TV Docu Dual anschauen
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Ist nicht nur Dual (Fehrenbacher) drin, sondern auch Wirth ( acoustic-solid.de ) , Presswerke, das St. Georgener Phonomuseum, DJs, Historie Edison und Berliner.
Grüße Wolfgang -
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dual-plattenspieler.eu ( Vertrieb ) oder dual-phono.de (Hersteller).
Neueste Entwicklungen sind der CS600/550/526.
Die 4xx sind aus der Thompson-Brandt / Schneider Ära.
Der 505-4 ist aus der Steindinger-Zeit.
Grüße Wolfgang -
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Der relativ neue CS526 wird wohl in absehbarer Zeit den Evergreen CS505-4 ablösen. Hier kommen immer wieder Gerüchte auf das Teile nicht mehr produziert werden können. Definitiv werden bereits Teile des CS455-1-Tonarmes am Tonarmlager eingesetzt.
Recht gut weg kommt aus meiner Sicht beim Preis-/Leistungsverhältnis der CS550 und der CS455-1. Etwas besser ist jedoch der baugleiche Thorens TD190-2, der Mehrpreis für den 7"/12"-Unschalter lohnt sich! Damit geht Vollautomatik bei 12"-Maxisingles bei 45UPM.
Der 505-4 ist jedoch immer noch der beste, insbesondere bei Rumpelwerten. Hat mechanischen Endabschalter, des CS526 zwar optoelektronisch, allerdings bleibt die Nadel in der Endrille liegen.
Leider hat die sehr präzise optoelektronische Endabschaltung der Thorensmodelle (zB TD280, 320,..) in der Preisklasse keiner mehr.
Grüße Wolfgang -
Da frage ich mich aber: Was mögen das für Teile sein, die "heute nicht mehr produziert werden können", die vor fast 40 Jahren aber ohne weiteres herstellbar waren?
Was mir noch auffällt: Regelmäßig geraten die heutigen Fans ins Schwärmen, wenn's um den "legendären" 505 geht. Tatsache ist, der 505 war damals zu Vinylzeiten schlicht und ergreifend ein preiswertes Einsteigermodell. Der Golf 1 mit 1,1-Liter-50PS-Vergaser sozusagen. Da frage ich mich, sind die heutigen Frühstücksbrettchen-Plattenspieler so reudig, dass das Low-Budget-Modell in höheren Sphären schwebt?
VG Stefan -
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Klarzeichner schrieb:
Da frage ich mich aber: Was mögen das für Teile sein, die "heute nicht mehr produziert werden können", die vor fast 40 Jahren aber ohne weiteres herstellbar waren?
Was mir noch auffällt: Regelmäßig geraten die heutigen Fans ins Schwärmen, wenn's um den "legendären" 505 geht. Tatsache ist, der 505 war damals zu Vinylzeiten schlicht und ergreifend ein preiswertes Einsteigermodell. Der Golf 1 mit 1,1-Liter-50PS-Vergaser sozusagen. Da frage ich mich, sind die heutigen Frühstücksbrettchen-Plattenspieler so reudig, dass das Low-Budget-Modell in höheren Sphären schwebt?
VG Stefan
Es gerüchtet der Synchronmotor. Ein 110V mit Schund (Shunt), heutzutage eher eine ungewöhnliche Lösung ( relativ hohe Spannung und daher auch ein wenig skeptisch für unverversierte Zeitgenossen statt einfachem Steckernetzteil), für 60Hz ist zudem einanderes Pulley notwendig. Es heißt die Werkzeuge seien verschlissen, lohnt dann wohl nicht mehr?!
Nun der Thorens TD150/160/ der Ur-Linn sind genauso 'strunz simpel'. Tatsächlich bemerken die meisten gar nicht was drunter ist. Der 506-1 schnitt schon damals bei Rumpelwerten und Gleichlauf nicht schlecht ab.
Der Rest ist mehr oder weniger richtige Abstimmung, ein guter Tonabnehmer mit gutem PhonoPre 'boostet' einen ollen Einfachspieler wie den 505 nach oben.
Tatsächlich ziehe ich selbst die größeren Thorens vor, aber auch Dual hatte gute Modele
Grüße WolfgangDieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „analogfan“ ()