 444 GLWK. Betrieb über Trenntrafo, habe schon Respekt vor solchen Allstrom-Netzteilen. Alle Papier-und Elko-Kondensatoren, deren ich habhaft werden konnte, habe ich schon getauscht.
Das NF-Teil lässt sich schon ansteuern.
Nur HF-seitig ist es schwierig. Der Oszillator der Oktode ( CK 1) schwingt nicht und der Anodenstrom der Eingangsröhre CF3 ist um den Faktor 10 zu hoch, obwohl das G 1 etwa 0,5 V minus aufweist. Jedenfalls ist schon der Anodenwiderstand durchgebrannt.Da fließt erst einmal nichts. Geduldiges Messen und Suchen ist gefragt.
Zum Schaltplan, den es z.B. über Radiomuseum .org gibt: Die CF3 ist ja eine Regelpentode, die Regelspannung könnte von der schaltunsplanmäßig rechts sitzenden Anode der CB2 (HF-Gleichrichterröhre) über einen 1 MegOhm-Widerstand abgegriffen und vor zu der Antennen-eingangsseitigen CF 3 geleitet werden. Über einen 4 K-Ohm- Widerstand und die Spulen der Eingangskreise könnte diese Spannung an das G 1 der CF 3 gelangen. Jedoch ist im Schaltplan eine Lücke in der Leitung vorne unterhalb der Masseleitung, dort ,wo man eigentlich die Verbindung zu dem heißen Ende des Abblock-Kondensators von 0,1 µF und dem 4K-Ohm-Widerstand , Richtung G1, erwartet. Ist das nur ein Kopierfehler, der sich im Laufe der Jahrzehnte eingeschlichen hat, oder doch irgendwie Absicht. Wegen Rücksicht auf die Kollegen des radiomuseums.org möchte ich den fragliche Schaltplan hier nicht einstellen.
Vor ein paar Wochen war ich in Villingen-Schwenningen. Es sprießt wieder innovatives Leben auf dem Saba-Gelände, nur ist es halt nicht meht Saba, aber die großen blauen Buchstaben stehen noch auf dem Dach!
Viele Grüße
hansp
zur Zeit habe ich einen Allstrom-Empfänger auf den Tisch. 444 GLWK. Betrieb über Trenntrafo, habe schon Respekt vor solchen Allstrom-Netzteilen. Alle Papier-und Elko-Kondensatoren, deren ich habhaft werden konnte, habe ich schon getauscht.
Das NF-Teil lässt sich schon ansteuern.
Nur HF-seitig ist es schwierig. Der Oszillator der Oktode ( CK 1) schwingt nicht und der Anodenstrom der Eingangsröhre CF3 ist um den Faktor 10 zu hoch, obwohl das G 1 etwa 0,5 V minus aufweist. Jedenfalls ist schon der Anodenwiderstand durchgebrannt.Da fließt erst einmal nichts. Geduldiges Messen und Suchen ist gefragt.
Zum Schaltplan, den es z.B. über Radiomuseum .org gibt: Die CF3 ist ja eine Regelpentode, die Regelspannung könnte von der schaltunsplanmäßig rechts sitzenden Anode der CB2 (HF-Gleichrichterröhre) über einen 1 MegOhm-Widerstand abgegriffen und vor zu der Antennen-eingangsseitigen CF 3 geleitet werden. Über einen 4 K-Ohm- Widerstand und die Spulen der Eingangskreise könnte diese Spannung an das G 1 der CF 3 gelangen. Jedoch ist im Schaltplan eine Lücke in der Leitung vorne unterhalb der Masseleitung, dort ,wo man eigentlich die Verbindung zu dem heißen Ende des Abblock-Kondensators von 0,1 µF und dem 4K-Ohm-Widerstand , Richtung G1, erwartet. Ist das nur ein Kopierfehler, der sich im Laufe der Jahrzehnte eingeschlichen hat, oder doch irgendwie Absicht. Wegen Rücksicht auf die Kollegen des radiomuseums.org möchte ich den fragliche Schaltplan hier nicht einstellen.
Vor ein paar Wochen war ich in Villingen-Schwenningen. Es sprießt wieder innovatives Leben auf dem Saba-Gelände, nur ist es halt nicht meht Saba, aber die großen blauen Buchstaben stehen noch auf dem Dach!
Viele Grüße
hansp