SABA 9260/ Endstufen - Transistoren kaputt !!!

      SABA 9260/ Endstufen - Transistoren kaputt !!!

      Hallo an alle Liebhaber des Saba 9260er !!!

      An meinen 9260 sind alle Transistoren von der linken Endstufe kaputt: BD245 - BD246 - BD417 alle beide - BD418 - BC337-16 und BC227-16

      Ich frage halt, weil ich schon mal gelesen habe dass ein zwei Forumsmitglieder einen Sammel-Kauf gemacht haben. Wer von euch kann mir da helfen damit BITTE ^^ , natürlich zahl ich das auch.

      Ich möchte das Gerät wieder mit den originalen BD245 / 246 (B oder C) wieder bestücken. ( original ist mit B Typ ) [Wenn ich "B" Klasse] bekomme ist das gut, Weil bei Klasse "C" muss ich wohl die Rechte Seite auch die gleichen verwenden, oder?
      Bd418 /17 diesen ersatz Transistor--- BD139 / 140
      und noch die 327-16 / 337-16

      URSACHE: die besagten Transistoren alle defekt.- kurzschluss.
      ein stk. 0,22 OHM 1,5 Watt MOX.- offen.
      R1167 - 330 Ohm -------------------- abgebrannt.
      R1164 - 1K Ohm ----------------------abgebrannt.

      Rest der Bauteile sind I.O (vermessen)

      diese 0,22 Ohm MOX Widerstände 2stk. sind laut Bestückung mit 1,5 Watt . Macht es was wenn ich die mit 2 Watt wieder bestücke?
      oder soll ich die mit 1 Watt nehmen ?
      banzaimusic.com/Royal-Ohm-0-22-ohm-2W.html
      banzaimusic.com/Royal-Ohm-0-22-ohm-1W.html
      hab auch mit den gedanken gespielt Metallband- Widerstände zu verbauen , nur die gibts mit 5 Watt ( denke mal das is zu viel)

      ...zum Kurzschluss möcht ich sagen, das Gerät war heute den ganzen Tag am Laufen, plötzlich fing die linke Seite an leiser zu werden , dann innerhalb paar bruchteile von Sekunden total Stille an BEIDEN Endstufen.
      Und es roch nach Verbrannter Bauteile.
      Ich hin zum 9260 und sofort ausgeschalten. Seitdem hab ich Baustelle || ;( ich könnt weinen. Ich muss noch die +42 und die -42 Volt noch prüfen, ob die Elkos 4700µ 63V und die Gleichrichter noch heile sind.
      So schön war der Sound bei Lautstärke 9 Uhr Stellung und das Lied was ich abspielte war nicht lang von dauer.

      Die Vorstufe bzw die Treiber- Platte ist auch noch heile. Gottseidank =O <3

      Vielen lieben Dank
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      Grüße <3 Mia <3

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      Hallo Mia,

      spontanes Sterben einer Endstufe. Das hatte ich genauso auch schon mal, ohne dass ich den Grund rausbekommen habe. Aus dem Kopf, was noch zu kontrollieren ist: Tantal am Eingang Treibermodul, Einstellwiderstand Ruhestrom, Nullpunkt.

      Das sonstige Kleinvieh auf dem Treibermodul ist wirklich in Ordnung?

      BD245c/ BD246c von Bourns kannst du von mir bekommen, Wechselbestückung B und C rechts und links ist prinzipiell kein Problem. Steht nur für die Spannungsklasse. Aber in einen 9260 gehört die C-Version. Für die BD139/ 140 könnte ich Dir die RFT-Version SD339 / SD340 anbieten, hab ich selbst schon eingesetzt. Es sei denn, jemand bietet Dir die Originaltypen an...

      Nach der Reparatur empfehle ich das erste Einschalten über eine 100W Glühlampe in Reihe vorzunehmen. Wenn sie länger als eine halbe Sekunde hell aufleuchtet, kann man schnell wieder ausschalten und wieder auf Fehlersuche gehen.


      Viele Grüße,
      Christian
      **************************************************
      2 + 2 = 5 (für extrem große Werte von 2)
      Hallo chriss_69 !

