Bei den von mir bevorzugt verwendeten "Rubycon ZLH" ändert sich der ESR z.B. bei einem 100µF von 0,34 Ohm bei 100 Hz auf 0,1 Ohm bei 10 KHz.
Also mir ist das konstant genug. Bei den alten original verbauten Exemplaren,die noch in Ordnung sind, ist der ESR oft um die 5 Ohm und ändert sich über die Frequenz prozentual weitaus stärker.
Die ESR-Konstanz über die Frequenz kann es nicht sein, was gegen Typen mit niedrigem Wert spricht.
Ich stimme zu, dass der ESR in Schaltungspositionen, die höher- oder hochohmig sind, eher irrelevant ist. Aber hier ging es ja um die Stromversorgung. Und da ist, je höher der ESR ist, der Innenwiderstand der Serienschaltung aus C und (ES)R umso größer und seine Sieb- und Glättungswirkung bei höheren Frequenzen umso schlechter.
Also mir ist das konstant genug. Bei den alten original verbauten Exemplaren,die noch in Ordnung sind, ist der ESR oft um die 5 Ohm und ändert sich über die Frequenz prozentual weitaus stärker.
Die ESR-Konstanz über die Frequenz kann es nicht sein, was gegen Typen mit niedrigem Wert spricht.
Ich stimme zu, dass der ESR in Schaltungspositionen, die höher- oder hochohmig sind, eher irrelevant ist. Aber hier ging es ja um die Stromversorgung. Und da ist, je höher der ESR ist, der Innenwiderstand der Serienschaltung aus C und (ES)R umso größer und seine Sieb- und Glättungswirkung bei höheren Frequenzen umso schlechter.
Achim