Trenntrafo 250 VA für ältere Geräte
Vorhin kam mir eine Idee!
Für einen ganz anderen Zweck suchte ich heute folgenden Trafo heraus:
voelkner.de/products/218391/Bl…241-V-AC-1-x-24-V-AC.html
Interessant an dem Trafo ist, daß er primär die drei Anzapfungen 219, 230 und 241 Volt hat.
Verbindet man zwei identische Trafos sekundär miteinander, hat man einen Netztrenntrafo.
Viele Mitglieder wünschen sich einen Trenntrafo, um von 230 V heute auf damalige Netzspannung 220 V zu kommen.
Das geht dann ganz einfach, der eingangsseitige Trafo wird auf 230 Volt angeklemmt und der ausgangsseitig auf 219 Volt.
Bezogen auf 230 V lassen sich Ausgangsspannungen -10, -5, 0, +5 und +10 % einstellen.
Umgerechnet sind das dann 207, 219, 230, 241 und 253 Volt.
Das ist ein praxisnaher Bereich, um seinen Prüfling auf Tauglichkeit Über- und Unterspannung zu prüfen.
Die Werte gelten für Leerlauf und eher geringe Last, mit zunehmender Last sinken sie natürlich.
Mit den beiden Trafos kann man noch weitere schöne Sachen machen!
Es sind ja netzgetrennt 24 AC Volt vorhanden.
Richtet man die gleich, kann man sich damit ein recht leistungsfähiges Labornetzteil 0 bis ca. 30 V realisieren.
Es gibt nicht nur den LM317, auch wesentlich leistungsfähigere Typen.
Schließen wir primär beide Trafos an Netzspannung an, haben wir zweimal 24 V AC zur Verfügung.
Damit lässt sich prima ein symmetrisches Leistungsnetzteil ca. +- 37 V für Transistorendstufen realisieren.
Warnhinweis elektrische Sicherheit!
Mit Absicht habe ich hier keinen Schaltplan oder gar eine Nachbauanleitung eingestellt.
Leser, die vom Fach sind, sich mit VDE-Bestimmungen auskennen, benötigen die nicht.
Hobbybastlern rate ich dringendst von Aufbauten mit Netzspannung ab.
Nimmt man ein Metallgehäuse, ist das ebenfalls an den Schutzleiter anzuschließen, nicht nur Trafo(s).
Andreas
Vorhin kam mir eine Idee!
Für einen ganz anderen Zweck suchte ich heute folgenden Trafo heraus:
voelkner.de/products/218391/Bl…241-V-AC-1-x-24-V-AC.html
Interessant an dem Trafo ist, daß er primär die drei Anzapfungen 219, 230 und 241 Volt hat.
Verbindet man zwei identische Trafos sekundär miteinander, hat man einen Netztrenntrafo.
Viele Mitglieder wünschen sich einen Trenntrafo, um von 230 V heute auf damalige Netzspannung 220 V zu kommen.
Das geht dann ganz einfach, der eingangsseitige Trafo wird auf 230 Volt angeklemmt und der ausgangsseitig auf 219 Volt.
Bezogen auf 230 V lassen sich Ausgangsspannungen -10, -5, 0, +5 und +10 % einstellen.
Umgerechnet sind das dann 207, 219, 230, 241 und 253 Volt.
Das ist ein praxisnaher Bereich, um seinen Prüfling auf Tauglichkeit Über- und Unterspannung zu prüfen.
Die Werte gelten für Leerlauf und eher geringe Last, mit zunehmender Last sinken sie natürlich.
Mit den beiden Trafos kann man noch weitere schöne Sachen machen!
Es sind ja netzgetrennt 24 AC Volt vorhanden.
Richtet man die gleich, kann man sich damit ein recht leistungsfähiges Labornetzteil 0 bis ca. 30 V realisieren.
Es gibt nicht nur den LM317, auch wesentlich leistungsfähigere Typen.
Schließen wir primär beide Trafos an Netzspannung an, haben wir zweimal 24 V AC zur Verfügung.
Damit lässt sich prima ein symmetrisches Leistungsnetzteil ca. +- 37 V für Transistorendstufen realisieren.
Warnhinweis elektrische Sicherheit!
Mit Absicht habe ich hier keinen Schaltplan oder gar eine Nachbauanleitung eingestellt.
Leser, die vom Fach sind, sich mit VDE-Bestimmungen auskennen, benötigen die nicht.
Hobbybastlern rate ich dringendst von Aufbauten mit Netzspannung ab.
Nimmt man ein Metallgehäuse, ist das ebenfalls an den Schutzleiter anzuschließen, nicht nur Trafo(s).
Andreas
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com