      Vielen lieben Dank für deine Hilfe, ....ich werde auf dein Angebot falls sich keiner meldet, darauf eingehen. Blöd ist halt nur das nicht jeder- Elektronik-Versender alles auf einmal hat was ich brauche.
      mein Gerät habe ich schon vor 6 Jahren gemacht, damals war auch nur die linke Seite der Endstufe betroffen. Da war nur auf der Treiberplatine ein Widerstand - weiss heute nimmer welcher kaputt.
      Aber so einen total Schaden hab ich nicht gerechnet.

      p.s.: die Transitoren auf der Treiberplatte hab ich ausgelötet und hfe gemessen, sind also IO
      leider schon eingelötet und nicht notiert den hfe, sorry

      Grüße <3 Mia <3

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Nachteule“ ()

      Täuscht das im Bild oder sind die dicken schwazen Elkos auf dem Grundbrett aufgebläht?
      So einer ist mir mal um den Kopf geschwirrt, zum Glück ohne Einschlag! Ich hatte drei Tage partiellen Gehörausfall.

      Es war hier schon öfter die Diskussion:
      Die SABA-Treiber mit ihren Platinchen und möglichen Wackelkontakten sind eh schon suboptimal.
      Dazu sind die möglichen Strompfade im Falle des Gesamtablebens der Endstufe nicht sehr durchsichtig aber kritisch.
      Einige Transistoren hängen da arg blöde drin und könnten mehr abbekommen als ihre Grenzwerte.
      Telefunken hat das um Längen klüger gemacht, Siemens eh und Grundig... (am siebten Tage betrachtete der Herr sein Werk...)

      Aber wir haben hier SABA vor uns, Treiber zusammengefummelt wie in der Rätselredaktion eines mittelgradigen Sudoku.
      Daher würde ich persönlich, unter Berücksichtigung der Umstände, das Kleingemüse bei so einem kollossalen Endstufenabtritt gleich mit austauschen. Wäre doch schade wenn wegen diesem Pfennigzeug die neu gemachte Endstufe dann wieder hochgeht.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hallo Jogi!!
      Die fetten Panasonic Elko 4700µf 63Volt sind neu, die haben nix, die waren schon so als NEU Ware !!!! Natürlich vorher gemessen alles guti mit den Dicken ;)

      Na Gott sei dank hab ich diese Woche noch frei (Urlaub) hab 5 std geschlafen pfff ich seh aus wie ein UHU 8o :)))

      Da hast du recht, mit den kleinvieh hahahaha. Besser ist schon die auch gleich mit tauschen.
      ich notiere mal was da so drauf steckt; Treiberplatine : T1108- BC639 j /T1102- BC557 B /T1114- BC560 B /T1112- BC560 C und BC560 B /T1124- BC546 B
      komisch ist halt die: T1112- sind vom Typ BC560 (B und C) verbaut, was nehm ich da ambesten.
      laut Bestückungs -Liste Treiber-Modul ist T1112 mit BC560 B (Bestellnummer; 3528 516 00 Preis-Gruppe AF
      Grüße <3 Mia <3

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      Hallo Alle !!!

      Habe mich mal mit der Endstufen- Versorgungsspannung bemüht und es zeigte dass die beiden Gleichrichter D2314 und D2304 I.O sind; und der Trafo is auch heile geblieben genauso die 4 stk Elko 4700µf 63V . Die Haben von der ganzen Zerstörung nichts abbekommen.
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      Grüße <3 Mia <3
      Hi Mia,

      die Frage ist nun, wodurch der Defekt entstanden sein koennte. Und da wuerde ich, wenn in der LS-Zuleitung kein Problem war, immer zuerst auf die Treiber tippen, auch wenn die noch super aussehen. Zuweilen gab's auch schon defekte Keramiker, so dass die Endstufe das Schwingen anfing -- die also auf jeden Fall pruefen !

