Wir haben früher auch ELA- und PA-Technik in der Firma gemacht. Irgendwelche Leitungen mußte man da natürlich auch benutzen.
Auf alle Möglichkeiten einzugehen ist natürlich an dieser Stelle unmöglich.
An erster Stelle sollte man bedenken, das es eigentlich ein Unsinn ist wie normale Stereoanlagen verkabelt werden. Da werden teure Verstärker (wo man den Unterschied zu billigen garnicht mehr hören kann) angeschafft und dann wird die Verbindung Ausgang-LS meterweit durch die Prärie verlegt, am besten noch dreißig Windungen Reserve hinter den Verstärkerschrank und um den Cocktailsessel herum gelegt, wo man eigentlich eine kurze dicke Stromschiene wie in einer Elektroverteilung besser verwenden sollte.
Richtig wäre es, an jeden Standort eines LS eine Endstufe hinzustellen und mit ein paar Zentimeter Zwillings-Litze anzubinden.
Also warum nicht an der Stelle wo der Verstärker sowie da wo der LS steht auf kürzestem Weg ein Leerrohr in der Wand verlegen (lassen), ein je kombiniertes Audioterminal (gibt es sowas noch? sonst muß man eben eines basteln) für ein Line-Audiosignal sowie Installations-Drähte (praktisch der gleiche Draht wie in NYM-Leitung). vielleicht sogar beim Neubau gleich mit einptzen (lassen)?
(nicht vergessen, keine scharfen Rohrknicke, immer einen Zugdraht mitverlegen, immer bei Nachverlegung gleich wieder den Zugraht mitverlegen)
Als NYA gibt es diesen Draht auch in "flexibel, feinstdrähtig". Öl- und was weis ich noch alles -fest und fast unkaputtbar gibt es solche Strippen auch im Autozubehörhandel und das ist ebenfalls für hohe Ströme bei niedrigen Spannungen optimiert, wie es ja im KFZ auch nötig ist.
Bei mir war es üblich, als es noch drauf ankam aus HIFI das Allerbeste herauszuquetschen - heute bin ich eher "back to the roots" - das die LS-Säulen mit Kanalgruppen-Endstufen ausgerüstet waren. So eine Säule hatte keine Wände, sondern war an die Wandecken luftdicht angeglichen und von oben bis unten mit Lautsprecherchassis auf der rhombusförmigen Schallwand bestückt, jeweils maßlos überdimensionierte Verstärker-Endstufen, die allerdings nur zu einem winzigen Bruchteil ausgepowert wurden, saßen direkt über kurze NYA-Verbindungen auf den Chassis. Weiterer Vorteil war der völlige Verzicht auf Störelemente wie passive Frequenzweichen.
Man muß dafür kein neues Haus bauen, man kann das in klein halten indem man einen einzigen (Breitband)-Lautsprecher bis zu einer beliebigen Anzahl davon auf eine an die Wandecken angepaßte Schallwand setzt und diese oben und unten mit einem Rhombendeckel abschließt. Sind die Höhen so noch nicht ausreichend, dann setzt man einfch in den oberen und unteren Rhombendeckel (von der Decke bis Fußboden reicht die kleine Version ja nicht) einen Horn-Hochtöner ein.
Auf alle Möglichkeiten einzugehen ist natürlich an dieser Stelle unmöglich.
An erster Stelle sollte man bedenken, das es eigentlich ein Unsinn ist wie normale Stereoanlagen verkabelt werden. Da werden teure Verstärker (wo man den Unterschied zu billigen garnicht mehr hören kann) angeschafft und dann wird die Verbindung Ausgang-LS meterweit durch die Prärie verlegt, am besten noch dreißig Windungen Reserve hinter den Verstärkerschrank und um den Cocktailsessel herum gelegt, wo man eigentlich eine kurze dicke Stromschiene wie in einer Elektroverteilung besser verwenden sollte.
Richtig wäre es, an jeden Standort eines LS eine Endstufe hinzustellen und mit ein paar Zentimeter Zwillings-Litze anzubinden.
Also warum nicht an der Stelle wo der Verstärker sowie da wo der LS steht auf kürzestem Weg ein Leerrohr in der Wand verlegen (lassen), ein je kombiniertes Audioterminal (gibt es sowas noch? sonst muß man eben eines basteln) für ein Line-Audiosignal sowie Installations-Drähte (praktisch der gleiche Draht wie in NYM-Leitung). vielleicht sogar beim Neubau gleich mit einptzen (lassen)?
(nicht vergessen, keine scharfen Rohrknicke, immer einen Zugdraht mitverlegen, immer bei Nachverlegung gleich wieder den Zugraht mitverlegen)
Als NYA gibt es diesen Draht auch in "flexibel, feinstdrähtig". Öl- und was weis ich noch alles -fest und fast unkaputtbar gibt es solche Strippen auch im Autozubehörhandel und das ist ebenfalls für hohe Ströme bei niedrigen Spannungen optimiert, wie es ja im KFZ auch nötig ist.
Bei mir war es üblich, als es noch drauf ankam aus HIFI das Allerbeste herauszuquetschen - heute bin ich eher "back to the roots" - das die LS-Säulen mit Kanalgruppen-Endstufen ausgerüstet waren. So eine Säule hatte keine Wände, sondern war an die Wandecken luftdicht angeglichen und von oben bis unten mit Lautsprecherchassis auf der rhombusförmigen Schallwand bestückt, jeweils maßlos überdimensionierte Verstärker-Endstufen, die allerdings nur zu einem winzigen Bruchteil ausgepowert wurden, saßen direkt über kurze NYA-Verbindungen auf den Chassis. Weiterer Vorteil war der völlige Verzicht auf Störelemente wie passive Frequenzweichen.
Man muß dafür kein neues Haus bauen, man kann das in klein halten indem man einen einzigen (Breitband)-Lautsprecher bis zu einer beliebigen Anzahl davon auf eine an die Wandecken angepaßte Schallwand setzt und diese oben und unten mit einem Rhombendeckel abschließt. Sind die Höhen so noch nicht ausreichend, dann setzt man einfch in den oberen und unteren Rhombendeckel (von der Decke bis Fußboden reicht die kleine Version ja nicht) einen Horn-Hochtöner ein.
Gruß Jogi,
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.