      O-Transistoren kannst Du von mir bekommen, auch TI, aber ich stimme Christian unbedingt zu, dass man den C-Typ einsetzen sollte. Die Receiver laufen mit etwas hoeherer Spannung als frueher (wegen 230 statt 220 Volt), und da sind die B-Typen eher knapp. Ich verwende Module mit den B-Typen nur noch fuer 7140, 9140, 9141 -- nicht mehr fuer die anderen Receiver.

      Schick' mir einfach eine PM, was Du brauchst (und so nicht mehr bekommen kannst). Auf dem Treiber ist der BC 639 oft kritisch, weil zu schwach in der Stromverstaerkung. Einige Hinweise finden sich ja in diversen anderen Threads hier im Forum.

      Besten Gruss,

      Michael
      Hallo zusammen und ein gutes neues Jahr.

      Ich glaube was die Ursache betrifft tatsächlich an Zufall. Ein Transistor gibt auf, das Massenstreben beginnt. Ob der Transistor an Altersschwäche stirbt oder ob eine Schwingung auftritt - wer weiß. Mir ist 1992 an meinem 9241 dasselbe passiert - Linke Endstufe verqualmt (vorher dezente Zimmerlautstärke), alle Tranistoren durchlegiert, kurz, das gleich Schadenbild wie bei Mia. Ich habe alle Halbleiter und WIderstände etc ersetzt, auf dem Treibermodul dabei allerdings nur nach Kurzschlüssen gesucht, keine gefunden, also das Trebermodul belassen. Also nichts prophylaktisch augetauscht. Ich war damals so sorglos. Und hatte recht: Der Saba (heute noch mein Wohnzimmergerät) spielt bis heute nach gefühlt vier Milliarden Betriebsstunden.

      VG Stefan
      Hallo Michael ! :) und ein hallo auch an dich Klarzeichner ;)

      @kugel-balu du hast Pn.
      und schon mal ein dickes Danke schööön !!
      Die Keramik-Kondensatoren muss ich wohl auch erstzen müssen und die Folien-Kondensatoren auch jeden einzel überprüffen müssen.
      na holla die Nachtfee !! :S
      Da kommt noch Arbeit auf mich zu, bummmm
      Aber keine Sorge ich werd dass auch noch schaffen, wird zwar dauern bis er fertig wird,... Werde halt weiter berichten, wie weit ich schon bin.
      Jetzt muss ich mir nur noch kopf machen wegen der Bestellung,... bis die bei mir eintreffen. Und ob ich mal Lust und Laune habe.

      Jawoll Stefan !!
      ...so war es bei mir auch, und auf einmal wird es schnell leise und einer halben Sekunde ____Stille. Nur mein Gerät qualmte und roch nach abbrannt.
      Habe dann auch die Treiber-Module schnell mal durch geklingelt.... kein Kuzschluss auszumachen und dann hab ich die extra noch auf hfe gemessen.
      War nix zu sehen das einer gelitten hat.
      Aber nur, als einen Grossen I punkt möcht ich die herausfordurng annehmen, und die Transistoren vom Treiber-Modul auf hohem niveau zu machen so das alle beide den gleichen Anforderung
      entsprechen sei es der hfe.sowie linker und rechter Seite. ich schau immer nur hfe.
      Hab gerade eine Rechnung gefunden für klein Teile April 2012 .da war seine letzte Instandsetzung, und so vor 3 oder 4 Jahren war mal Der Gleichrichter 601 am Netz-Teil .
      Seit dem war Ruhe alles spitze. bis gestern 8|
      Soll ich die 4 oder 5 stk Dioden 1N4001 auch mit wechseln .. hatte ich auch schon geprüft alles gut mit denen.
      Aber anderseits ist es ja auch ein Hlableiter, somit meine Entscheidung....raus mit denen und neue 1N4001 spendieren.
      Grüße <3 Mia <3

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Nachteule“ ()

      Hi Mia,

      wenn die Dioden sich normal messen, braucht man die nicht zu ersetzen. Waren bei mir bislang nie auffällig.

      Und natürlich kann auch Genosse Zufall einfach mal zuschlagen, bei dem Alter der Bauteile. Bei mir war aber bislang immer ein Fehler auszumachen, meist sogar mehr als einer. Im Nachhinein dann schwer zu sagen, wer das Unheil mal auslöste. Bei mir selber ist --- toi, toi, toi --- noch nie einer "hochgegangen" ...

      Besten Gruss,

      Michael
      Hallo die Runde,

      wer sich noch an unseren Thread zur 9241 Endstufenstabilität erinnert, da hatte ich nach der kompletten Revision eines 9241 noch etliche Sicherheits- und Schutzmaßnahmen nachgerüstet (4 Sicherungen f. die Endstufen, die R-L-Glieder im Ausgang etc.). Dann hatte ich viele Stunden unter Vollast Messungen durchgeführt - alles ohne Probleme und ohne Ausfälle.
      Dann am nächsten Tag im ganz normalen Betrieb bei geringer Lautstärke: "Rrrrrrrrruummmms!"
      Allerdings ist dabei als Ergebnis der guten Absicherung neben der Schmelzsicherung nur ein einziger BD245 (und ein Treiber?) mit Kurzschluss gestorben.
      Achim
      Spontaner Endstufen-Leistungstransistor-Suizid ohne erkennbare Ursache und ohne erkennbaren Anlaß (einfach so...bei geringer Lautstärke, wie Achim auch berichtet) kommt bei bestimmten Geräten verschiedener Hersteller nach meiner Beobachtung gehäuft vor. Ist aber nicht auf erkennbare Überlastung (nach Datenblatt Werte alle eingehalten) oder falsche Schaltungsauslegung zurückzuführen. Aber ggf. werden die Halbleiter in den betroffenen Geräten entweder längere Zeit in wärmerem Umfeld betrieben (Gerätebelüftung?, Geräteerwärmung?) oder näher an den Grenzdaten als bei Geräten, wo das nicht auftritt. Nach meiner Beobachtung erwischt es pnp häufiger als npn. Ich vermute, dass ein regulärer Alterungsprozess der Halbleiter hier mitspielt. Nach Neubestückung gab es dann kein Problem mehr.

      Ist ein Endstufentransistor "durchgegangen", dann sollte der im selben Kanal parallel gepaarte (dort wo dies zutrifft) unbedingt ebenfalls ernuert werden. In Fällen, wo ich mir das ersparen wollte, hat sich das nämlich gerächt. Der verbliebene Transistor stellt sich zwar zunächst als "noch gesund" dar und überstand auch die Leistungstest bei Nennleistung und andere Quälereien. Aber nur, um nach 4 oder 8 Wochen dann spontan auch die Grätsche zu machen.

      Statistisch finde ich z.B. eine Häufung von Endtransistor-Suizid beim Grundig V5000 (einschl. A5000), Solche Ausfälle kommen aber vergleichsweise fast nie beim V2000/R2000/R3000 vor. Nach sachgerechter Reparatur dann auch noch nach 10+ Jahren kein Ausfall mehr! Bei SABA 92xx wird ja auch nicht so selten von Spontansuizid der Endstufen berichtet, habe ich selbst aber (wie Michael) dort bisher noch nicht gehabt (toi, toi, toi!). Einmal wieder voll instandgesetzt (mit fabrikneuen Transistoren), muss man dann auch keine Sorgen mehr haben.

      Reinhard
      Persönlich bin ich bisher in all den Jahrzehnten von solchen Kacktastrophen verschont geblieben.
      Dafür mußte ich mir schon tausende Kundengräber anschauen, mehr oder weniger zugerichtet und oft genug "well done".

      Meine Erkenntnis ist nicht in bestimmte Vorkommensarten sortierbar.
      Es sind eigentlich immer sporadische oder einmalig vorkommende, zufällig und vom Entwickler nicht vorausgesehene Spontanzustände die dann eine Lawine auslösen die alles wegreißen was nicht von einem anderen Schaltungsteil bewahrt wird. Das ist der Grund warum manche Konstrukte nur ihre Endtransistoren abwerfen, andere hingegen bis auf die Leiterbahnen abbrennen.
      SABA neigt aufgrund Konstruktionsmerkmalen zum Totalabbrand. Alles was augenscheinlich überbleibt wenn man meint es ist noch glimpflich verlaufen, ist nicht mehr vertrauenswürdig. Alles muß raus, es ist so gut wie kein Bauteil von der Über-Alles-Fehlerspannung abgekoppelt, dafür reichen die Grenzwerte der verwendeten Bauelemente nicht aus und wo sie reichen würden wird der SOAR (Bereich eigensicherer Gesamtbelastung der noch keine Überhitzung auslöst) überschritten.

      Das ist für Konstrukteure vermeidbar, sie haben auch die Datenblätter und es gibt Transistoren die bei den Betriebsspannungen die in Endstufen anliegen selbst bei direktem Kurzschluß nicht gleich durchbrennen sondern nur müde schmunzeln.

      //ich hatte ja schonmal vor Jahren dazu geraten - andere Baustelle aber gleicher Hintergund - bei Überarbeitungen an Röhrenradios wenigstens das Netzteil dauerkurzschlußfest zu bestücken, heute keinerlei Problem, nichtmal ein Kostenfaktor - diese brennen auch gerne mal komplett ab da sie die volle denkbare Kurzschlußenergie nur durch mehr oder weniger offenes Feuer/Schwelbrand abbauen können, ich hatte schon den Fall das Leute an dem Rauch eines brennenden Netztrafos in ihrem Schlafzimmerradio toterstickt sind
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.

      oldiefan schrieb:

      Ist ein Endstufentransistor "durchgegangen", dann sollte der im selben Kanal parallel gepaarte (dort wo dies zutrifft) unbedingt ebenfalls ernuert werden. In Fällen, wo ich mir das ersparen wollte, hat sich das nämlich gerächt. Der verbliebene Transistor stellt sich zwar zunächst als "noch gesund" dar und überstand auch die Leistungstest bei Nennleistung und andere Quälereien. Aber nur, um nach 4 oder 8 Wochen dann spontan auch die Grätsche zu machen.


      Irgendwie gibt es zu jedem Beispiel immer ein Gegenbeispiel. 1988 sind in meiner 9240s Endstufe drei BDs gestorben. Den Überlebenden habe ich drin gelassen (armer Student und so). Beim nächsten Supergau 2007 in der gleichen Endstufe hat es ihn dann doch erwischt. Aber 19 Jahre hat er tapfer seine Geschwister überlebt, bei 4 Stunden täglichem Betrieb. Die rechte Endstufe ist übrigens immer noch original.

      Gruß

      Rolf

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      Der Teufel ist ein Eichhörnchen.

      Ich gehöre zu den Leuten bei denen sowas nicht kaputtgeht, aber dafür genügend andere Sachen.

      Im Schnitt über mein Leben betrachtet benötigte ich jedes zweite oder dritte Jahr ein neues Auto, jedesmal kam ein Hirnamputierter daher gerast und vernichtete alles in dem ich meinen Hintern herum kariolte.
      Armbanduhren schaffte ich gefühlte Tausende, aber nie die billig geschossenen, immer die wertvollen Lieblingsstücke. Bei mir hält eine Patek oder Breitling kein Jahr, ein Rolex-Imitat für fünf Mark vom Vietnamesenmarkt hingegen habe ich schon seit über dreißig Jahren, selbst die Knopfzelle darin hält mehrfach so lange wie bei bisher allen Markenuhren, Im Wasser lag sie auch schon, die hat wohlgemerkt keinerlei Dichtungen, Wasser auslaufen lassen, mit Druckluft durchpusten und gut wars.
      Kurios, aber so ist das.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hallo alle,

      ...die Nummer ist: 75011 000 40 b

      p.s.: habe noch einen Widerstand R1154 gefunden mit defekt, schon der 3 Kohle-Widerstand . So wie es aussieht werd ich doch alle Widerstände tauschen müssen.

      Die 0,22 Ohm MOX 1,5 Watt / aber gibt keine 1,5 Watt zu kaufen, nur mit 1 Watt und 2 Watt !! was soll ich da einbauen bei pos: R1161/ 1168 ?


      Grüße <3 Mia <3

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